AW: "4 Polizisten für 100.000 Bürger": Polizei kapituliert
Die Polizei wird von den Polifunktionären als persönliche Schutztruppe und als Büttel für den Krampf gegen Rechts missbraucht. Der Bürger wird davon abgehalten, sich gegen den politisch sanktionierten Terror durch importierte Gewalthorden zu wehren.
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Cash!
Ja, das ist die Bereitschaftspolizei. Die hat nur leider wenig mit den leuten zu tun, die jeden Abend streife fahren müssen.
Nein, das war nicht die Bereitschaftspolizei, da stand auch reichlich Frankfurter "Stadtpolizei" und allerlei andere Beamte beisammen, vor allem reichlich Zivilbeamte.
Spitzel gibt es inzwischen genug. Schützen muss sich der Bürger dagegen selbst.
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Florian
Ich denke, dass vor allem junge Faruen heilfroh sind über Kamerapräsenz an öffentlcihen Orten.
Meinst du, das geilt sie auf, wenn sie bei einer Vergewaltigung gefilmt werden?
Heilfroh wären die eher über mehr Polizeipräsenz...
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Naja, um die Innenstadt von Hannover wegen ner NPD Demo für den Verkehr fast völlig abzuriegeln reicht es ja. (Nein, ich wollte nicht zur Demo)
Und den Opfern (!) beziehungsweise bedrohten Zielen von Kneipenschlägern, Platzverweise auszustellen reicht es ja noch bei der Bullerei.
Für die Beamten HIV und von der Reihenhaussiedlung ab in den Block zum Prekariat.
Schicht im Schacht.
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Der Gelehrte
http://img9.imageshack.us/img9/8469/55216372.jpgu vermischt zwei verschiedene Aspekte, den der Prävention und den der Aufklärung. Bereits zur Prävention ist die Kameraüberwachung nur sehr eingeschränkt tauglich, weil Affekttäter wie jugendliche Schläger sich erfahrungsgemäß von derlei Maßnahmen nicht im mindesten abhalten lassen.
Und die nachträgliche Auswertung von Bildmaterial mag zur Aufklärung beitragen, aber auch dieser Effekt ist nicht sonderlich effizient. Die ansonsten bekanntlich sehr überwachungsbegeisterten Briten haben dazu im August eine Studie vorgestellt, deren Ergebnisse recht ernüchternd ausfielen:
Britischer Polizeibericht: Videoüberwachung ist ineffizient
Viel besser als die x-te Kamera aufzustellen, wäre eine ordentliche Bestreifung insbesondere von Problemvierteln und die flächendecken Wiedereinführung von Schaffnern in Vortortbahnen. Kostet Geld, ich weiß, aber das sollte uns ein sicherer öffentlicher Raum schon wert sein.
Wer die Polizei kontinuierlich in Sachen Ausstattung und Personalstärke ausdünnt, der macht es ihr irgendwann unmöglich, die ihr obliegenden Aufgaben zu erfüllen. Und das heilige Spardiktat in Verbindung mit dem ebenso heiligen neoliberalen Privatisierungs- und Renditewahn sind es, die die Polizei ruinieren.
Das wirkliche Problem ist die Masseneinwanderung von kulturfernen Unterschichten und der Liberalismus. Solange man vor allem erstes aus ideologischen Gründen leugnet, kann es keine Besserung der Sitaution geben. Ein Lösungsansatz lautet Minuszuwanderung. Gäbe es in diesem Land weniger Ausländer bzw. mehr ausgewählte Ausländer, die hier hin kommen, weil sie Deutschland mögen und weil sie hier arbeiten wollen, dann bräuchte der arbeitende, anständige Deutsche auch nicht seine Steuergelder für Polizeieinsätze zu verschweden.
Aber diese Sichtweise ist eben die eines Hilfsnazis, nicht wahr? Schön die Augen zu machen und den Spiegel und die Zeit nachschwafeln.
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Realist
Meinst du, das geilt sie auf, wenn sie bei einer Vergewaltigung gefilmt werden?
Heilfroh wären die eher über mehr Polizeipräsenz...
Heil froh wären sie über weniger verbrecherische Kanaille.
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Penthesilea
Dazu wird es nicht kommen. Schon vor Jahren wollten einige couragierte Bürger in bestimmten Gegenden in Neukölln Streife laufen.
Wurde verboten. Vielleicht, weil unter diesen Bürgern auch NPD-Mitglieder waren.
bei 4 bullen auf 100.000 bürger bin ich gespannt ob die 4 zeit haben wenn dutzende durch die straßen ziehen und patroulieren