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Ich will nun aber bei vielen Leuten und Gruppen gar nicht, dass sie an (meiner) Gesellschaft teilnehmen oder teilhaben!
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BerwinEnzemann
Hassen "dürfen" sollte man auf jeden Fall (auch wenn sich die Frage stellt, in wiefern das sinnvoll oder hilfreich ist). Diskriminieren auch zu einem gewissen Grad. Schwierig wird es aber, wenn Hass und Diskriminierung dazu führen, dass die betroffene Person oder Personengruppe unverhältnismäßige Benachteiligung erfahren und nicht mehr umfänglich an der Gesellschaft teilnehmen können. Da würde ich dann nicht mehr mitgehen. So lange dies jedoch nicht der Fall ist, sollte man auch im Falle von Hass und Diskriminierung im Sinne von Unterscheidung (nicht Benachteiligung!) seine Meinung offen kommunizieren dürfen. Eine offene Diskussionskultur ist einer Meinungsdiktatur grundsätzlich vorzuziehen.
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naturstoned
Ich bin sogar noch schlimmer: ich such mir die Supermärkte nach der Schönheit der Kassiererinnen aus. Sexismus und Rassismus zum Quadrat!
Sowas kann man sich nur in grösseren Orten erlauben, mir als Kleinstadtmensch wäre das zu aufwendig. (Da müsste ich am Ende nach Selent fahren oder nach Lensahn...)
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BerwinEnzemann
#gekürzt#
Wenn aber nun Transgender-Personen keine Jobs und keine Wohnungen mehr bekommen, kein Bankkonto und keine Kredite, womöglich sogar verbale und physische Gewalt erfahren, so dass sie gezwungen sind, ihre Lebensweise aufzugeben um noch in der Gesellschaft existieren zu können, dann gehen der Hass und die Diskriminierung zu weit. Das würde ich dann im Sinne eines toleranten gesellschaftlichen Miteinanders nicht mehr als tolerierbar ansehen.
diesen ganzen endzeitdekandenten Irrsinn einer wohlstandsverwöhnten Gesellschaft beenden die Söhne Allahs demnächst auch hier. Ich hab mal gelesen, dass so ein Wesen der Pharmaindustrie im Laufe ihres Lebens 1Mio$ einbringt, nur darum geht es
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Warum sollte ein Privatmensch(!) denn verpflichtet werden dürfen, jemanden einzustellen oder zu beschäftigen oder an jemanden zu vermieten, denn er hasst (und hassen darf, wie Du ja schriebst)?
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BerwinEnzemann
Ich möchte das einmal praktisch am Ausgangsthema beleuchten. Natürlich steht es jedem frei, Transgender-Personen zu hassen (auch wenn ich das nicht sinnvoll finden würde). Natürlich kann auch jeder Transgender-Personen insofern diskriminieren in dem er sagt, eine Transgender-Frau kommt für mich als heterosexuellen Mann nicht als Partner infrage, da Transgender-Frauen für mich keine Frauen sind sondern lediglich Männer, die gerne Frauen sein wollen. So viel Diskriminierung muss schon drin sein.
Wenn aber nun Transgender-Personen keine Jobs und keine Wohnungen mehr bekommen, kein Bankkonto und keine Kredite, womöglich sogar verbale und physische Gewalt erfahren, so dass sie gezwungen sind, ihre Lebensweise aufzugeben um noch in der Gesellschaft existieren zu können, dann gehen der Hass und die Diskriminierung zu weit. Das würde ich dann im Sinne eines toleranten gesellschaftlichen Miteinanders nicht mehr als tolerierbar ansehen.
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-jmw-
Ich will nun aber bei vielen Leuten und Gruppen gar nicht, dass sie an (meiner) Gesellschaft teilnehmen oder teilhaben!
Das geht vermutlich jedem so, auch wenn es nicht jeder zugibt. Für mich ist aber der Ausschluss von Menschen aus der Gesellschaft am Ende des Tages das größere Übel. Abgesehen von gewalttätigen Straftätern, die man zum Schutz der Allgemeinheit in Sicherheitsverwahrung geben muss.
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BerwinEnzemann
Ich möchte das einmal praktisch am Ausgangsthema beleuchten. Natürlich steht es jedem frei, Transgender-Personen zu hassen (auch wenn ich das nicht sinnvoll finden würde). Natürlich kann auch jeder Transgender-Personen insofern diskriminieren in dem er sagt, eine Transgender-Frau kommt für mich als heterosexuellen Mann nicht als Partner infrage, da Transgender-Frauen für mich keine Frauen sind sondern lediglich Männer, die gerne Frauen sein wollen. So viel Diskriminierung muss schon drin sein.
Wenn aber nun Transgender-Personen keine Jobs und keine Wohnungen mehr bekommen, kein Bankkonto und keine Kredite, womöglich sogar verbale und physische Gewalt erfahren, so dass sie gezwungen sind, ihre Lebensweise aufzugeben um noch in der Gesellschaft existieren zu können, dann gehen der Hass und die Diskriminierung zu weit. Das würde ich dann im Sinne eines toleranten gesellschaftlichen Miteinanders nicht mehr als tolerierbar ansehen.
Wenn ideologiebelastete geisteswissenschaftliche Betrachtungsweisen auf naturwissenschaftliche Gegebenheiten stoßen, gibt es zwangsläufig niemals einen Kompromiss. Wenn man von der biologischen unstrittigen Zweigeschlechtlichkeit ausgeht, kann man keinerlei Verständnis für irgendwelchen Transgenderquatsch aufbringen. Ohne die biologische Zweigeschlechtlichkeit gäbe kein höheres Lebewesen, auch keine Transgender, Queere oder was es da sonst noch für Konstrukte gibt. Das ist einfach unmöglich. Von mir aus kann jeder denken er sei heute ein Mann und morgen eine Frau oder er sei halb Frau und halb Mann oder was auch immer. Aber er darf mit mir keine Diskussion anfangen, diese Konstrukte hätten jetzt sofort erhöhte Aufmerksamkeit verdient und müssten einen ganz besonderen Stellenwert in der Gesellschaft bekommen. Wenn sie still und bescheiden und ohne Bohei unter ihren Bettdecken die lustigsten Sachen machen, sollen sie das tun. Mich interessiert es nicht. Aber um es kurz zu machen: Ein Transgender - Mann gehört nicht in die Duschkabine einer Damenfußballmannschaft und nicht in ein Frauen- Leichtathletikteam. Solche durchaus ja real von dieser Clientel erhobenen Forderungen sind mir zutiefst verhasst und weder Faeser noch Haldenwang bekommen diesen Hass aus mir heraus.
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BerwinEnzemann
Das geht vermutlich jedem so, auch wenn es nicht jeder zugibt. Für mich ist aber der Ausschluss von Menschen aus der Gesellschaft am Ende des Tages das größere Übel. Abgesehen von gewalttätigen Straftätern, die man zum Schutz der Allgemeinheit in Sicherheitsverwahrung geben muss.
das kann doch jeder so halten wie er es für richtig hält, ich will es mir jedenfalls nicht von irgendwelchen Ideologen vorschreiben lassen, wen ich jetzt zu mögen habe und man mir diesen Unsinn einer winzigen Minderheit als neue Mehrheitsrealität unterjubeln will
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Arndt
Wenn ideologiebelastete geisteswissenschaftliche Betrachtungsweisen auf naturwissenschaftliche Gegebenheiten stoßen, gibt es zwangsläufig niemals einen Kompromiss. Wenn man von der biologischen unstrittigen Zweigeschlechtlichkeit ausgeht, kann man keinerlei Verständnis für irgendwelchen Transgenderquatsch aufbringen. Ohne die biologische Zweigeschlechtlichkeit gäbe kein höheres Lebewesen, auch keine Transgender, Queere oder was es da sonst noch für Konstrukte gibt. Das ist einfach unmöglich. Von mir aus kann jeder denken er sei heute ein Mann und morgen eine Frau oder er sei halb Frau und halb Mann oder was auch immer. Aber er darf mit mir keine Diskussion anfangen, diese Konstrukte hätten jetzt sofort erhöhte Aufmerksamkeit verdient und müssten einen ganz besonderen Stellenwert in der Gesellschaft bekommen. Wenn sie still und bescheiden und ohne Bohei unter ihren Bettdecken die lustigsten Sachen machen, sollen sie das tun. Mich interessiert es nicht. Aber um es kurz zu machen: Ein Transgender - Mann gehört nicht in die Duschkabine einer Damenfußballmannschaft und nicht in ein Frauen- Leichtathletikteam. Solche durchaus ja real von dieser Clientel erhobenen Forderungen sind mir zutiefst verhasst und weder Faeser noch Haldenwang bekommen diesen Hass aus mir heraus.
Mal abgesehen von der Sache mit dem Hass am Schluss sehe ich das im Grunde ganz genau so. Das Problem ist nur, dass die Transgender-Lobby umgekehrt viel weniger tolerant ist. Die erwarten, dass alle anderen Menschen ihre Ideologie übernehmen, und wer das nicht tut, wird gecancelt. Diese vermessene Anspruch von Meinungsdiktatur der Transgender-Lobby ist das eigentliche Problem. In einer Gesellschaft in der man gecancelt wird, weil man eine irrationale Geschlechterideologie nicht teilt, will ich nicht leben.
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BerwinEnzemann
Mal abgesehen von der Sache mit dem Hass am Schluss sehe ich das im Grunde ganz genau so. Das Problem ist nur, dass die Transgender-Lobby umgekehrt viel weniger tolerant ist. Die erwarten, dass alle anderen Menschen ihre Ideologie übernehmen, und wer das nicht tut, wird gecancelt. Diese vermessene Anspruch von Meinungsdiktatur der Transgender-Lobby ist das eigentliche Problem. In einer Gesellschaft in der man gecancelt wird, weil man eine irrationale Geschlechterideologie nicht teilt, will ich nicht leben.
Das Problem ist,daß 80 Millionen Einwohner der BRD vor 500-600 Trans-Ideologen kuschen...
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BerwinEnzemann
Das geht vermutlich jedem so, auch wenn es nicht jeder zugibt. Für mich ist aber der Ausschluss von Menschen aus der Gesellschaft am Ende des Tages das größere Übel. Abgesehen von gewalttätigen Straftätern, die man zum Schutz der Allgemeinheit in Sicherheitsverwahrung geben muss.
Was heißt Ausschluss aus der Gesellschaft? Ebensowenig wie ich mich ständig laut "ich bin hetero" poklamierend durch den Alltag bewege, können das doch diese Transgender-Typen auch?? Dann wird das Transgendertum gar nicht bemerkt!