AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?
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Rhino
Ich habe mal gehört, dass es so konzipiert wurde, dass man sich bei Andacht immer ganz besonders tief bücken muss.
Leider hat man dabei nicht bedacht, dass die Andächtigen ja auch älter werden und es im Alter nicht mehr so mit dem Bücken klappt.
Rentner Detlef kann da offenbar ein Lied von singen.
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Jony
Ich habe mal gehört, dass es so konzipiert wurde, dass man sich bei Andacht immer ganz besonders tief bücken muss.
Leider hat man dabei nicht bedacht, dass die Andächtigen ja auch älter werden und es im Alter nicht mehr so mit dem Bücken klappt.
Rentner Detlef kann da offenbar ein Lied von singen.
Bei den Betraegen, die da reingeflossen sind, darf man davon ausgehen, dass da nicht viel dem Zufall ueberlassen wurde.
Ich schaetze auch, dass das Gross der Andaechtigen da im Schnitt weit juenger ist, als dieser Detlef.
Auffallend ist da doch auch die Forderung nach "Respekt". Wenn man diese Leute nicht anbetet, ist es wohl "Hass". Dass es Menschen gibt, die einfach nicht an denen interessiert sind, kommt ihnen wohl nicht in den Sinn.
Die Stereotypierung ist da auch auffallend. Homo-Aktivisten sollen wohl sportilich und 'attraktiv" sein (was am Ekel nicht viel aendert). Die fiktiven Gegner aber haesslich und uebergewichtig. Die Realitaet sieht da aber wohl auch anders aus als das erwuenschte Framing. Gross besucht war die Veranstaltung auch nicht. Und das in Berlin mit Millionen von Einwohnern.
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Rhino
...
Die Stereotypierung ist da auch auffallend. Homo-Aktivisten sollen wohl sportilich und 'attraktiv" sein (was am Ekel nicht viel aendert). Die fiktiven Gegner aber haesslich und uebergewichtig. Die Realitaet sieht da aber wohl auch anders aus als das erwuenschte Framing. Gross besucht war die Veranstaltung auch nicht. Und das in Berlin mit Millionen von Einwohnern.
:top:
Auch hier wieder eine Parallele zu Juden, die uns als ganz besonders intelligent und kultiviert verkauft werden. Im Grunde ist jeder, von dem Moment an, an dem er sich als Jude ausgibt, eigentlich schon ein potentieller Nobelpreisträger, was ihn noch unantastbarer macht als ohnehin schon. Dass einige (vor allem aus der Boomer-Generation) da vor Ehrfurcht anfangen zu zittern, wie ein Girlie vor ihrem Lieblingssänger, wenn sie vor jemanden stehen, der sich als Jude ausgegeben hat, ist da ja nur noch allzu menschlich.
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Jony
:top:
Auch hier wieder eine Parallele zu Juden, die uns als ganz besonders intelligent und kultiviert verkauft werden. Im Grunde ist jeder, von dem Moment an, an dem er sich als Jude ausgibt, eigentlich schon ein potentieller Nobelpreisträger, was ihn noch unantastbarer macht als ohnehin schon. Dass einige (vor allem aus der Boomer-Generation) da vor Ehrfurcht anfangen zu zittern, wie ein Girlie vor ihrem Lieblingssänger, wenn sie vor jemanden stehen, der sich als Jude ausgegeben hat, ist da ja nur noch allzu menschlich.
Es gibt zwar eine Dominanz von Juden in bestimmten akademischen und wirtschaftlichen Bereichen. Aber demographisch ist das auch nur ein Segment der Juden.
Man kann sich also immer Figuren rauspicken und damt Stereotypieren wie man will. In der Judenfrage merkt man, aber dass diese zu Ersatzgoettern verklaert wurden. Wer etwas Negatives sagt, wird als Gotteslaesterer empfunden. Ein Ketzer, der zumindest unter Kirchenzucht plaziert werden muss. Mit Schwulen ist das ja auch teilweise so. Wer sich dispektierlich zur Homosexualitaet aeussert, bekommt da auch was zu hoeren oder bekommt boese Blicke zu geworfen. Man will 'aufgeklaert' erscheinen und miemt den Saekularisten oder Rationalisten, aber im Verhalten ist das oft gar nicht erkennbar.
Umgekehrt muss man auch immer irgendwelche Boesen haben. Der mythische Hitler erfuellt da gleichzitig die Rolle des Teufels als auch der hoechsten und staerksten moralischen Instanz. Letzteres ist nur invertiert.
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Jony
Keine Ahnung. Der sieht aber auch ein bisschen aus wie der Volker. Gibt es da familiäre Verbindungen?
Mmh, ich werde mal dem nachgehen.
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naturstoned
Immer dieses Gelaber mit unklaren Begriffen wie "Liberalismus" oder Volk X und Politikerdarsteller Y...
https://imageproxy.ifunny.co/crop:x-...7709d2a0_1.jpg
würden sich all die kriegsgeilen Arschlöcher, Berufsbetroffenen, Volkspädagogen, Birkenstockschlampen, Bessermenschen, Zensurfotzen, Meldemuschis, Mitläufer, Opportunisten, Perversgestörte, Drachenlordhaider, autochthons, Stasiwixxer, Quotenirgendwas, Botoxfressen, Schwarzhemdenschlägertypen, Bolschewiken, Faschisten, Messermänner, Narzisstinnen, Folterknechte, Denunziantenschweine, Blockwarte, Internetrambos, Agent Smiths, Amtsstubendiktatoren, Krawattennazis, Irgendwasmitmediennutten, Coronisten und all die anderen, die uns tagtäglich stressen, mal daran KONSEQUENT halten, wäre viel gewonnen.
Drachenlordhaider
Laut Alpenprawda ( Süddeutsche Zeitung) gibt es mindestens 46.000
Zitat:
„Schanzenwatch-Broadcast“ heißt ein Kanal im Messenger-Dienst Telegram. Hier haben sich mehr als 46 000 Abonnenten zusammengefunden zu einer Art unendlichem Liveticker. Die Mitglieder: überwiegend Hater, wegen Winklers fränkischem Dialekt Haider ausgesprochen. Der Inhalt: Winklers Leben. Der Ton: zwischen Belustigung und Verachtung. Sie unterstellen ihm hier Pädophilie; wegen seines Übergewichts schimpfen sie ihn „Oger“.
Quelle:
Wie kann man einen Menschen so sehr hassen?
https://www.sueddeutsche.de/projekte.../?reduced=true
Paywall
https://archive.is/TFFTP
AW: Sind LGBTQ-Angehörige die neuen "Juden"?
Meine Theorie:
Hätten wir in den letzten 80 Jahren eine "vitale jüdische Community" bzw. "florierendes jüdisches Leben" in Fernost aufgebaut (seit allerspätestens den 70ern, 80ern, war der Aufstieg Chinas zu unserem Konkurrenten ja vorhersehbar), müssten wir uns heute nicht um südkoreanische LGBTQ's sorgen und ihren heldenhaften und mutigen Kampf für Selbstbestimmung anerkennend und bewundernd begleiten.*
Zitat:
Gesetzesvorschlag
Südkorea ringt mit der Ehe für alle
Südkoreas Popstars spielen mit Gender-Identitäten, die Gesellschaft ist jedoch konservativ. Homosexuelle Paare dürfen nicht heiraten. Eine Gruppe Parlamentarier will das nun ändern – und setzt die Regierung unter Druck.
Von
Mascha Wolf
21.06.2023, 17.36 Uhr
https://cdn.prod.www.spiegel.de/imag....33_fpy50.webp
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Jony
Meine Theorie:
Hätten wir in den letzten 80 Jahren eine "vitale jüdische Community" bzw. "florierendes jüdisches Leben" in Fernost aufgebaut (seit allerspätestens den 70ern, 80ern, war der Aufstieg Chinas zu unserem Konkurrenten ja vorhersehbar), müssten wir uns heute nicht um südkoreanische LGBTQ's sorgen und ihren heldenhaften und mutigen Kampf für Selbstbestimmung anerkennend und bewundernd begleiten.
!!???? Häh???
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Differentialgeometer
!!???? Häh???
Den thematischen Kontext nicht aus den Augen verlieren!!!
*
...., sondern könnten uns, so wie im letzten Jahrhundert, besorgt über die Verfolgung und Benachteiligung der Juden, insbesondere der chinesischen Juden, zeigen, die dann ja - im Gegensatz zu ihren japanischen und südkoreanischen "Glaubensbrüdern", heute unsere westliche, liberale Hilfe und Unterstützung benötigten.
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Differentialgeometer
!!???? Häh???
Hast du schon von den armen nordkoreanischen Juden gehört? Oder gibt es die dort nicht, weil es im ganzen Land keine Juden gibt? Aber es gibt bestimmt arme unterdrückte LGBT-Nordkoreaner, denen wir helfen müssen. :D