AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
Wir haben hier ein ein lesbisches Paar um die Ecke wohnen. Ich habe nichts gegen die, die leben ruhig,friedlich und unauffällig und sind freundlich.
Beide sehen weder wie Frauen noch wie Männer aus, tendieren aber eher in Richtung des Maskulinen, irgendwie. (Sexuell wären die bei Männern höchstens für Schwule interessant)
Wo ich Schwierigkeiten habe, sind diese Oberschwulen wie Volker Beck und der NRW- Homoklüngel mit ihren ekelhaften Aufzügen, wobei die sich gleichzeitig an die Moslems ranwerfen.
Aber -- ist eben NRW.Was sonst?
AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
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latrop
Stellungnahme der Aktion "Kinder in Gefahr" zu den Aussagen der Bundeskanzlerin bezgl. der sog. "Ehe für alle"
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist in einer Veranstaltung der Zeitschrift "Brigitte" von ihrem eindeutigen "Nein" zur sog. "Ehe für alle" abgerückt. Gemeint ist die Öffnung des Ehegesetzes für gleichgeschlechtliche Paare. Konkret sagte Merkel, sie wünsche sich eine Diskussion, die "eher in Richtung einer Gewissensentscheidung geht". De facto würde das bedeuten, dass im Bundestag der Fraktionszwang aufgehoben wäre und die Abgeordneten des Koalitionspartners abstimmen, wie sie es wollen. In der Legislaturperiode 2013-2017 hat aus Gründen der Koalitionsräson die SPD darauf verzichtet, ein entsprechendes Gesetzesprojekt in den Bundestag zu bringen.
Die Aussagen der Bundeskanzlerin stellen einen Paradigmenwechsel in der Familienpolitik der CDU dar.
Wir halten die Entscheidung der Bundeskanzlerin für moralisch, rechtlich und politisch falsch und zudem höchst bedauerlich. Unsere wichtigsten Gründe für diese Beurteilung:
1. Mit der Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare würde sich der Staat anmaßen, die Natur, den Begriff selbst der Ehe nach seinem Gutdünken zu definieren. Ein solcher Akt ist willkürlich und nicht anders als despotisch zu bewerten. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist nämlich die Grundlage der Familie. Die Familie ist wiederum die Grundlage der Gesellschaft. Die katholische Soziallehre bezeichnet sie als die "Keimzelle der Gesellschaft". Dies bedeutet, dass die Ehe nicht nur eine immens hohe zivilisatorische Bedeutung besitzt, sondern auch (historisch und philosophisch) vor dem Staat existiert. Es steht deshalb dem Staat nicht zu, den Begriff der Ehe umzudefinieren. Die Politiker, die die "Ehe für alle" fordern, folgen implizit der Vorstellung eines allmächtigen Staates, der über allen Institutionen steht.
2. Die Aussage der Bundeskanzlerin folgt einer geradezu erpresserischen Kampagne der Parteien FDP, SPD und Grüne, die sich gegen die CDU richtete. Diese drei Parteien erklärten die Einführung der "Ehe für alle" zur Bedingung zum Beitritt einer Regierungskoalition auf Bundesebene. Einer solchen Erpressung nachzugeben ist unter der Würde eines C-Politikers und einer Bundeskanzlerin. Angela Merkel hätte unmissverständlich erklären sollen: "Christen lassen sich nicht in einer derart wichtigen Sache erpressen."
3. Umfragen, die die gegenwärtige Einstellung der Bürger zu dieser Frage wiedergeben, zeigen, dass in der Tat eine Mehrheit für die "Ehe für alle" ist. Politik kann sich aber in einer dermaßen wichtigen Materie wie die Ehe nicht nach vergänglichen Stimmungen richten. Außerdem relativiert sich diese "Mehrheit", wenn man andere Einstellungen der Wähler betrachtet: Wenige sind beispielsweise für ein Adoptionsrecht für homosexuelle Paare und eine massive Mehrheit erachtet die eigentliche Ehe zwischen Mann und Frau als die erstrebenswerte Form des Zusammenlebens.
4. Die "Christlich Demokratische Union" betont stets, dass sie sich dem christlichen Menschenbild verpflichtet fühlt. Die "Ehe für alle" entspricht aber gerade nicht dem christlichen Menschenbild, sondern folgt einer neomarxistischen, dekonstruktivistischen und poststrukturalistischen Pseudo-Moral die sowohl das Individuum als auch den Staat vergöttert und dazwischen liegende Institutionen, wie eben die natürliche, traditionelle Familie, missachtet. Es ist verblüffend, dass sich C-Politiker an einer solchen antichristlichen Weltanschauung orientieren.
Die Aussagen der Bundeskanzlerin geschahen nicht in einer offiziellen Stellungnahme der CDU. Insofern besteht die Hoffnung, dass sie selbst ihre Position revidiert und dass die CDU als Partei ihnen nicht Folge leistet.
Und ich will jetzt mein Kaninchen heiraten.
Im Radio habe ich eine ruehrseelige Geschichte dazu gehoert. Die kinderlose Merkel hat
sich von einer " Leckschwester " breitquatschen und einseifen lassen. Die " Leckschwester "
lebt nicht nur gemeinsam mit ihrer Partnerin im Stand der Ehe sondern das lesbische
" Ehepaar " hat und erzieht 8 Pflegekinder. Frau Merkel soll von der Geschichte emotional ergriffen
gewesen sein und ueberlegt ob die Adoptionsfreigabe fuer gleichgeschlechtliche Ehepaare
mit Zustimmung der CDU/CSU per Gesetz auf den Weg gebracht werden soll. Ich habe gerade
im Fokus eine Meldung darueber gefunden.
Zitat:
FOCUS / 27.06.2017
Gleichgeschlechtliche Ehen
Lesbisches Paar lud sie nach Hause ein – Kanzlerin berichtet von „einschneidendem Erlebnis“
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist von dem klaren Nein der CDU zur Ehe für alle abgerückt. In einer Veranstaltung mit der Zeitschrift "Brigitte" sagte Merkel am Montagabend in Berlin, sie wünsche sich eine Diskussion, die "eher in Richtung einer Gewissensentscheidung geht".
SPD, Grüne und FDP haben die völlige Gleichstellung von Homosexuellen bei der Ehe zur Bedingung für eine Koalition gemacht. Auch die Linke fordert die Ehe für alle. Merkel sagte, sie habe natürlich zur Kenntnis genommen, wie jetzt alle Parteien außer der Union zu dem Thema stünden. Und die rechtspopulistische Alternative für Deutschland komme als Koalitionspartner nicht in Frage.
Sie sei "bekümmert", sagte die Kanzlerin bei dem Talk, dass diese sehr individuelle Frage Gegenstand von "Parteitagsbeschlüssen und plakativen Dingen" sei. Sie wolle mit der CDU und der CSU "anders darauf reagieren". Sie selbst und viele Mitglieder in der Union beschäftigten sich intensiv mit dem Thema
Merkel, die im vorigen Bundestagswahlkampf Adoptionen von gleichgeschlechtlichen Paare noch mit dem Argument des Kindeswohls ablehnte, berichtete nun von einem
"einschneidenden Erlebnis" in ihrem Wahlkreis. Dort sei sie von einer
lesbischen Frau eingeladen worden, zuhause bei ihr und
ihrer Partnerin vorbeizuschauen und zu sehen, dass es ihren
acht Pflegekindern gut gehe. Merkel sagte, wenn das
Jugendamt einem lesbischen Paar
acht Pflegekindern anvertraue, könne der Staat nicht mit dem Kindeswohl gegen Adoptionen argumentieren.
http://www.focus.de/politik/videos/g...d_7287051.html
Anstelle von Merkel liesse ich sofort ueberpruefen ob das Jugendamt, welches die Entscheidung
getroffen hat, noch heterosexuelle Mitarbeiter und Vorgsetzte hat oder voellig von Lesben und
Tucken unterwandert ist.
AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
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Zitat von
herberger
Solange sich die Genossen nicht gegenseitig die Zunge in den Hals stecken
geht der Sozialistische Bruderkuss als voellig unschwul durch.
AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
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kotzfisch
Der eigentliche Skandal besteht im Fraktionszwang, der grundgesetzwidrig ist.
Na ja, was ist in dem Land nicht gg widrig.
Homoehen sind Merkel scheissegal.
Es ist ein durchsichtiges Ding zur Anbiederung an schwule Wähler.
Eben.
AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
Das ist ja das Merkwürdige, daß die Frauen mit lesbischer Neigung maskuliner werden und schwule Männer weichlicher.
Gestern habe ich einen Mann erlebt, der, wie ich dachte, mit seiner Liebsten sprach, dann kam die "Liebste" und es war ein alter Mann, der scheinbar krank war - jedenfalls hatten ihm die paar Treppen sehr zuschaffen gemacht.
Wo auch ich die Schwierigkeiten habe, sind die Auffälligkeiten, mit den Schwule umgehen - sie können nicht laut genug, nicht schrill genug öffentlich herum laufen - besonders auf ihren Demonstrationen.
Sinnbild sind dann die Bilder, auf der auf der einen Seite ein schöner Männerkopf(Gesicht) zu sehen ist und links unten im Bild der nackte Po - die Konzentration eines sexuellen Bereichs, um den es geht.
http://www.gettyimages.de/fotos/schw...e=schwul%20sex
Wie gestern bei inforadio von Moderatoren gesagt, wären jetzt mehr Grenzen offen, nämlich die Polygamie und andere Formen der Sexualität - und ich befürchte, daß auch - wie damals die Grünen freie Sexualität mit Kindern unter 12 Jahren forderten - die Pädophilie gesellschaftsfähig gemacht werden soll - wir sind auf dem Weg der Amoral.
Damit ist eine Sache im Kommen, die uns wohl noch viel Bauchschmerzen bereiten werden und die Rechtlosigkeit von bestimmten Gruppen auf dem Weg sind.
Ich könnte mir vorstellen, daß die Gerichte genervt aufgeben und die "Karre" einfach so laufen läßt und wir Urteile erfahren, die uns ungerecht vorkommen.
Was man so täglich an Nachrichten hört, weist eindeutig darauf hin, daß damit auch der islamischen Kinderheirat in westlichen Gesellschaften alle Türen offen stehen werden.
Zitat:
Zitat von
Das Leben
Wir haben hier ein ein lesbisches Paar um die Ecke wohnen. Ich habe nichts gegen die, die leben ruhig,friedlich und unauffällig und sind freundlich.
Beide sehen weder wie Frauen, noch wie Männer aus, tendieren aber eher in Richtung des Maskulinen, irgendwie. (Sexuell wären die bei Männern höchstens für Schwule interessant)
Wo ich Schwierigkeiten habe, sind diese Oberschwulen wie Volker Beck und der NRW- Homoklüngel mit ihren ekelhaften Aufzügen, wobei die sich gleichzeitig an die Moslems ranwerfen.
Aber -- ist eben NRW.Was sonst?
AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
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Das Leben
Wo ich Schwierigkeiten habe, sind diese Oberschwulen wie Volker Beck und der NRW- Homoklüngel mit ihren ekelhaften Aufzügen, wobei die sich gleichzeitig an die Moslems ranwerfen.
Das ist doch ein alter Hut. Schau mal nach Daniel Cohn Bendit (Der große Basar, 1975).
Passend dazu auch Alfred Charles Kinsey.
AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
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Zitat von
Königstiger87
Kostet sehr wohl etwas, sogar sehr viel. Da soll Staatsknete locker gemacht werden, die als Anreiz zum Kinderkriegen gedacht ist. Das steht Homosexuellen aber nicht zu, da sie selber keine eigenen Kinder bekommen können. Statt die Ehe für alle soll die Förderung derjenigen Ehen eingestellt werden, bei den sich nach einer gewissen Zeit kein Nachwuchs kommt. Das ist der gerechtere Weg.
Deshalb fordert die AfD ja auch ein Familiensplitting. Das Ehegattensplitting ist ohnehin obsolet, da weit mehr kinderlose Heteropaare davon profitieren als es Homopaare tun werden.
AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
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Zitat von
Königstiger87
Kostet sehr wohl etwas, sogar sehr viel. Da soll Staatsknete locker gemacht werden, die als Anreiz zum Kinderkriegen gedacht ist. Das steht Homosexuellen aber nicht zu, da sie selber keine eigenen Kinder bekommen können. Statt die Ehe für alle soll die Förderung derjenigen Ehen eingestellt werden, bei den sich nach einer gewissen Zeit kein Nachwuchs kommt. Das ist der gerechtere Weg.
Das sehe ich genauso! " Ficki-Ficki " sollte vom Staat nur honoriert werden
wenn der Sex produktive Ergebnisse zeigt und der Fortpflanzung dient.
Lesben und Schwuchteln koennen sich noch so sehr anstrengen, werden
aber niemals produktiven Sex haben weil man Kinder nicht mit der Zunge
oder mit Analverkehr machen kann. Kuenstliche Befruchtungen darf der
Staat ebenfalls nicht finanziell foerdern.
AW: Kanzlerin der Schwulen und Lesben
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Tutsi
Wie gestern bei inforadio von Moderatoren gesagt, wären jetzt mehr Grenzen offen, nämlich die Polygamie und andere Formen der Sexualität - und ich befürchte, daß auch - wie damals die Grünen freie Sexualität mit Kindern unter 12 Jahren forderten - die Pädophilie gesellschaftsfähig gemacht werden soll - wir sind auf dem Weg der Amoral.
Amoral liegt hinter fast uns. Wir sind auf dem Weg in ein Endstadium und die sind gekennzeichnet durch Enthemmung auferlegter Verhaltensnormen. Die Dekadenz einer Gesellschaft begleitet gewöhnlich ihr Ende, das zeigt die Geschichte in vielen Fällen.