AW: Tod durch Vertürkung? Der Niedergang einer Kleinstadt
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Seekuh
lass' den Scheiß ! X(
Das ist kein Scheiß . Einige sollten sich hier mal endlich entscheiden ,ob sie für die Islamisten sind oder nicht. Man muß auch mal über den Tellerrand hinausschauen und die Zusammenhänge sehen .
Die Islamisierung Europas kann man nicht isoliert betrachten.
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Geronimo
Welch eine Schande! Neuenrade, Werdohl und vor allem Altena waren mal richtige Schmuckkästchen des Sauerlandes. Auf dem Flugplatz Werdohl-Küntrop bin ich zum ersten Fallschirmabsprung meines Lebens gestartet. Da war ich 17. Heute würde ich das nicht mehr machen.:D
Was ich sagen will, tempi passati. Die Orientalen verwandeln in kürzester Zeit selbst vermeintliche ländliche Refugien eines "heilen" Deutschlands in den Vorhof der Hölle. Ich weiß manchmal nicht wohin mit meiner Wut!!!!
Nur in der Region will man das nicht wahrhaben und wundert sich, warum de Gäste ausbleiben:
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Lüdenscheid. Was läuft schief beim Tourismus im Märkischen Kreis? Warum ist die Zahl der Übernachtungen von einst 600 000 auf 450 000 zurückgegangen?
Warum hat das Gastgewerbe in NRW die höchste Insolvenzquote und wo setzt man den Hebel an, um den Tourismus mit derzeit 5400 Vollzeit-Arbeitsplätzen und einem Steueraufkommen von 6,5 Millionen Euro nach vorn zu bringen?
http://www.derwesten.de/staedte/maer...id2231583.html
Vielleicht sollte man mal nach dem Image der Region fragen?
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Seekuh
niemand ? :rolleyes:
Nach dem Verhalten der Leute und den Wahlergebnisse nach zu urteilen kannst du schon von niemand sprechen. Ein Teil davon wird sich nicht trauen, den Mund aufzumachen.
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Seekuh
lass' den Scheiß ! X(
Es gibt da eine ultimative Lösung!
Alle Restdeutschen raus und sämtliche Zuwege gesperrt und sich dann selbst überlassen!
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Abschlußfeier der Hauptschule Werdohl:
http://www.youtube.com/watch?v=DwKzysW5i0c
"Abgeschlossene Umvolkung", würd ich das nennen.
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willke
Nach dem Verhalten der Leute und den Wahlergebnisse nach zu urteilen kannst du schon von niemand sprechen. Ein Teil davon wird sich nicht trauen, den Mund aufzumachen.
Dazu kommt ,dass eine Reihe der moslemischen Türken wahrscheinlich einen deutschen Pass hat und auch wählen darf.
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willke
Nach dem Verhalten der Leute und den Wahlergebnisse nach zu urteilen kannst du schon von niemand sprechen. Ein Teil davon wird sich nicht trauen, den Mund aufzumachen.
Im Grunde genommen sind die Ossis viel schlauer. Wenn man sich die Beschreibungen von Projekten im Osten z.B. im Rahmen des "Stadtumbaus Ost" ansieht, fehlt selten der Hinweis auf drohenden Rechtsextremismus. Ein paar Neonazis im Ort können Fördermittel locker machen ...
Der Dummwessi dagegen wählt bis zum bitteren Ende das Übliche oder gar nicht und zieht dann weg, wenn er es nicht mehr aushält. Auch in Werdohl ist der Anteil der NPD-Stimmen vernachlässigbar.
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Aldebaran
Da hat Mitteldeutschland noch einen echten Standortvorteil. Mal sehen wie lange noch.
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Seit Jahren beklage ich auch schon die niedrige Geburtenrate bei den Deutschen und habe sie schon immer im Zusammenhang mit der Verausländerung gesehen. Je mehr Verausländerung in einer Stadt um sich greift umso weniger haben die deutschen Lust auf eigenen Nachwuchs. Alle Eltern werden das nachvollziehen können. Darum zieht es ja auch die linksdrehenden Grünen ständig heraus aus diesen Gettos. Die Restdeutschen dürfen dann die Souce ausbaden. Deutschland hätte ohne diesen überbordende Ausländerzuzug keinerlei Probleme, auch mit dem demographischen Faktor nicht.
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Aldebaran
Im Grunde genommen sind die Ossis viel schlauer. Wenn man sich die Beschreibungen von Projekten im Osten z.B. im Rahmen des "Stadtumbaus Ost" ansieht, fehlt selten der Hinweis auf drohenden Rechtsextremismus. Ein paar Neonazis im Ort können Fördermittel locker machen ...
Der Dummwessi dagegen wählt bis zum bitteren Ende das Übliche oder gar nicht und zieht dann weg, wenn er es nicht mehr aushält. Auch in Werdohl ist der Anteil der NPD-Stimmen vernachlässigbar.
In der Beziehung sind die neuen Bundeländer den alten BL überlegen. Da wurden die Zeichen der Zeit früh erkannt, geheilt durch Fidschis.