AW: Deutscher Geschichtsrevisionismus
Harry Truman Senator der USA und spätere Präsident der USA erklärte im II. WK: "Wenn Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen. Wenn jedoch Fussland siegt, sollten wir Deutschland helfen."
Am 24.7.1941 stand in der New York Times: " Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten, obschon äußerte Truman, ich auf keinen Fall will, dass am Schluss Hitler gewinnt."
Quelle: Michael Beschloss: The Conquerors: Roosevelt, Truman and the Destruktion of Hitllers`s Germany 1941 -1945v(Simon und Schuster 2003)
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Zitat:
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herberger
https://indexexpurgatorius.mx/2023/0...wGHUW7e9BqjhM/
Franka Lehfeld, Ehefrau von Christian Lindner erklärt, dass die RAF Auschwitz von den Nazis befreite. Volksverdummung oder ist die Frau einfach nur unwissend?
Von außen betrachtet ist Deutschland eine reality Satireshow!
Dass die so denken ist doch nachvollziehbar:
https://www.youtube.com/watch?v=LfN3FDZ-wP4
Durch Auschwitzen hat man die RAF zu Stande gebracht.
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luggi69
Harry Truman Senator der USA und spätere Präsident der USA erklärte im II. WK: "Wenn Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen. Wenn jedoch Fussland siegt, sollten wir Deutschland helfen."
Am 24.7.1941 stand in der New York Times: " Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten, obschon äußerte Truman, ich auf keinen Fall will, dass am Schluss Hitler gewinnt."
Quelle: Michael Beschloss: The Conquerors: Roosevelt, Truman and the Destruktion of Hitllers`s Germany 1941 -1945v(Simon und Schuster 2003)
Über den WK II
Die wahren Hintergründe des "Westens" beschreibt Edgar Dahl in
Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit:
Wie die USA den Zweiten Weltkrieg planten
Zitat:
Wie historische Dokumente zeigen, hatte das Weiße Haus seit Herbst 1938 politischen Druck auf Polen, Frankreich und England ausgeübt und sie zu einem Krieg gegen Deutschland genötigt. Hiermit, so die Hauptaussage dieses Buches, haben sich die USA einer indirekten Kriegsentfesselung schuldig gemacht. Das Motiv war, wie bei nahezu allen Kriegen, rein
Zitat:
ökonomischer Natur. Wie Hitler, so hatte auch Roosevelt versprochen, sein Volk wieder in Lohn und Brot zu bringen. Anders als Hitler konnte Roosevelt sein Versprechen aber nicht einlösen.
Durch die Schulden aus dem WK I konnte Roosevelt die Londoner Bande zwingen, den WK II herbei zu organisieren - mit den Polen, die sie dann total im Stich ließen, bei Stalin....!
Alles Lüge von Menschenrechten, Demokratie und sonstigem Gedöns!
Zitat:
„In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte. Es geht um die Interessen von Staaten.
Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen im Geschichtsunterricht erzählt.“ —
Egon Bahr am 3. Dezember 2013 im Gespräch mit Schülern im Rahmen der „Willy-Brandt-Lesewoche“ im Friedrich-Ebert-Haus Heidelberg
Um die Wirtschaftsmacht Deutschland zu vernichten, wurde alles aufgebracht, was möglich war. Von damals 60 existierenden Staaten hatten 53 den DR den Krieg erklärt.
Wir sind endgültig ruiniert, aber das Kleinbritannien auch. Der Haß auf uns Deutsche hat ihnen ihr Emmpeier gekostet!
Kein
Reiner Zufall,
dass das EIN positives Ergebnis des großen Menschenschlachtens war.
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luggi69
Harry Truman Senator der USA und spätere Präsident der USA erklärte im II. WK: "Wenn Deutschland gewinnt, sollten wir Russland helfen. Wenn jedoch Fussland siegt, sollten wir Deutschland helfen."
Am 24.7.1941 stand in der New York Times: " Lasst sie sich doch gegenseitig so weit wie möglich ausrotten, obschon äußerte Truman, ich auf keinen Fall will, dass am Schluss Hitler gewinnt."
Quelle: Michael Beschloss: The Conquerors: Roosevelt, Truman and the Destruktion of Hitllers`s Germany 1941 -1945v(Simon und Schuster 2003)
Reine Volksverarschung seit langem mit den Bundeswehr Deppen, des German C. Marshall Fund von Robert Kagan, in Garmisch
https://www.startpage.com/av/proxy-i...3896a31bcc2f4b
Woher kommen die dummen Lügen ständig
https://pbs.twimg.com/media/FngaEKWW...pg&name=medium
Die 2014 gestartete Kampagne wurde nach den Wahlen 2016 verstärkt, als die unterlegene Kandidatin Hillary Clinton den „russischen Einfluss“ für ihren Verlust verantwortlich machte und nicht ihre eigene Unfähigkeit, eine höhere Regierungsposition zu erreichen.
Bald entwickelte sich eine Horde von Instituten und Lobbys zur Entlarvung von „Desinformation“. Sie alle behaupteten, einen Einblick in „Russlands Einflusskampagne“ zu haben, die angeblich darauf abzielte, die US-Wähler zu täuschen. „Russiagate“, die MI6-Operation, die das Steele-Dossier und die falschen Narrative darum herum erstellt hat, wuchs darüber hinaus. Partisanenakteure im FBI und der CIA sprangen ein, um dieses Zeug zu verstärken, obwohl sie genau wussten, dass es Unsinn war. Verantwortungslose Medien saugten alles auf und verbreiteten es ohne Faktencheck oder logisches Denken weiter. Für sogenannte Mainstream-Journalisten war das alles leichte Arbeit, die gutes Geld einbrachte.
Eine der daran beteiligten Organisationen war die Alliance for Securing Democracy (ASD), ein Teil des German Marshall Fund (der übrigens wenig mit Deutschland zu tun hat). Es erstellte das „Hamilton 68 Dashboard“, das Trend-Hashtags auflistete, die von rund 600 Twitter-Konten verwendet wurden, die angeblich „russische Bots“ waren.
https://twitter.com/3r1nG/status/1619073856702132225
New York Times, Spiegel immer dabei
Six days ago the New York Times attributed the letter bombs in Spain to Russian secret service based on 'U.S. officials' assertions. Yesterday the Spanish investigating magistrate refuted those claims:
[T]he evidence suggests Gonzalez acted alone, the judge wrote. He said the suspect's alleged actions showed his intent to alter the public peace and to give the impression they were carried out by people with ties with Russia as retribution for Spain's and the United States' support for Ukraine amid Russia's invasion of the country.
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Zitat:
Zitat von
Reiner Zufall
Wie historische Dokumente zeigen, hatte das Weiße Haus seit Herbst 1938 politischen Druck auf Polen, Frankreich und England ausgeübt und sie zu einem Krieg gegen Deutschland genötigt. Hiermit, so die Hauptaussage dieses Buches, haben sich die USA einer indirekten Kriegsentfesselung schuldig gemacht. Das Motiv war, wie bei nahezu allen Kriegen, rein ökonomischer Natur. Wie Hitler, so hatte auch Roosevelt versprochen, sein Volk wieder in Lohn und Brot zu bringen. Anders als Hitler konnte Roosevelt sein Versprechen aber nicht einlösen.
Wenigstens Du bringst noch Informationen, die Roosevelt als den wahren Alleinschuldigen an WK2 mit 80 Millionen Toten darstellen. Größten Dank!
Daß die Motive der USA ausschließlich ökonomischer Natur gewesen sind, denke ich nicht. Ich meine, es ging ihnen darum, auf dem Weg zur unumschränkten Weltmacht, Global Governance, einen entscheidenden Schritt voranzukommen.
Der angloamerikanischen Dominanz ist das Deutsche Reich seit 1871 im Weg gewesen, deshalb wollten sie es zerstören und die Deutschen wenigstens teilweise ausrotten.
Es ging den USA ganz wesentlich um globalistische Ziele. Zu Roosevelts und Churchills Kriegszielen gehörte die Schaffung der UNO als Nachfolgeorganisation des Völkerbundes.
Schon die EU und ihre totale Unterwerfung im Rahmen einer transatlantischen Union stand seit 1939 auf dem Programm, Clarence Kirshman Streits "Union now".
Ich gehe davon aus, daß wir den Kern dessen, was diese singulär abartige, verlogene und bestialische Völkermordnation seit 1917 außenpolitisch unternimmt, in dessen Verständnis vom Manifest Destiny finden. Die USA betrachten es als ihren geschichtlichen Auftrag, die ganze Welt zu demokratisieren!
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Chinon
Daß die Motive der USA ausschließlich ökonomischer Natur gewesen sind, denke ich nicht. Ich meine, es ging ihnen darum, auf dem Weg zur unumschränkten Weltmacht, Global Governance, einen entscheidenden Schritt voranzukommen.
Der angloamerikanischen Dominanz ist das Deutsche Reich seit 1871 im Weg gewesen, deshalb wollten sie es zerstören und die Deutschen wenigstens teilweise ausrotten.
China könnte der nächste Konkurrent sein, den die USA ermorden wollen:
Zitat:
Valérie Bugault offiziell
Weitergeleitet von
360 #GEOINT Mix
Vorhersage eines US-Generals, dass ein Krieg mit China möglich ist.
Michael Minnihan, Kommandeur der Abteilung für Luftmobilität der US-Armee, hat vorausgesagt, dass die USA und China in weniger als zwei Jahren in einen Krieg eintreten könnten, und die Streitkräfte unter seinem Kommando angewiesen, die Vorbereitungen für einen potenziellen Krieg zu beschleunigen.
Der General der US-Luftwaffe sagte: "Hasem sagt mir, dass wir bis 2025 mit China in den Krieg ziehen werden. "Xi Jinping" hat seine dritte Amtszeit als Präsident erhalten und im Oktober 2022 seinen Kriegsrat gebildet.
Taiwans Präsidentschaftswahlen finden 2024 statt, und das könnte ein Grund dafür sein. Unsere Präsidentschaftswahlen werden 2024 stattfinden und das könnte Amerika ablenken. Ich denke, dass für China alles auf 2025 ausgerichtet ist.
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herberger
Der irre polnische Nationalismus
In diesem hervorragenden Video fehlt eine Kleinigkeit, warum sich Polen wie heute auch wieder so aggressiv verhalten konnte? Es hatte die Unterstützung Frankreichs, GBs und vor allem der USA, drei Führernationen der westlichen Völkermord-Demokratie.
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Alexander Shirokorad
Die Zerstörung Dresdens: Eine Warnung an Stalin, ein Ultimatum an Europa
Vor 78 Jahren zerstörte die anglo-amerikanische Luftwaffe die alte deutsche Stadt Dresden in drei Tagen, vom 13. bis 15. Februar 1945, praktisch. Obwohl ihre Größe mit der anderer deutscher Großstädte vergleichbar ist, unterscheidet sie sich beispielsweise nicht , Essen, Hamburg und anderen total bombardierten Städten gab es keine Schwerindustriebetriebe. Aber sie galt zu Recht als eine der Kulturhauptstädte Deutschlands, berühmt für ihre Baudenkmäler, Museen und Theater.
Das völlige Fehlen einer Verteidigung der Metropole war ein wichtiges Argument bei der Wahl des zu bombardierenden Ziels.
Am 2. Februar 1945 gab Hitler den Befehl, die Flak des Reiches nur noch gegen Bodenziele an der Ostfront, wo Einheiten der Roten Armee Brückenköpfe am Westufer der Oder erobert hatten, oder gegen feindliche Truppenkonzentrationen einzusetzen sein Ostufer.
Britische und amerikanische Kommandeure hatten im Voraus geplant, Dresden anzugreifen – Operation Thunderbolt – und Zivilisten zu massakrieren. Es wurde beschlossen, der Stadt die „Hamburger Behandlung“ aufzuerlegen. Das heißt, behandeln Sie es wie 1943 in Hamburg: Zuerst sprengen sie die Dächer und Fenster mit Sprengbomben, dann werfen sie Brandbomben auf die Blöcke, setzen die Häuser in Brand und schicken Wirbelstürme aus funkelnden, sengenden Flammen durch zerbrochene Dächer und Fenster, um Sparren, Möbel, Fußböden, Teppiche, Vorhänge zu verschlingen. Verwenden Sie dann wieder hochexplosive Bomben, um den Brandbereich zu erweitern und die Feuerwehrleute zu erschrecken.
Dieser machiavellistische Plan wurde in Dresden vollständig durchgeführt.
« Als wir am Ende des Überfalls im Zielgebiet ankamen, war es offensichtlich, dass die Stadt dem Untergang geweiht war rief den durch Flakfeuer über Chemnitz beschädigten und verspäteten Lancaster-Piloten der Air Group 3 zurück. Fünf Minuten vor Ende des Angriffs sollte er auf Dresden zusteuern, doch nun war er zehn Minuten im Rückstand. Es war wahrscheinlich der letzte Bomber, der über der sächsischen Landeshauptstadt auftauchte.
« Soweit ich sehen konnte, bedeckte ein Feuermeer eine Fläche von etwa 40 Quadratmeilen. Aus diesem Ofen stieg eine Hitze auf, die man im Cockpit meines Flugzeugs spüren konnte. Der Himmel schimmerte in leuchtenden Rot- und Weißtönen, und das Licht im Inneren des Flugzeugs war das eines dunklen Herbstsonnenuntergangs. Wir waren so entsetzt über den Anblick dieser monströsen Flammen, dass wir danach lange Zeit alleine über der Stadt flogen. Völlig überwältigt, uns vorstellend, was unten passierte, drehten wir uns um. Das blendende Licht dieses Holocaust war 30 Meilen entfernt sichtbar ".
Insgesamt 1477,7 Tonnen Sprengbomben, darunter 529 1800 kg "Blockbuster" und ein 3600 kg "Blockbuster", 1 Tonnen Brandbomben wurden auf Dresden abgeworfen. In Ablenkungsangriffen griffen 181,6 Mosquito-Jagdbomber verlustfrei Magdeburg, Bonn, Dortmund, Miesburg und Nürnberg an.
Am Morgen des 14. Februar wurde Dresden von mehr als 1300 amerikanischen Bombern vom Typ B-17 Flying Fortress und B-24 Liberator angegriffen. Seltsamerweise gingen mehrere Dutzend Flying Fortresses verloren und trafen versehentlich Prag.
Über 40.000 Zivilisten wurden in Dresden getötet, von denen 25.000 auf dem Heidelfriedhof bestattet wurden.
In Dresden wurden unbezahlbare Baudenkmäler zerstört. Darunter drei Schlösser, das Alte Rathaus, der von Semper erbaute Zwinger, die Neue Gemäldegalerie, vier Museen und die Hauskirche. Auch die weltberühmte Kunsthalle Grünes Gewölbe, Schinkels architektonisches Meisterwerk, das Albertinum mit seiner unbezahlbaren Skulpturensammlung und die Akademie der Künste – brannten nieder.
Auch die Alliierten hatten starke Argumente für die Bombardierung Dresdens.
Am 15. Februar erhielten die militärischen und politischen Führer der westlichen Verbündeten der UdSSR die folgende wichtige Botschaft aus Moskau: Drei Panzerkompanien des Marschalls Konew gelang ein tiefer Durchbruch in Richtung Dresden und drängte 10-16 besiegte deutsche Divisionen vor sich zurück. Die Zahl der Häftlinge steigt stündlich, weil die deutschen Verbände aufgrund ihrer Erschöpfung nicht mehr zurückfallen können und andererseits der Treibstoffmangel die Transportkolonnen lahmlegt. Heute Nachmittag waren unsere Panzerkolonnen 80 Kilometer von Dresden entfernt ".
Sowjetische Panzer könnten innerhalb der nächsten Stunden in Dresden einmarschieren.
Die Briten werden später behaupten, Stalin habe sie während der Konferenz von Jalta gebeten, Dresden zu bombardieren.
Jedoch richtete weder der sowjetische Oberbefehlshaber noch irgendein anderer bedeutender Befehlshaber der sowjetischen Streitkräfte einen solchen Antrag an die Alliierten.
Die Amerikaner wiederum versuchten zu erklären, dass sie der Offensive der Roten Armee mit der Zerstörung des Dresdner Eisenbahnknotens helfen wollten. Aber die Eisenbahnen und Bahnhöfe der Stadt blieben praktisch unbeschädigt.
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs versuchten amerikanische und britische Politiker immer wieder, die barbarische Zerstörung Dresdens der Sowjetunion in die Schuhe zu schieben. Beispielsweise gab das US-Außenministerium am 11. Februar 1953 eine Erklärung heraus, in der es heißt:
„ Die verheerende Bombardierung Dresdens erfolgte als Reaktion auf eine sowjetische Bitte um verstärkte Luftunterstützung und war zuvor mit der sowjetischen Führung vereinbart worden ".
Und im Februar 1955, zum zehnten Jahrestag der Bombardierung Dresdens, die britische Zeitung Manchester Guardian erinnerte daran, dass diese Razzien eine Operation waren " durchgeführt von britischen und amerikanischen Flugzeugen nach einer dringenden sowjetischen Aufforderung, dieses wichtige Kommunikationszentrum anzugreifen ".
Leider schwieg die sowjetische Propaganda, die zu allen Zeiten so eifrig dabei war, britische und amerikanische „Imperialisten“ anzuprangern, dieses Mal beschämend.
Tatsächlich hatte der britische Premierminister Winston Churchill der Luftwaffe auf der Krim-Konferenz, die vom 4. bis 11. Februar 1945 stattfand, die Operation Thunderclap vorgeschlagen. Der Regierungschef Seiner Majestät wollte Stalin durch die Zerstörung einer deutschen Großstadt einschüchtern. Leider hat das schlechte Wetter dem britischen Führer einen schlechten Dienst erwiesen, und die Zerstörung Dresdens fand nach dem Ende des Gipfels von Jalta statt.
Es sei darauf hingewiesen, dass die westlichen Alliierten versuchten, andere barbarische Bombardierungen deutscher Städte durch die Hilfe für russische Soldaten zu erklären. So erlitt Berlin am 3. Februar 1945 den schwersten Luftangriff des Krieges. An diesem Tag tauchten 937 amerikanische B-17- und B-24-Bomber, eskortiert von 613 Jägern, am dicht bewölkten Himmel über der Hauptstadt des Dritten Reiches auf. 53 Minuten lang warfen sie 2 Tonnen Bomben auf die Stadtteile Tempelhof, Schöneberg und Kreuzberg. Während dieser Operation wurden 267 Bomber und 36 Jäger abgeschossen.
Dies ist der erste amerikanische Terrorangriff am Tag auf Berliner Wohngebiete im Geiste britischer Nachtangriffe.
Die Bombardierungen waren demokratisch, nicht barbarisch, oder kommt das etwa aufs Gleiche raus?
Die Bombenangriffe auf Dresden, Berlin und einige andere Städte in Deutschland hatten keine ernsthafte militärische Bedeutung und konnten den Geist des deutschen Volkes nicht brechen, wie britische und amerikanische Strategen gehofft hatten. Die Daten aus den Vernehmungen gefangener Wehrmachtssoldaten durch amerikanische und britische Offiziere im Frühjahr 1945 belegen dies eindrucksvoll.
In Wirklichkeit sollten die Überfälle auf Dresden und andere deutsche Städte die sowjetische Regierung und das Volk erpressen. Darüber hinaus planten die Vereinigten Staaten, Deutschland, Frankreich und Italien nach dem Krieg durch ein umfassendes Bombardement Europas zu ihren Kunden zu machen.
Im Sommer 1945 wurden die Kommunisten zur wichtigsten politischen Kraft in Frankreich und Italien. Sie kontrollierten Hunderte von Partisaneneinheiten mit Zehntausenden erfahrener Kämpfer, die mit erstklassigen Trophäen bewaffnet waren.
Ohne die amerikanische Intervention in Europa hätten Frankreich und Italien „linke“ Regierungen gehabt, in denen mindestens die Hälfte der Minister Kommunisten gewesen wären. Ich werde keine politische Fiktion machen, aber die Wahrscheinlichkeit eines Kalten Krieges mit der UdSSR in einer solchen Variante wäre nahe Null gewesen.
Die Vereinigten Staaten hatten mit Zuckerbrot und Peitsche die Kontrolle über Westeuropa übernommen. Einerseits durch die Zerstörung hunderter Städte in Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Jugoslawien und anderen Ländern und andererseits durch das Versprechen von 13 Milliarden Dollar (130 Milliarden zum Kurs von 2022) im Rahmen der so- „Marshall-Plan“ genannt.
Уничтожение Дрездена – намек Сталину, ультиматум Европе - Свободная Пресса - История. Исторические новости. История России. Новости истории. Историческое наследие. Историческое наследии России. Россия. Новости. 24 января 2023. Новости России. (svpressa.ru)
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Eduard Hanslick bezieht sich auf Max Maria von Weber, den Sohn Carl Maria von Webers:
Zitat:
Der zweite Band von Webers Biographie beginnt mit einer ausführlichen Schilderung Dresdens, des Schauplatzes, auf dem die folgenden Ereignisse sich abspielen sollten, – ein meisterhafter Essai über die äußere Physiognomie, die politischen, socialen und künstlerischen Zustände dieser Residenz zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Wir können uns nicht versagen, einige charakteristische Stellen daraus hier mitzutheilen.
„Die Grenzlinie zwischen den Lebensformen des denkenden, kritischen Norden und dem lebenden und genießenden Süden kann man als durch Dresden liegend annehmen. Beidlebig, ohne ausgesprochene Begabung für eine derselben, ist es auf die Würdigung beider angewiesen, ohne ihrer froh werden, in einer derselben sich charakteristisch entwickeln zu können.
Der Umtrieb beider Strömungen schliff den Volksgeist glatt, nahm ihm die Ecken, aber auch die bedeutsamen Formen und bildete ihn umgänglich, nicht leicht nach einer Seite hin offen verstoßend, alles gelten lassend, aber natürlich dabei auf die Schöpfung einer eigenen festen Richtung vergessend.“
„Eine patriarchalische, wohlmeinende Regierung, an deren Spitze immer geliebte Fürsten standen, hatte das Volk daran gewöhnt, mit blindem Vertrauen den Blick vom Thun und Lassen der Regierung abzuwenden und sich aller Theilnahme am öffentlichen Leben in stillschweigendem Eingeständniß der Bescheidenheit des Unterthanenverstandes zu entäußern.
Das Publicum war durch von oben herab ertönende Orakel in dem Glauben erzogen, daß die Blüthe der Kunst in Dresden durch eine mittelmäßige Akademie, die herrliche Capelle, die von Einheimischen so gut wie gar nicht benutzten Sammlungen und besonders die italienische Oper so sicher gewahrt sei, daß es sich völlig berechtigt glaubte, von jeder eigenen Bestrebung in dieser Richtung abzusehen.“
Der Verfasser schildert hierauf den großen Einfluß der Italiener in dem damaligen Dresden, der bald so weit ging, daß der Begriff italienisch fast gleichbedeutend mit höfisch und fein, besonders aber mit geschmackvoll und vornehm gebraucht wurde. „Jeder, der auch nur entfernt zum Hofe in Beziehung stand, glaubte dies nicht besser kundgeben zu können, als daß er sich als Verehrer italienischer Kunst zur Schau trug.“
Unter dem Druck dieses vom Hofe bevorzugten Welschthums litt Weber zeitlebens nicht wenig. In Dresden hatte sich der letzte Rest der alten italienischen Hofoper erhalten, die als stabiles Institut in den übrigen deutschen Hauptstädten längst beseitigt war.
Der sächsische Hof war weit entfernt, mit der Berufung Webers die deutsche Oper an die Stelle der italienischen zu setzen, – allein die erstere neben der letzteren zuzulassen, das war eine vom Zeitgeist geforderte Concession, der man sich nicht mehr entziehen konnte.
Die Schöpfung einer deutschen Oper in Dresden und die Berufung Webers an die Spitze derselben ist zum größten Theil das Verdienst des Intendanten Graf Heinrich Vitzthum, eines der gebildetsten, freisinnigsten und edelsten Beamten, die je am sächsischen Hofe wirkten.