Keltische Regenbogenschüsselchen gestohlen.

Schon wieder sind Goldmünzen aus einem Museum gestohlen worden. Dieses Mal aber nicht so unwichtige Münzen wie die riesige Goldmünze der Königin Elisabeth II. Nein, dieses Mal wurden historisch unbezahlbare Goldmünzen gestohlen:

Zitat:

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Keltischer Goldschatz: Für das Museum in Manching waren die 483 Münzen das Aushängeschild, nun wurden sie von Einbrechern gestohlen. Das bayerische Landeskriminalamt ermittelt.

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https://www.zdf.de/nachrichten/panor...useum-100.html

Irgendwie habe ich so einen Verdacht, wer das wieder war. Mal sehen, ob die Münzen für immer verloren sind. Das würde mich richtig ärgern.

Nicht nur die Münzen, auch die Technik im Museum ist wohl aus der gleichen Zeit, nämlich total veraltet:

https://www.stern.de/panorama/bayern...-32971996.html

Das Gold ist wohl längst eingeschmolzen.

Man hat jetzt 4 Verdächtige festgenommen. Auch ein Teil des Goldschatzes hat man wohl sichergestellt. Hoffentlich ist da noch was zu retten!

https://www.focus.de/panorama/welt/v...199488935.html

Ob Goldmünzen noch übrig sind, wird sich zeigen, man hat bisher wohl nur Goldklumpen beschlagnahmt. Doch einige Regenbogenschüsselchen könnten noch existieren.

Aber da die Täter aus Meck-Pomm kommen, und nebenbei wohl einen normalen Beruf, besteht wohl eine Chance. Bei Clans wäre schon alles sicher weg!

Es waren keine Migranten. Da betont man das. Aber woher sollen die auch wissen, dass es den Schatz gab, die kennen doch Geschichte überhaupt nicht! Ich kannte ihn, obwohl ich ihn nie gesehen habe, deswegen schreib ich hier ja auch zu dem Fall. Doch Clanmitglieder bilden sich doch nicht, deswegen muss ich mich auch korrigieren zu Posting 1, das hätte man sich denken können!

https://www.berliner-zeitung.de/news...haft-li.371290