AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion
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Lykurg
Naja, eine genaue Recherche zeigt, dass das weitaus mehr sein dürfte als ein "Kyffhäuser-Mythos". Der "Krieg nach dem Krieg" war ein fester Bestandteil der SS-Führung unter Bormann und Kammler. Da wurden gigantische Mengen an Maschinen und Material ausgelagert (noch 1945 durchgehend bis zur Kapitulation der Wehrmacht). Wurde selbst in den ZDF-Dokus über Kammler bemerkt.
Nach dem Motto: "Was wollten die mit ganzen unterirdischen Fabriken, obwohl sie doch verloren hatten?"
Auch wenn die sog. "UFOs" durch Hollywood gezielt lächerlich gemacht wurden, ist das Thema nach wie vor bierernst für die Führung der USA und die Hintergrundmächte. Sogar ernster denn je. Es scheint im Hintergrund ein Krieg zu toben, der mit geradezu unglaublichen Waffen weitergeführt wird (also Weiterentwicklungen deutscher Waffen bis hin zu EMP-Waffen für riesige Stromausfälle und Wetterverwüstungen...). Ist ein sehr komplexes und spannendes Thema. Zudem scheint eine Art Rassenzuchtprogramm im ebenfalls riesigem Ausmaß abzulaufen (Stichwort: "Nordics" in der UFOlogie und "Entführungsphänomen"). Habe kürzlich "Dr. David Jacobs - The Threat" gelesen. Auch wenn er von "Aliens" faselt (wie die meisten Erforscher dieses Themas) so kann man sich, wenn man die Hintergründe kennt, eben denken, dass die "human-like often blonde alien hybrids" schlichtweg Exildeutsche sind.
Aber nochmal: Natürlich ist es eine Arbeit mit Indizien, denn der "Beweis" kommt derzeit noch nicht - wenn er denn kommt
https://www.amazon.de/Threat-Reveali...6673468&sr=8-1
Nur zu der von mir markierten Stelle:
Man wollte die kriegwichtige Produktion bombensicher machen. 60 Meter Überdeckung reichen zB heute noch um die Moskauer U-Bahn atombombensicher zu machen.
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Lykurg
Klar, die gleiche Presse, die behauptet, dass die Zigeuner in Duisburg alle "Ingenieure" und "Atomphysiker" sind, wie?
Bormann war mal Knecht auf einem Bauernhof, darüber hinaus ging seine berufliche Karriere nicht.
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Süßer
Nur zu der von mir markierten Stelle:
Man wollte die kriegwichtige Produktion bombensicher machen. 60 Meter Überdeckung reichen zB heute noch um die Moskauer U-Bahn atombombensicher zu machen.
Ist schon klar. Aber die Anlagen wurden leer geräumt und das Gerät verschifft. Wohin ist bis heute nicht klar.
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GSch
Bormann war mal Knecht auf einem Bauernhof, darüber hinaus ging seine berufliche Karriere nicht.
Ich glaube du verwechselst ihn mit dir selbst, du Witzvogel. Selbst die Quellen von deinem geliebten Regime widersprechen dir da und zeigen dir hoffentlich zugleich auch deine Dummheit
https://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Bormann
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GSch
Bormanns Leiche hat man 1972 in Berlin gefunden. In der Nähe des Lehrter Bahnhofs; weit ist er nicht gekommen.
Einfach schauen, worauf sich die Identifizierung Bormanns gründet. Dann wird schnell klar, das irgendeine Leiche als Bormann deklariert wurde. Geht weil man die Identifizierungsquellen unter Kontrolle hat.
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GSch
Bormann war mal Knecht auf einem Bauernhof, darüber hinaus ging seine berufliche Karriere nicht.
Kannst du uns mal über die berufliche Karriere und Laufbahn deines Jesus aufklären ? Ich weiss nur, sein Vater wird vertuscht und verheimlicht und sein Ende war das Kreuz.
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cornjung
Kannst du uns mal über die berufliche Karriere und Laufbahn deines Jesus aufklären ? Ich weiss nur, sein Vater wird vertuscht und verheimlicht und sein Ende war das Kreuz.
Egal. Er war den Jooodn ein Dorn im Auge ist schon alleine dafür ein Held!
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cornjung
Kannst du uns mal über die berufliche Karriere und Laufbahn deines Jesus aufklären ? Ich weiss nur, sein Vater wird vertuscht und verheimlicht und sein Ende war das Kreuz.
Ach, ist "Gsch" so ein Jesus-Spinner? Das erklärt ja dann einiges
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cornjung
Kannst du uns mal über die berufliche Karriere und Laufbahn deines Jesus aufklären ?
Er war anerkannter Fachmann für Holzbearbeitung.
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GSch
Bormanns Leiche hat man 1972 in Berlin gefunden. In der Nähe des Lehrter Bahnhofs; weit ist er nicht gekommen.
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Laut Axmann hätten am 1. Mai 1945 nach Hitlers Tod Bormann und Ludwig Stumpfegger zusammen mit anderen Insassen des Führerbunkers einen Durchbruch aus dem stark umkämpften Stadtzentrum Berlins versucht.
Laut Traudl Junge die Sekretärin Hitlers, ging ihre Gruppe vom Führerbunker bis zum S-Bahnhof Friedrichstraße, dort trennten sich Bormann und einige andere von der Gruppe und liefen die Bahngleise Richtung Lehrter Bahnhof(Heute Hauptbahnhof), ihre eigene Gruppe kehrte dann wieder um und ging Richtung Hallesches Tor, ihre Gruppe ist ohne Probleme hinter den russ. Linien gekommen.
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Lykurg
Ist schon klar. Aber die Anlagen wurden leer geräumt und das Gerät verschifft. Wohin ist bis heute nicht klar.
Ich habe es Dir schon mehrmals gesagt. Aber leider WILLST Du es nicht hören.
Die Antarkis war mit den damaligem Stand der Technik nicht praktikabel.
Mit dem Schiff 6 Wochen oder so. Einfach bei der Hochseefischerei schauen, wie lange die brauchen um in der Antarktis zu fischen.
Mit dem Flugzeug, so gut wie unmöglich und immer waren Zwischenlandungen nötig.
ABER!!!
Flugverbindungen Richtung Nordpol, waren mit den damaligen Techniken sehr wohl darstellbar.
Es gab überall im Reich verteilt Flugplätze für die Nachtjagd. die damals genannte Leitstrahlen entsprechen dem heutigem ILS.
Es gab ein Long-Range-Navigationssystem Consol. Das war so wichtig, daß es von beiden Seiten gemeinsam benutzt wurde.
Eine Station stand auf St. Mayen.
Es gab genügend Transportflugzeuge, die die benötigten Reichweiten (incl. Reserven) fliegen konnten. ZB die Junkers 288 und 388.
Man kann in 2 Etappen/Nächten easy die Strecke bis zum Nordpol bewältigen.
In der ersten Nacht von jedem beliebigem Nachjagdplatz noch Trodheim. Trondheim Vaernes war nachtlandefähig und stark verteidigt.
Die gesamte Norwegische Küste war Teil des Atlantikwalls.
ZB stand auf den Lofoten in Bleik ein Radar Wassermann.
In Grönland gibt es eine "Station Nord". Die Strecke Trondheim - Station Nord ist in der 2. Nacht zu fliegen.
Enroute alternate gab es zB Bodo, Badafuss und Banak.
Navigieren ging via der Consol Station in St. Mayen.
Das nur zu den Flugverbindungen.
Wenn man dann genau hinschaut, sieht man die Beweise durchscheinen.
Aber dazu mehr später.