AW: KI in der Wehrtechnik :D
Also ist die KI inzwischen doch intelligenter als der Mensch.... na Prost Mahlzeit!
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Differentialgeometer
Mit Verlaub. Die Programmierer dieses Systems sind Idioten, wenn sie nicht Sicherungssysteme einbauen.
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Maitre
Also ist die KI inzwischen doch intelligenter als der Mensch.... na Prost Mahlzeit!
Nein, denn es würde bedeuten, dass sie einen eigenen Willen hätte.
Die Programmierer haben einfach keine Sicherheitssysteme eingebaut, damit hat das System nur das Grundprogramm (Punkte durch Abschüsse erreichen) abgespielt.
Der Artikel ist m.E. auch falsch, wenn er sagt, es handelt sich um KI.
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Klopperhorst
Nein, denn es würde bedeuten, dass sie einen eigenen Willen hätte.
Die Programmierer haben einfach keine Sicherheitssysteme eingebaut, damit hat das System nur das Grundprogramm (Punkte durch Abschüsse erreichen) abgespielt.
Der Artikel ist m.E. auch falsch, wenn er sagt, es handelt sich um KI.
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Das war auch mehr als Witz gemeint. Aber es ist schon spannend, was Programmierer so verzapfen können, wenn sie- wie es in dieser Zunft leider häufig anzutreffen ist- nicht bereit sind, die Problemstellung vollständig zu erfassen und zu lösen. Das geht bei einfachen Anwendungen los. Meine Frau arbeitet mit einem System unseres Steuerberaters, das von deren hauseigener (!) IT-Abteilung im ersten Anlauf gänzlich ohne Rücksprache mit den Anwendern erstellt wurde. Entsprechend katastrophal war dieser erste Anlauf. Und auch jetzt ist es gerade mal so nutzbar.
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Klopperhorst
Mit Verlaub. Die Programmierer dieses Systems sind Idioten, wenn sie nicht Sicherungssysteme einbauen.
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Das ist ja aber genau der Punkt:
"Warum sollte eine AGI uns ausrotten wollen, wenn wir ihr das nicht antrainiert haben?“
Du hast das Ding halt im Zweifel nicht im Griff, weil die ganze „Logik“ eine Black Box ist. Man spielt damit herum wie ein Dreijähriger, der die Pistole seines Vaters gefunden hat…..
Und was stört Dich am Begriff KI in dem Kontext?
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Differentialgeometer
Das ist ja aber genau der Punkt:
"Warum sollte eine AGI uns ausrotten wollen, wenn wir ihr das nicht antrainiert haben?“
Du hast das Ding halt im Zweifel nicht im Griff, weil die ganze „Logik“ eine Black Box ist. Man spielt damit herum wie ein Dreijähriger, der die Pistole seines Vaters gefunden hat…..
Und was stört Dich am Begriff KI in dem Kontext?
Bevor geschossen wird, kann man ja wohl eine klassische Sicherung einbauen, dass gewisse Ziele nicht zerstört werden dürfen.
Dies darf sich nicht auf Bilderkennung berufen (da fehleranfällig), sondern auf andere Kanäle, wie z.B. GPS, Richtfunk o.a.
Ich kritisiere den Begriff KI, weil es suggeriert, diese Systeme könnten sich von sich heraus weiterentwickeln und von sich heraus lernen.
Das können sie nicht.
Es sind nur Abbildungsmaschinen, die Eingabe auf Ausgabe abbilden und den Fehlerbias durch menschliches Zutun antrainieren.
Der Mensch ist der zentrale Ordner, im Gegensatz zu echter Intelligenz, die sich aus sich selbst heraus ordnet und auch einen eigenen Willen hat.
Jede Stubenfliege ist dieser sog. KI milliardenfach überlegen.
Nebenbei verbraucht echte Intelligenz auch viel weniger Energie.
Diese Rechnerfarmen für ChatGPT etc. verbrauchen Energie von Großstädten.
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Klopperhorst
[…] Nebenbei verbraucht echte Intelligenz auch viel weniger Energie.
Diese Rechnerfarmen für ChatGPT etc. verbrauchen Energie von Großstädten.
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Das ist der Grund warum wahre Superintelligenz biologisch und das Produkt generationenlanger, auf maschinelle statistische Analysen von genetischen und psychometrischen Großdatenbanken gestützter, Embryoselektion sein wird.
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Gero
Das ist der Grund warum wahre Superintelligenz biologisch und das Produkt generationenlanger, auf maschinelle statistische Analysen von genetischen und psychometrischen Großdatenbanken gestützter, Embryoselektion sein.
Für echte Intelligenz, sagen wir lieber Leben, braucht es ganz anderer Rechnerstrukturen, v.a. keine von Neumann-Rechner, auch nicht simulierte Parallelverarbeitung,
selbst die beste GPU, welche für neuronale Netze verwendet wird, basiert auf von Neumann Architektur, d.h. auf dem binären Prinzip.
Leben arbeitet aber nicht binär.
Außerdem scheint Leben mit Verschränkungsphänomenen zusammenzuhängen, also mit der Quantenphysik, wo Rechenleistungen auf Quantenebene stattfinden,
die exponentiell größer als jede klassische Maschine sind.
Der Kern des Lebens, also der eigene Wille, ist überhaupt nicht abbildbar.
Warum haben sich Gene so kompliziert organisiert, dass sie die Gestalt von Lebewesen erzeugen, die wiederum sagen "Ich denke, also bin ich"?
Auf dieser Ebene ist diese gehypte KI in Form von energiefressenden Rechnermaschinen sicher auch in 1000 Jahren nicht.
Dazu braucht es dann ganz anderer Fundamente, falls sich das überhaupt künstlich erzeugen lässt.
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Klopperhorst
Bevor geschossen wird, kann man ja wohl eine klassische Sicherung einbauen, dass gewisse Ziele nicht zerstört werden dürfen.
Dies darf sich nicht auf Bilderkennung berufen (da fehleranfällig), sondern auf andere Kanäle, wie z.B. GPS, Richtfunk o.a.
Ich kritisiere den Begriff KI, weil es suggeriert, diese Systeme könnten sich von sich heraus weiterentwickeln und von sich heraus lernen.
Das können sie nicht.
Es sind nur Abbildungsmaschinen, die Eingabe auf Ausgabe abbilden und den Fehlerbias durch menschliches Zutun antrainieren.
Der Mensch ist der zentrale Ordner, im Gegensatz zu echter Intelligenz, die sich aus sich selbst heraus ordnet und auch einen eigenen Willen hat.
Jede Stubenfliege ist dieser sog. KI milliardenfach überlegen.
Nebenbei verbraucht echte Intelligenz auch viel weniger Energie.
Diese Rechnerfarmen für ChatGPT etc. verbrauchen Energie von Großstädten.
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Dann wird`s gefährlich. Wie bei Skynet!:))