das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Wie kann man so blöde sein, dort einzumarschieren, wobei die Franzosen schon aus Mali weg sind
Wird der Sahel zum neuen Afghanistan?
Krise Die Truppen der EU-Staaten kämpfen mit Problemen wie am Hindukusch – die Lage ist allerdings noch komplizierter
Sabine Kebir 4
Zitat:
Im Sahara-Sahel-Raum gibt es keine Trennlinie zwischen Dschihadisten und kriminellen Banden – beide finanzieren sich durch Drogenhandel. Hinzu kommen zunehmende ethnische Konflikte. Im Tschad fand Anfang August eine Auseinandersetzung zwischen Viehzüchtern und Ackerbauern statt, die mit 22 Toten und 18 Verletzten endete. Das komplexe, oft undurchsichtige Konfliktgeschehen offenbart die Schwäche, ja die Abwesenheit von staatlichen Strukturen besonders in den ländlichen Gegenden.
Putsch in Mali und Tschad
https://www.freitag.de/autoren/sabin...en-afghanistan
Da verwundert es nicht, dass die Regierung des Tschad am 21. August bekannt gab, von ihren aus 1.200 Mann bestehenden, im unruhigen Grenzgebiet zwischen Mali, Niger und Burkina Faso stationierten Truppen 600 Mann abzuziehen, weil sie zur Verfolgung von Dschihadisten nicht ausreichend ausgerüstet sein. Bekannt wurde auch, dass unter den Soldaten Unruhen wegen schlechter Versorgung ausgebrochen waren.
Während es dem Westen in Afghanistan noch gelang, die eigenen Stützpunkte zu schützen, sind diese im Sahel gefährdet. Ende Juli wurden Bundeswehrsoldaten in einer Wagenburg in Mali mitten in der Nacht überraschend angegriffen. Drei wurden schwer verwundet, neun weitere und ein Belgier leichter verletzt.
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Ach komm, auf ein Millionen Neger mehr kommt es in Buntland auch nicht mehr an.
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
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navy
Wie kann man so blöde sein, dort einzumarschieren, wobei die Franzosen schon aus Mali weg sind
Wird der Sahel zum neuen Afghanistan?
Krise Die Truppen der EU-Staaten kämpfen mit Problemen wie am Hindukusch – die Lage ist allerdings noch komplizierter
Sabine Kebir 4
https://www.freitag.de/autoren/sabin...en-afghanistan
Da verwundert es nicht, dass die Regierung des Tschad am 21. August bekannt gab, von ihren aus 1.200 Mann bestehenden, im unruhigen Grenzgebiet zwischen Mali, Niger und Burkina Faso stationierten Truppen 600 Mann abzuziehen, weil sie zur Verfolgung von Dschihadisten nicht ausreichend ausgerüstet sein. Bekannt wurde auch, dass unter den Soldaten Unruhen wegen schlechter Versorgung ausgebrochen waren.
Während es dem Westen in Afghanistan noch gelang, die eigenen Stützpunkte zu schützen, sind diese im Sahel gefährdet. Ende Juli wurden Bundeswehrsoldaten in einer Wagenburg in Mali mitten in der Nacht überraschend angegriffen. Drei wurden schwer verwundet, neun weitere und ein Belgier leichter verletzt.
Man sollte sich aus den vielfältigen Auseinandersetzungen von Negern, Muslimen, Zigeunern und artfremden Ausländern im Allgemeinen einfach nur raushalten. Das regeln die schon unter sich.
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Kenne eine Buntenwehr-Familie, wo beide schon mehrmals in Mali waren, weil man da besonders gut verdienen kann. Auch Affkhanistan haben sie wegen der guten Zulagen gemacht.
Solange die Leute, das als leichtverdientes Geld ansehen und sich gar nicht bewußt sind, wie übel so ein Abenteuer besonders in Afrika ausgehen kann, wenn man dem "Gegner" in die Hände fällt ändert sich nichts.
Müssen wohl erst die verstümmelten Leichen einiger Buntenwehr-SoldatInnen durch den Dreck geschleift werden, bis alle merken, wie sie verarscht werden.
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Zitat:
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navy
Wie kann man so blöde sein, dort einzumarschieren, wobei die Franzosen schon aus Mali weg sind
Wird der Sahel zum neuen Afghanistan?
Krise Die Truppen der EU-Staaten kämpfen mit Problemen wie am Hindukusch – die Lage ist allerdings noch komplizierter
Sabine Kebir 4
https://www.freitag.de/autoren/sabin...en-afghanistan
Da verwundert es nicht, dass die Regierung des Tschad am 21. August bekannt gab, von ihren aus 1.200 Mann bestehenden, im unruhigen Grenzgebiet zwischen Mali, Niger und Burkina Faso stationierten Truppen 600 Mann abzuziehen, weil sie zur Verfolgung von Dschihadisten nicht ausreichend ausgerüstet sein. Bekannt wurde auch, dass unter den Soldaten Unruhen wegen schlechter Versorgung ausgebrochen waren.
Während es dem Westen in Afghanistan noch gelang, die eigenen Stützpunkte zu schützen, sind diese im Sahel gefährdet. Ende Juli wurden Bundeswehrsoldaten in einer Wagenburg in Mali mitten in der Nacht überraschend angegriffen. Drei wurden schwer verwundet, neun weitere und ein Belgier leichter verletzt.
krypto-kommunistische Großmannssucht unter dem Deckmantel einer pseudo-Humanität
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Buella
krypto-kommunistische Großmannssucht unter dem Deckmantel einer pseudo-Humanität
Geisteskranke Mord Maschine ist Deutschland. Finanzierung der Nazi Mord Kommandos in der Ukraine, Drogen Mafia im Kosovo, Kinder Morde finanzieren in Syrien, weil man Al-Nusra und Co. unbedingt finanzieren will
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
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navy
Geisteskranke Mord Maschine ist Deutschland. Finanzierung der Nazi Mord Kommandos in der Ukraine, Drogen Mafia im Kosovo, Kinder Morde finanzieren in Syrien, weil man Al-Nusra und Co. unbedingt finanzieren will
So etwas können nur vollkommen empathielose Arschlöcher, selbstsüchtige Psychopathen, schwerst-kriminelle Egoisten und selbstverliebte Ideologen.
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Fortuna
Kenne eine Buntenwehr-Familie, wo beide schon mehrmals in Mali waren, weil man da besonders gut verdienen kann. Auch Affkhanistan haben sie wegen der guten Zulagen gemacht.
Solange die Leute, das als leichtverdientes Geld ansehen und sich gar nicht bewußt sind, wie übel so ein Abenteuer besonders in Afrika ausgehen kann, wenn man dem "Gegner" in die Hände fällt ändert sich nichts.
Müssen wohl erst die verstümmelten Leichen einiger Buntenwehr-SoldatInnen durch den Dreck geschleift werden, bis alle merken, wie sie verarscht werden.
Ja, sie brauchen die Feuerprobe. Soldatinnen, wollt Ihr denn ewig leben ?
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
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Fortuna
Kenne eine Buntenwehr-Familie, wo beide schon mehrmals in Mali waren, weil man da besonders gut verdienen kann. Auch Affkhanistan haben sie wegen der guten Zulagen gemacht.
Solange die Leute, das als leichtverdientes Geld ansehen und sich gar nicht bewußt sind, wie übel so ein Abenteuer besonders in Afrika ausgehen kann, wenn man dem "Gegner" in die Hände fällt ändert sich nichts.
Müssen wohl erst die verstümmelten Leichen einiger Buntenwehr-SoldatInnen durch den Dreck geschleift werden, bis alle merken, wie sie verarscht werden.
Da empfehle ich den Film "Black Hawk Down"
Die Bundeswehr hat halt immer nur solche Pfadfinder-Jobs. Kaum bis gar keine Feindberührung. Und offen gesagt würde ich mich als Verbündeter auch nicht auf die Bundeswehr im Kampf verlassen. Wer eine Untersuchung befürchten muss warum er geschossen hat, lässt das Gewehr lieber liegen.
AW: das nächste Afghanistan: Sahel, Mali
Die Steinmeier Ratte
Steinmeiers falsche Schuldzuweisung
Mea culpa dafür auch beim deutschen Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier, der wenige Tage vor dem schmachvollen Abzug im August 2021 anklagte: „Wir erleben in diesen Tagen eine menschliche Tragödie, für die wir Mitverantwortung tragen, und eine politische Zäsur, die uns erschüttert und die Welt verändern wird.“
Allerdings stimmt diese Analyse nicht ganz, denn die angesprochene Mitverantwortung auf „wir“, und damit auf uns „alle“, abzuwälzen ist völlig absurd. So stimmten die deutschen Wähler nie darüber ab, ob die Bundeswehr sich an diesem Krieg beteiligen soll. Vielmehr tat das der Bundestag. Also wenn schon „wir“, dann „wir Parlamentarier“.
Steinmeiers Verantwortung im Afghanistan-Krieg
Außerdem ist Steinmeiers Rolle während dieses Krieges zu hinterfragen, hat er doch alle dementsprechenden Maßnahmen selbst mitgetragen. Manch einer spricht sogar von „ermöglicht“. Zur Erinnerung: Von 1999 – 2005 war Steinmeier unter dem SPD-Kanzler Gerhard Schröder Chef des Bundeskanzleramtes, von 2005 – 2009 erstmals Bundesaußenminister und ab 2007 Vizekanzler. Von 2013 – 2017 trat er seine zweite Amtszeit als Außenminister an. Diese zeitliche Einordnung ist wichtig für die nachfolgende Betrachtung.
Ein „Brandbrief aus Kabul“
Oberstleutnant Jürgen Heiducoff wurde während seiner dreijährigen Dienstzeit in Afghanistan Zeuge von unverhältnismäßiger militärischer Gewalt durch westliche Alliierte gegenüber Zivilisten. Schon früh forderte er deshalb eine strategische Neuausrichtung, zu der eine Stärkung der Zivilgesellschaft gehörte.
Später wurde der Oberstleutnant militärischer Berater des deutschen Botschafters in Kabul. Im Frühjahr 2007 ließ er Außenminister Steinmeier eine aktuelle Analyse zur Lage am Hindukusch zukommen. Die Medien bezeichneten diese Auswertung als „Brandbrief aus Kabul.“
Deutsche Generäle beschönigen die Lage in Afghanistan
https://www.wochenblick.at/dies-ist-...n-afghanistan/