Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
Zitat:
Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
Zuwanderer aus allen Milieus wünschen sich für ihre Kinder die bestmögliche Bildung – doch den eigenen Hintergrund sehen sie dabei oft als Defizit. In den Schulklassen säßen zu viele Migranten. Von
Thomas Sebastian Vitzthum
Vor einigen Monaten gab es in Berlin einen aufsehenerregenden Fall, der viel über das Selbstbild von
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland aussagt. Da klagten drei Schüler eines Gymnasiums in Neukölln gegen das Land Berlin. Die Schüler hatten die Probezeit nicht bestanden. Schuld daran sei der hohe Anteil von Schülern, deren Muttersprache nicht Deutsch war, waren sie überzeugt. In der entsprechenden Klasse gehörten dieser Gruppe 67 Prozent an. Unter ihnen auch die drei klagenden Schüler.
"Ich kann das nachvollziehen", sagt Meral Cerci, Projektleiterin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf für die Studie "Bildung, Milieu, Migration" im Auftrag der Vodafone Stiftung und der Stiftung Mercator. Sie liegt der "Welt" vorab vor.
"Viele Migranten beklagen, dass ihre Kinder geringere Chancen in der Schule haben, weil in den Klassen zu viele Kinder mit Migrationshintergrund sind", sagt Cerci.
Bezogen auf die Bildungspartizipation in Deutschland wird allerdings – gerade in den Milieus mit niedriger sozialer Lage – der eigene Migrationshintergrund und auch der der Kinder als Defizit und Problem betrachtet", heißt es in der Studie. Symptomatisch sei, dass sich viele Migranten für ihren Nachwuchs eine Schule mit niedrigem Migrantenanteil wünschten. Dieser Wunsch sei in allen Milieus vorhanden, sagt Cerci. "Selbst unter den streng religiösen und traditionsverbundenen gibt es ihn.
http://www.welt.de/politik/deutschla...tenanteil.html
Na das ist doch........darf man denn das sagen!
Uns Einheimische, die seit Jahren davor warnen, dass der Bildungsstand und damit die Chancen nicht nur für Migrantenkinder immer weiter sinken, hat man als ausländerfeindliche Populisten ja gar als Rassisten diskreditiert.
In Berlin-Neukölln sind deutsche Kinder die wahren Exoten, die wirklich diskriminierten!!
AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
Zitat:
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bernhard44
Na das ist doch........darf man denn das sagen!
Uns Einheimische, die seit Jahren davor warnen, dass der Bildungsstand und damit die Chancen nicht nur für Migrantenkinder immer weiter sinken, hat man als ausländerfeindliche Populisten ja gar als Rassisten diskreditiert.
In Berlin-Neukölln sind deutsche Kinder die wahren Exoten, die wirklich diskriminierten!!
Heutzutage machen über 50 Prozent eines Jahrgangs das Abitur.
Mit Elite hat dieses Abitur also nichts mehr zu tun, denn über 50 Prozent können nicht über dem Durchschnitt liegen.
Das ist mathematisch unmöglich.
Und wenn es nach unseren Politbonzen geht, muss das Abi noch viel , viel leichter werden, um auch dem letzten Migranten zum Abi zu verhelfen.
AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
ich hoffe auf zahlreiche Beiträge unserer Gutis und Multi-Kulti-Anhänger!
AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
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bernhard44
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Da bange dich mal nicht drum!!!
Ideologen haben für alles und auf alles eine Antwort.
Die Realität wird so hin gebogen, bis sie zur Ideologie passt.
Und schon stimmt die Welt wieder.
AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
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Bulldog
Da bange dich mal nicht drum!!!
Ideologen haben für alles und auf alles eine Antwort.
Die Realität wird so hin gebogen, bis sie zur Ideologie passt.
Und schon stimmt die Welt wieder.
eine Antwort kenn ich schon:
Zitat:
Forscher werfen Lehrern "Alltagsrassismus" vor
Ingrationsforscher glauben, dass deutsche Lehrer Kinder ausländischer Herkunft oft benachteiligen: Deren geringer Schulerfolg sei die Folge "einer institutionellen Bildungsdiskriminierung"
Drei Schüler arabischer und türkischer Herkunft werden nach dem ersten Schuljahr auf einem Berliner Gymnasium nicht versetzt. Gegen diese Entscheidung der Lehrer ziehen die Eltern vor Gericht: Sie behaupten, die schulische Leistung ihrer Kinder sei auch darauf zurückzuführen, dass die Klasse fast ausschließlich aus Schülern nicht deutscher Herkunft bestanden habe.
Das Gericht überzeugen sie damit nicht, es weist die Klage ab. Dennoch hätten die Eltern richtig gehandelt, sagen Soziologen und Integrationsforscher, die auf Einladung des Mediendienstes Integration in Berlin
man glaubt also.....
http://www.welt.de/politik/deutschla...ismus-vor.html
diese verdammten Nazilehrer!
Und dabei ist doch gerade hier der Anteil der 68 Pädagogik sehr hoch!
AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
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bernhard44
http://www.welt.de/politik/deutschla...tenanteil.html
Na das ist doch........darf man denn das sagen!
Uns Einheimische, die seit Jahren davor warnen, dass der Bildungsstand und damit die Chancen nicht nur für Migrantenkinder immer weiter sinken, hat man als ausländerfeindliche Populisten ja gar als Rassisten diskreditiert.
In Berlin-Neukölln sind deutsche Kinder die wahren Exoten, die wirklich diskriminierten!!
Jupp nun schreien die nach deutsche Kinder für ihre Bildung....Die sie dann später totretten...
sollen doch sehen wo sie ihren Bildung herbekommen....:basta:
AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
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bernhard44
ich hoffe auf zahlreiche Beiträge unserer Gutis und Multi-Kulti-Anhänger!
Das hier bitte einbeziehen.
Zitat:
Deutschlands Zukunft? Die unterwanderte Republik
Udo Ulfkotte
Ein CDU-Hinterbänkler erklärt uns Deutschen jetzt ganz offen, was seine Partei fördern will: Deutsche werden ab 2035 zur Minderheit im eigenen Land. Seit Januar 2012 steht auf der Webseite eines CDU-Politikers eine Erklärung, die nachdenklich macht.
http://info.kopp-verlag.de/data/imag...screenshot.JPG
Schon in wenigen Jahren werden die Deutschen in Deutschland zur ethnischen Minderheit. Und zwar ab 2035. Wenn ein heute geborenes Kind sein Studium abschließt, dann wird Deutschland mehrheitlich von Ausländern bevölkert. Und der Deutsche ist dann nur noch ein »Herkunftsdeutscher«. Nein, das alles ist jetzt keine Verschwörungstheorie mehr. Das ist die offizielle Aussage eines CDU-Mannes, der auch genau das fördern will. So steht es auf der Homepage des CDU-Politikers Martin Gillo.
Da heißt es fett gedruckt: »Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter in Deutschland.« Und wer genau hinschaut, der erkennt ganz oben auch die Worte: »Wissen, wo`s lang geht.« Schauen wir also genau hin, denn wir wollen schließlich wissen, wo es mit der CDU künftig lang geht. Da heißt es: »Nach gegenwärtigen Berechnungen werden Menschen mit Migrationshintergrund schon im Jahr 2035 die Mehrheit in unserer Bevölkerung darstellen. Das ist weniger als eine Generation! (…) Ab 2035 beginnt ein neues Zeitalter! Es wird ein Zeitalter sein, in dem wir Herkunftsdeutschen in unserem Land die Minderheit darstellen werden. Wie werden wir dann behandelt sein wollen? Freundlich, höflich und dazugehörig zu den Zukunftsdeutschen? Oder werden wir uns damit zufriedengeben, als geschützte Minderheit zumindest geduldet zu werden?«
Mir ist beim Lesen der Zeilen einfach nur schlecht geworden. Jene, die in Massen hierher kommen und in weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt werden, sollen nach Wunsch des CDU-Politikers
ab sofort »Zukunftsdeutsche« genannt werden. Sie haben schon richtig gelesen
http://info.kopp-verlag.de/hintergru...-republik.html
Zitat:
Die deutsche Politik will offenkundig jene Fehler unbedingt wiederholen, welche Länder wie Großbritannien inzwischen schwer bereuen. Die linksgerichtete BBC hat dort schließlich gerade eine Dokumentation gesendet, in der sie selbst beschreibt, wie die Probleme mit der Einwanderung systematisch verharmlost wurden. Und zu diesem BBC-Bericht schreibt die FAZ jetzt:
Der angesehene BBC-Redakteur Nick Robinson, der die Fernsehdokumentation recherchiert hat, gestand am Wochenende ein, sein Sender habe die Sorgen in der Bevölkerung unterschlagen, weil befürchtet worden sei, sie könnten einen neuen Rassismus heraufbeschwören. Das sei »ein schlimmer Fehler« gewesen.
Und die CDU will aus jenen Menschen, welche weite Teile der Deutschen hier schlicht nicht länger haben wollen, »Zukunftsdeutsche« machen und uns auf ein neues Zeitalter ab 2035 vorbereiten, in dem die unerwünschten Pass-Deutschen dann die Mehrheit hier stellen werden.
Am Ende steht der Bürgerkrieg, sagt Ulfkotte.
Zitat:
Bei CDU-Hinterbänkler Martin Gillo lesen wir das alles natürlich nicht. Das passt offenkundig nicht in sein Weltbild, in dem Deutsche ja eh ab 2035 zur Minderheit im eigenen Land werden. Der weltbekannte Verhaltensforscher Eibl-Eibesfeldt hat 1996 dem Focus ein Interview gegeben und darin zur Zuwanderung im deutschsprachigen Raum gesagt: »Man muss nicht notwendigerweise seine eigene Verdrängung begrüßen.« Und er sagt: »Wenn jemand den Grenzpfahl in Europa nur um zehn Meter verschieben würde, gäbe es furchtbaren Krach, aber die stille Landnahme über Immigration soll man dulden?«
Denn das alles mündet letztlich in den Bürgerkrieg. Klar ist jedenfalls: Die Regierungsparteien fördern nichts anderes als die Unterwanderung. Und am Ende steht das, was inzwischen auch die Briten erkennen: die Gegenbewegung.
AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
Den Welt-Artikel las ich schon am 04.12.13 und seitdem krieg ich mich vor Lachen nicht mehr ein!
Ausgerechnet Migranten, die unser ganzes deutsches Schul- und Bildungssystem versauen, beklagen sich über die Verursacher!
Gehts noch komödianter? :haha:
AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
Ich sagte es ja bereits:
Manche Migranten benehmen sich mittlerweile deutscher, als die Deutschen.
Und was den Rückgang der deutschen Bevölkerng angeht, da kann ich immer nur sagen:
Wer seine Frauen durch immer mehr Emanzipation und Feminismus so unattraktiv für die Männer macht, dass kein Mann so eine Frau, die ihm sowieso nach ein paar Jahren die Kinder wegnimmt, zu schwängern wagt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn uns andere überholen im Kinderzeugen.
AW: Migranten beklagen hohen Migrantenanteil
Zitat:
Zitat von
alberich1
Ich sagte es ja bereits:
Manche Migranten benehmen sich mittlerweile deutscher, als die Deutschen.
Und was den Rückgang der deutschen Bevölkerng angeht, da kann ich immer nur sagen:
Wer seine Frauen durch immer mehr Emanzipation und Feminismus so unattraktiv für die Männer macht, dass kein Mann so eine Frau, die ihm sowieso nach ein paar Jahren die Kinder wegnimmt, zu schwängern wagt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn uns andere überholen im Kinderzeugen.
so einen Schwachsinn kann nur ein Musel , Grüner und Linker schreiben :D