AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Es gibt bei den gefundenen oder nicht gefundenen Graphenteilen in der Spritze mehrere Versionen. Dass da der Wunsch entstehen könnte, in der Spritze einen Marker zu integrieren, um geimpften Türen zu öffnen und ungeimpfte auszusperren, ohne auf komplizierte Methoden zurückgreifen zu müssen, die nicht fälschungssicher sind, ist ja durchaus vorstellbar. In wieweit das teilweise realisiert wurde, ist im Moment noch Spekulation. Es kann ja auch sein, dass man von dem eigentlichen Thema - die Schädlichkeit der Substanzen in der Spritze - ablenken wollte, und dazu "was konstruiert" hat.
Da Bill Gates irgendwie mit involviert war, kann ich mir durchaus irgendwas softwaremässiges vorstellen. Aktive Elemente mit eigener Bio - Stromversorgung solls ja auch geben, hier eher unwahrscheinlich. Passive Elemente als Flüssigkeit injiziert, die sich später zusammensetzen und einen Verband bilden, wurden jedenfalls nicht entdeckt, auch, wenn Videoaufnahmen der Impfsuppe, die sich sichtbar in einer Schale befand, merkwürdige Adhäsions - oder sonstige Kräfte erkennbar machten, die aussergewöhnlich waren.
Bliebe nur noch Resonanz / Reflektion / Absorption auf bestimmte Teile in der Impfsuppe; es soll sich ja z.B. um kleinste Graphenfäden in einer Länge gehandelt haben, die in etwa mit der 5G - Frequenz in Resonanz wäre.
Da das Projekt - wenns denn eins gegeben hat - nicht mehr verfolgt wird, wirds auch keine Apparate zum Auswerten geben - vielleicht beim nächsten Impfprojekt.
Wer eine solche Möglichkeit eines " integrierten Ìmpfpasses" von vorneherein ausschliesst, rechnet nicht mit dem Einfallsreichtum der heutigen technischen Möglichkeiten.
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Zitat:
Zitat von
Chronos
Da ich ja wusste, dass man bei deinen "Sensationsmeldungen" hinterher immer besser nochmal nachrechnet, bin ich deinem angeblich nur 100 Nanometer großen Chip mal nachgegangen.
Schauen wir uns doch zuerst mal den von dir verlinkten Originalartikel an:
So, wir haben also ein Gesamtvolumen des Chips von 0,1 mm3.
Angenommen, es handele sich um einen Kubus, kommen wir bei diesem Volumen auf eine Kantenlänge von genau 0,46 mm.
Somit ergibt sich eine Kantenlänge von
460 Mikrometer (µm)
oder
460 000 Nanometer (nm).
Also einem halben Millimeter.
War wohl nix mit deinen angeblichen 100 nm (Nanometer). Das Halbmillionenfache davon wäre richtig...... :auro:
Gut erkannt. Danke für den Hinweis. Etwa 4 Mal so gross, wenns ein Würfel wäre, also etwa 0,4 mm bis 0,5 mm Kantenlänge. Hättest du das nicht in so viel Text hineinfabriziert, wäre ich der Sache sogar nachgegangen.