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Laut Geschichte hatten die Römer damals den 3 Tempel zerstört.
Aber ob die Römer die Stämme verschleppten, weiß ich nicht.
Vieles stimmt auch nicht.
So ist Moses, wenn es ihn überhaupt je gab, sicherlich nicht 40 Jahre durch die Wüste gewandelt und sprach auch sicher nicht mit einem brennenden Busch.
Desweiteren glaube ich nicht, daß der Pharao mit seinen Truppen den migrierenden Hebreäern nacheilte, um sie als Arbeitsskalven wieder zurück nach Ägypten zu verschleppen.
Allein die VOrstellung finde ich schon urkomisch. Aber Ägypter haben aus dem schwarzen Süden Sklaven eingeholt und sind an dieser schwarzen Migration am Ende auch genetisch zugrunde gegangen und verschwuden. Aber Juden zur harten "Steineklopfenarbeit" einfangen, das wird nix.
Wir sollen so etwas glauben, gut; daß ist aber etwas anderes.
Sagt dir das Purimfest der Juden etwas?
Du bist ja bibelfester Kathole und im AT gibt es das Estherkapitel.
Juden weltweit feiern jedes Jahr Purim, Fest der Erlösung oder so, hat mit Erlösung aber eigenlich wenig zu tun.
Trunkenheit, Gruppentanz und Abfeiern sind die zentralen Gegenstände, gefeiert wird das abgebliche Abschlachten von 75.000 Persern und das Hängen der 10 Söhne Hamans, also jener Perser, die den Juden angeblich Schlechtes wollten.
Rein zufällig ließ der ITM, also jener jüdischer Sanheddrin, 1946 zu Purim ebenfalls "11 Naziführer" hängen, das Judentum hat also einen Sinn für Symbolik gegenüber seinen Feinden.
Ich glaube, wir Deutschen, also auch du, sind Amalek und so etwas, so wie sie die weißen Europäern als "Edom" bezeichnen. Beides soll ja vernichtungswürdig sein.
Zurück zum angeblichen Persermassaker. Auch du als Kathole wirst es sicherlich nicht sehr wahrscheinlich finden, daß die Juden als Minderheit inmitten dem Perserreich einfach so mit Dolch und Schwert, ein Blutbad unter 75.000 Persern anrichten können. Richtig? Und das Wichtigste: persische Chroniken können nichts über solch ein Massaker im Perserreich berichten.
Mit anderen Worten, jedes Jahr feiert das Judentum ausgelassen ein Massaker, betrinkt sich, auch wenn diese Verfolgung durch die Perser und die erfolgreiche jüdische Rache an die Nichtjuden rein fiktiv war. Bis heute kann ich mich nur schwer in solche eine Seelenlage und Geisteswelt eindenken. Es funktioniert einfach nicht, ist mir schon der Kult an ein Massaker zuwider, so wird das noch durch die rein fiktive Natur getoppt.
Mit anderen Worten, ob die Römer Antinalisten waren, als sie Krieg gegen Juda führten, ist eine rein akademische Frage ohne tieferen Sinn und Wert.