AW: Nazis waren Sozialisten.
Unterzeichner
Die sechzehn Erstunterzeichner waren:
- Hjalmar Schacht, ehemaliger Reichsbankpräsident, Mitglied im Keppler-Kreis – von ihm stammte der Text.
- Friedrich Reinhart, Vorstandssprecher der Commerz- und Privat-Bank, Vorstandsmitglied der AEG, Präsident der Berliner Industrie- und Handelskammer, Mitglied im Keppler-Kreis
- August Rosterg, Generaldirektor der Wintershall AG, Mitglied im Keppler-Kreis
- Kurt Freiherr von Schröder, Kölner Privatbankier im Bankhaus J. H. Stein, Mitglied im Keppler-Kreis und im Deutschen Herrenklub. In seinem Haus fanden einige Wochen später die entscheidenden Verhandlungen vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler statt.
- Fritz Beindorff, Eigentümer der Pelikan AG, im Aufsichtsrat der Deutschen Bank
- Emil Helfferich, Vorstandsmitglied der Deutsch-Amerikanischen Petroleum Gesellschaft, Aufsichtsratsvorsitzender der HAPAG, Mitglied im Keppler-Kreis
- Franz Heinrich Witthoefft, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerz- und Privat-Bank, Präsident der Handelskammer Hamburg, Mitglied im Keppler-Kreis
- Ewald Hecker Präsident der Industrie- und Handelskammer Hannover, Mitglied im Keppler-Kreis, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Ilseder Hütte
- Kurt Woermann Teilhaber der Woermann-Linie und Mitglied der NSDAP
- Carl Vincent Krogmann, Mitinhaber der Hamburger Bank, Reederei und Handelshauses Wachsmuth und Krogmann, Vorstandsmitglied des Hamburger Nationalklubs, von 1933 bis 1945 Bürgermeister von Hamburg, Mitglied der Handelskammer Hamburg und Mitglied im Keppler-Kreis
- Kurt von Eichborn, Teilhaber einer Breslauer Privatbank
- Eberhard Graf von Kalckreuth, Präsident des Reichslandbundes, Mitglied des Deutschen Herrenklubs
- Erich Lübbert, Generaldirektor der Dywidag, Vorsitzender der AG für Verkehrswesen, Mitglied im Wirtschaftsrat des Stahlhelm
- Erwin Merck, Chef von der H. J. Merck & Co., einer Hamburger Handelsbank
- Joachim von Oppen, Präsident der brandenburgischen Landwirtschaftskammer
- Rudolf Ventzki, Generaldirektor der Maschinenfabrik Esslingen
17. Fritz Thyssen, Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke, der einzige wirklich bedeutende Industrielle unter den Unterzeichnern
18. Robert Graf von Keyserlingk-Cammerau, Vorstandsmitglied der landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände, Mitglied des Deutschen Herrenklubs
19. Kurt Gustav Ernst von Rohr-Manze, Gutsbesitzer.
Ob auch Engelbert Beckmann, der Präsident des Westfälischen Landbundes, die Eingabe unterzeichnete, ist umstritten.[5]
Industrielleneingabe – Wikipedia
AW: Nazis waren Sozialisten.
Anfang der 1920er sprach man auch in KPD-Kreisen
von der Judenrepublik.
Dann war noch was mit dem Ulbricht und Goebels
anfang der 1930er.
AW: Nazis waren Sozialisten.
Zitat:
Zitat von
Chinon
Unterzeichner
Die sechzehn Erstunterzeichner waren:
- Hjalmar Schacht, ehemaliger Reichsbankpräsident, Mitglied im Keppler-Kreis – von ihm stammte der Text.
- Friedrich Reinhart, Vorstandssprecher der Commerz- und Privat-Bank, Vorstandsmitglied der AEG, Präsident der Berliner Industrie- und Handelskammer, Mitglied im Keppler-Kreis
- August Rosterg, Generaldirektor der Wintershall AG, Mitglied im Keppler-Kreis
- Kurt Freiherr von Schröder, Kölner Privatbankier im Bankhaus J. H. Stein, Mitglied im Keppler-Kreis und im Deutschen Herrenklub. In seinem Haus fanden einige Wochen später die entscheidenden Verhandlungen vor Hitlers Ernennung zum Reichskanzler statt.
- Fritz Beindorff, Eigentümer der Pelikan AG, im Aufsichtsrat der Deutschen Bank
- Emil Helfferich, Vorstandsmitglied der Deutsch-Amerikanischen Petroleum Gesellschaft, Aufsichtsratsvorsitzender der HAPAG, Mitglied im Keppler-Kreis
- Franz Heinrich Witthoefft, Aufsichtsratsvorsitzender der Commerz- und Privat-Bank, Präsident der Handelskammer Hamburg, Mitglied im Keppler-Kreis
- Ewald Hecker Präsident der Industrie- und Handelskammer Hannover, Mitglied im Keppler-Kreis, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Ilseder Hütte
- Kurt Woermann Teilhaber der Woermann-Linie und Mitglied der NSDAP
- Carl Vincent Krogmann, Mitinhaber der Hamburger Bank, Reederei und Handelshauses Wachsmuth und Krogmann, Vorstandsmitglied des Hamburger Nationalklubs, von 1933 bis 1945 Bürgermeister von Hamburg, Mitglied der Handelskammer Hamburg und Mitglied im Keppler-Kreis
- Kurt von Eichborn, Teilhaber einer Breslauer Privatbank
- Eberhard Graf von Kalckreuth, Präsident des Reichslandbundes, Mitglied des Deutschen Herrenklubs
- Erich Lübbert, Generaldirektor der Dywidag, Vorsitzender der AG für Verkehrswesen, Mitglied im Wirtschaftsrat des Stahlhelm
- Erwin Merck, Chef von der H. J. Merck & Co., einer Hamburger Handelsbank
- Joachim von Oppen, Präsident der brandenburgischen Landwirtschaftskammer
- Rudolf Ventzki, Generaldirektor der Maschinenfabrik Esslingen
17. Fritz Thyssen, Aufsichtsratsvorsitzender der Vereinigten Stahlwerke, der einzige wirklich bedeutende Industrielle unter den Unterzeichnern
18. Robert Graf von Keyserlingk-Cammerau, Vorstandsmitglied der landwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände, Mitglied des Deutschen Herrenklubs
19. Kurt Gustav Ernst von Rohr-Manze, Gutsbesitzer.
Ob auch Engelbert Beckmann, der Präsident des Westfälischen Landbundes, die Eingabe unterzeichnete, ist umstritten.[5]
Industrielleneingabe – Wikipedia
Alles lupenreine Sozialisten ...
AW: Nazis waren Sozialisten.
Der wirtschaftliche Erfolg der BRD nach dem 2 WK liegt hauptsächlich darin, dass die Behörden, Beamten und Firmen nach dem Krieg die Wirtschaftspläne und Reformen des Dritten Reichs (Hjamar Schacht, Fritz Todt, Franz Seldte und Robert Ley)
einfach weiterführten.
1955 hatte die BRD wirtschaftlich GB bereits überholt. Während in GB noch Essensmarken und Rationierung normal waren, gabs in der BRD das "Wirtschaftswunder".
AW: Nazis waren Sozialisten.
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Oh, gib mir bitte Zeit.Ich suche das gerne raus.
Gerne. Akzeptiert wird natürlich auch ein Artikel aus seiner Berliner Zeitung "Angriff" oder VB.
G. hat sehr viele Aufsätze und Bücher geschrieben, da sollltest du das, wenn es so etwas überhaupt gibt, finden.
Eine "Bewunderung" des Bolschewismus kann nur relativ gewesen sein, schließlich war es eines der "roten Dreiecke" jener, die die Vorherrschaft in Weimar innehatten.
AW: Nazis waren Sozialisten.
Man muss unterscheiden zwischen Wirtschaftssozialismus/Planwirtschaft, Verstaatlichung aller Produktivmittel, was ich nicht gut heiße und allgemeinem sozialen Modell für das eigene Volk.
Das bedeutet ja nicht, dass jeder für lau vollversorgt wird, sondern Leistung belohnt und Schwächere, Kranke von der Gemeinschaft versorgt werden.
Eine Gesellschaft kann nur die Schwachen versorgen, wenn sie die Starken und Fähigen belohnt und entsprechend fördert, so dass sie ihre Leistungskraft auch für das Allgemeinwohl einsetzen können.
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AW: Nazis waren Sozialisten.
Blickt man auf die nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik und damit verbunden die nahezu alleinig durch Arbeitsleistung gedeckte Investitionspolitik(zB. Trockenlegung von Sümpfen, Bauen von Autobahnen aus eigenen Rohstoffquellen) könnte man eher auf Keynesianismus kommen...
Da ich ein Freund der Uniformierung und des reinen Leistungsgedanken fernab rührseligen Geschwätzes vor allem in Zeiten der Ausbildung bin, kann ich mich mit dem Gedanken von Gleichheit abseits des gesellschaftlichen Standes schon anfreunden, da ein Arbeiterkind, sofern fähig, die selbe Leistung wie ein bürgerlicher Spross zu erbringen und somit auch die gleiche Wertschätzung zu erfahren hat.
Ich bin kein Freund von Marx, der sein Leben in den Betten betuchter Weiber verbrachte, um sein Lotterleben fernab vom Leistungsgedanken fristen zu können. Sein Kapital war lediglich eine Abschrift von "Wealth of Nations" mit gravierenden Denkfehlern(zB. Arbeitswerttheorie), welche ihm bedeutend mehr Ruhm, als er letztendlich verdiente, einbrachte.
AW: Nazis waren Sozialisten.
Er las Karl Marx Kapital und war von dessen Schilderung der Arbeitsverhältnisse in England beeindruckt. Nach Dostojewskij-Lektüre schwärmte er für das heilige Russland. Und schrieb Passagen wie: Der Kommunismus. Judentum. Ich bin deutscher Kommunist. Es sei grundfalsch, in der Wendung nach rechts das non plus ultra der Entwicklung sehen zu wollen.
Aus Peter Longerich GoebbelsBiographie.
Es lassen sich auch sicher andere Fundstücke beibringen.Er las dann später Henry Ford und die Protokolle und war dann fanatischer Judenhasser geworden.Im chaos der 20er Jahre rang er halt um eine
Auffassung.Wie so viele völlig orientierungslos.Dann kam Hitler in sein Leben (1925).Sehr lesenswert das Longerich Buch.
AW: Nazis waren Sozialisten.
Eine derart simple Pauschalierung des Begriffes ist sowieso falsch.
Man kann sozial eingestellt sein, und trotzdem die Internationalisierung für völlig falsch halten.
Man kann auch für eine sozial ausgerichtete Gesellschaft der eigenen Nation sein, und sich gegen übergriffige Einmischungsversuche von Sozialisten aus anderen Nationen zur Wehr setzen.
Diese Kategorisierung ist ganz einfach viel zu ungenau.
AW: Nazis waren Sozialisten.
Für meinen Großvater war nach dessen Aussage die Zeit von 1933 bis zum Beginn des Krieges, die beste Zeit in seinem Leben.
Er bekam zur Wirtschaftskrise in den 20ern irgendwie 20 Pfennig Arbeitslosenunterstützung am Tag, was wohl so gut wie nichts war.
Ich hab als Heranwachsender gerne mit dem alten Mann auf der Bank gesessen und seinen Erzählungen gelauscht, er war Jahrgang 1890.