Grüne wollen Wirtschaftsschrumpfung einleiten
Die Grünen müssen endlich zerschlagen werden! Schon tragisch genug, dass die meisten Deutschen keine Ahnung haben, wie wichtig eine funktionierende Wirtschaft für ihr eigenes Leben ist, glauben Grüne allen Ernstes, die Wirtschaft wäre ihr Feind und Grund allen Übels in der Welt. Ich weiß nicht, wie es dazu kommen konnte, aber das erlebe ich seit über 40 Jahren, seitdem es diese Volkszersetzer gibt.
Muss es wirklich erst zum totalen Niedergang kommen, bis diese Arschgeigen verboten und verurteilt werden?
https://www.youtube.com/watch?v=t20pHSCTSNw
Die glauben auch noch, wenn sie ihr Vorhaben schick als "Degrowth" bezeichnen, würde es keinem auffallen, dass es schlicht um die Demontage unseres Wohlstandes geht. Als wenn das Wirtschaftswachstum der letzten Jahrzehnte des Teufels gewesen wäre. In welchem anderen Land ist so eine Verbrecherpartei, die Alle ärmer machen will, noch denkbar? :kotz:
Der Biodeutsche hat einen fatalen Knick in der Wahrnehmung: Er glaubt allen Ernstes, man könne die Gegenwart zementieren, und wenn sich keiner ändert, bleibt alles, wie es ist. Außerdem glauben Viele, Wirtschaft wäre wie ein Krebsgeschwür, was weggeschnitten gehört, denn in der Gesellschaft geht es ja um Menschen, und nicht um Zahlen und Wohlstand. Das kommt mir immer mehr vor wie der Tanz auf dem Vulkan. Hochmut kommt vor dem Fall. Und die Grünen sind die letzte Ausgeburt der Dekadenz, die glauben, wir müssten eigentlich ohne Wirtschaft leben können, denn die beruht ja nur auf Ausbeutung. Einfach nur zum Haareraufen, wie es so weit kommen konnte...
AW: Grüne wollen Wirtschaftsschrumpfung einleiten
Die wachstumskritische Bewegung ist eine soziale Bewegung von Wissenschaftlern und Aktivisten, die sich mit Wachstumskritik befassen und das vorherrschende Entwicklungsmodell des Wirtschaftswachstums kritisieren. Im deutschsprachigen Raum wird sie auch als Postwachstumsbewegung bezeichnet, weitere Schlagworte sind Wachstumsrücknahme, Entwachstum oder Wachstumswende. In anderen Sprachen sind englisch degrowth movement, französisch décroissance, italienisch decrescita, spanisch decrecimiento oder katalanisch decreixement gebräuchlich. Die wachstumskritische Bewegung beinhaltet vielfältige und teils widersprüchliche Strömungen und Positionen[2][3] und unterscheidet sich in ihrer theoretischen Einbettung auch regional.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wachst...ische_Bewegung
AW: Grüne wollen Wirtschaftsschrumpfung einleiten
Zitat:
Zitat von
Hay
Die wachstumskritische Bewegung ist eine soziale Bewegung von Wissenschaftlern und Aktivisten, die sich mit Wachstumskritik befassen und das vorherrschende Entwicklungsmodell des Wirtschaftswachstums kritisieren. Im deutschsprachigen Raum wird sie auch als Postwachstumsbewegung bezeichnet, weitere Schlagworte sind Wachstumsrücknahme, Entwachstum oder Wachstumswende. In anderen Sprachen sind englisch degrowth movement, französisch décroissance, italienisch decrescita, spanisch decrecimiento oder katalanisch decreixement gebräuchlich. Die wachstumskritische Bewegung beinhaltet vielfältige und teils widersprüchliche Strömungen und Positionen[2][3] und unterscheidet sich in ihrer theoretischen Einbettung auch regional.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wachst...ische_Bewegung
Die sind vernünftige Ökos http://oedp.de :cool:
AW: Grüne wollen Wirtschaftsschrumpfung einleiten
Was soll den das Video von der verlogenen ...presse?
Zuerst gehören demnach Die Grünen aus den Landesregieungen geschmissen.
Z.B. Sachsen:
Grüne raus schmeißen und die Regierung von der Afd tolerieren lassen.
Aber geht AfD geht ja nicht, hat selbst der schärfste Kritiker J. Reichelt festgestellt.
AW: Grüne wollen Wirtschaftsschrumpfung einleiten
Zitat:
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BrüggeGent
Nicht sehr vernünftig ist auf jeden Fall das:
Ein dritter Ansatz geht von einer konsumkritischen Debatte aus. Eine Vordenkerin ist Marianne Gronemeyer,[72] welche die künstliche Schaffung von Bedürfnissen im Kapitalismus kritisiert und anregt, sich der Konsumgesellschaft zu entziehen und sich dem nicht zukunftsfähigen Wachstumsmodell zu widersetzen.[113][114] Die Konsumkritik teilte auch Wolfgang Sachs[115] als Vordenker[116] der Debatte um Suffizienz, die auf die Notwendigkeit einer Verringerung des Verbrauchs hinweist, weil „bloße Effizienzsteigerungen“ nicht ausreichend seien.[117] Sachs propagiert die „vier E’s“: Entschleunigung, Entflechtung, Entkommerzialisierung und Entrümplung. Weitere Vertreter von Energiesuffizienz sind Gerhard Scherhorn und Manfred Linz.[118]
Die Perspektive von Suffizienz und regionaler Versorgung wird insbesondere[26] von Niko Paech vertreten. Er veröffentlichte 2005[119] die Grundideen einer „Postwachstumsökonomie“ und machte sie 2012 mit der Streitschrift „Befreiung vom Überfluss“[120] einer breiteren Öffentlichkeit bekannt.[121][122] Er kritisiert die Konsumenten und die Fremdversorgung in globalen Wertschöpfungsketten. Als Ausweg empfiehlt er eine individuelle Strategie der Genügsamkeit mit dem partiellen Rückbau industrieller, insbesondere global arbeitsteiliger Wertschöpfungsprozesse zugunsten einer Stärkung lokaler und regionaler Selbstversorgung. Enthalten sind zudem in Teilen Ansätze einer Geld- und Bodenreform.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wachst...ale_Versorgung
Das sind dann Leute, die schon alles haben und sich stattdessen auf Exklusives fokussieren. Natürlich spülen sie nicht mit der Hand, natürlich hat ihre Waschmaschine sämtliche Programme, natürlich ist die Dunstsabzugshaube vom feinsten Schick und natürlich fragen sie sich, ob sie das neueste Modell des neuen Jahres wirklich brauchen. Natürlich gehen sie nicht bei Kik einkaufen, sondern nachhaltig, ein Pullover nicht unter 200,-- Euro, sofern sie überhaupt Pullover tragen und nicht selbst im Winter dünne Hemden und Kostüme, aber öko muss er sein. Bitte nur Naturfasern und von denen auch nur die besten. Das kann man schon verlangen. Auf Industriearbeitsplätze sind sie auch nicht angewiesen und ihre Waren kommen aus kleinen Manufakturen, so im Idealfall. Und auch wenn sie eine Haushaltshilfe haben, so lassen sie es sich doch nicht nehmen, ihre Nahrungsmittel als Event selber im schnieken Ökobauernhof einzukaufen.
Wenn man alles hat, wird man müde und kann auch mal verzichten. Dieses Phänomen sieht man auch oft bei älteren Menschen der Wohlstandsblase, die in ihrem Leben schon mehrfach über den Globus gejettet sind und nun allen Ernstes fordern, dass man doch auf die Auslandsreisen verzichten solle. Man müsse nicht immer ins Ausland fliegen. Oder die Menschen, die ihren Schrank voller Klamotten haben und sich plötzlich weniger wünschen. Die immer im Trend kauften, ob Kleidung oder Mobiliar und die ihren Überfluss nun als Belastung empfinden.
Solche Menschen kann man nur verachten.
AW: Grüne wollen Wirtschaftsschrumpfung einleiten
Zitat:
Zitat von
BrüggeGent
Also nur Habecks und keine Baerbocks. :haha:
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Postwachstumsökonomie(!!!!!!!) ist DAS Thema der Zukunft!!!!!
Insofern die Grünen auf diesen Plot abzielen, geht es genau in die richtige Richtung. Um das zu verstehen muss man sich damit beschäftigt haben, warum ein dauerndes schielen auf den BIP nicht mehr trägt.
Mehr und mehr Wachstum ist NICHT unendlich möglich. In diesem Zusammenhang stehen die Fragen nach endlichen Ressourcen und Menschenleben. Viele Faktoren, die vollverblödete Russen und Neonazis nicht auf dem Schirm haben.
http://www.postwachstumsoekonomie.de...al/grundzuege/
AW: Grüne wollen Wirtschaftsschrumpfung einleiten
Zitat:
Zitat von
autochthon
Postwachstumsökonomie(!!!!!!!) ist DAS Thema der Zukunft!!!!!
Insofern die Grünen auf diesen Plot abzielen, geht es genau in die richtige Richtung. Um das zu verstehen muss man sich damit beschäftigt haben, warum ein dauerndes schielen auf den BIP nicht mehr trägt.
Mehr und mehr Wachstum ist NICHT unendlich möglich. In diesem Zusammenhang stehen die Fragen nach endlichen Ressourcen und Menschenleben. Viele Faktoren, die vollverblödete Russen und Neonazis nicht auf dem Schirm haben.
http://www.postwachstumsoekonomie.de...al/grundzuege/
Es geht um das Schrumpfen der Wirtschaft. Wenn weniger produziert wird, sind auch weniger Menschen in Arbeit. Wenn der Ertrag auf den Feldern weniger wird, gibt es weniger zu essen. Wenn es weniger hochqualifizierte Arbeit geben wird, gibt es auch geringere Verdienste. Bis auf wenige, die sich exklusive handgestrickte Pullover und von Geringverdienern getragene Sänften leisten können, werden alle ärmer. Genügsamkeit: Kältere Buden, weniger Quadratmeter, weniger Gesundheitsversorgung, weniger Medikamente, weniger langes Leben, weniger Lohn, weniger Essen, weniger Urlaub (ach, was red ich denn!), endlich wird der Untertan, was der Untertan sein soll: Arm, stinkend und sein ganzes Leben darauf verwendend, dass es der Obrigkeit an nichts mangelt.
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autochthon
Postwachstumsökonomie(!!!!!!!) ist DAS Thema der Zukunft!!!!!
Insofern die Grünen auf diesen Plot abzielen, geht es genau in die richtige Richtung. Um das zu verstehen muss man sich damit beschäftigt haben, warum ein dauerndes schielen auf den BIP nicht mehr trägt.
Mehr und mehr Wachstum ist NICHT unendlich möglich. In diesem Zusammenhang stehen die Fragen nach endlichen Ressourcen und Menschenleben. Viele Faktoren, die vollverblödete Russen und Neonazis nicht auf dem Schirm haben.
http://www.postwachstumsoekonomie.de...al/grundzuege/
Man nennt diese Theorie auch Kommunismus oder Hungerwirtschaft. Das Ziel ist möglichst viele Tote durch Hunger und Leid zu erreichen.
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Zitat:
Zitat von
Hay
Es geht um das Schrumpfen der Wirtschaft. Wenn weniger produziert wird, sind auch weniger Menschen in Arbeit. Wenn der Ertrag auf den Feldern weniger wird, gibt es weniger zu essen. Wenn es weniger hochqualifizierte Arbeit geben wird, gibt es auch geringere Verdienste. Bis auf wenige, die sich exklusive handgestrickte Pullover und von Geringverdienern getragene Sänften leisten können, werden alle ärmer. Genügsamkeit: Kältere Buden, weniger Quadratmeter, weniger Gesundheitsversorgung, weniger Medikamente, weniger langes Leben, weniger Lohn, weniger Essen, weniger Urlaub (ach, was red ich denn!), endlich wird der Untertan, was der Untertan sein soll: Arm, stinkend und sein ganzes Leben darauf verwendend, dass es der Obrigkeit an nichts mangelt.
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Man nennt diese Theorie auch Kommunismus oder Hungerwirtschaft. Das Ziel ist möglichst viele Tote durch Hunger und Leid zu erreichen.
Setzt euch mit dem Thema auseinander. Sonst bringt die Diskussion nichts.