AW: Kriegsführung und Waffen der Zukunft unter dem Eindruck des Ukraine-Kriegs
Sämtliche 30 Gepard sollen
jetzt in der Ukraine angekommen sein.
Die letzten 6 wurden vor wenigen Tagen erhalten.
Bei einem Radar-Radius von 15 km kann bis zu 30 km
beobachtet werden.
30 Gepard x 30 km = 900 km beobachtbare
Frontlinie.
Es scheint auch schon Rohr-Raketen zu geben,
die zuerst abgefeuert werden, wenn die Schußweite
noch keine 6 km beträgt.
Vorstellbar ist für mich auch, daß das Radar mit mehr
Watt arbeiten kann, um den Erkennungsradius zu erhöhen.
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Zitat:
Zitat von
Neben der Spur
Sämtliche 30 Gepard sollen
jetzt in der Ukraine angekommen sein.
Die letzten 6 wurden vor wenigen Tagen erhalten.
Bei einem Radar-Radius von 15 km kann bis zu 30 km
beobachtet werden.
30 Gepard x 30 km = 900 km beobachtbare
Frontlinie.
Es scheint auch schon Rohr-Raketen zu geben,
die zuerst abgefeuert werden, wenn die Schußweite
noch keine 6 km beträgt.
Vorstellbar ist für mich auch, daß das Radar mit mehr
Watt arbeiten kann, um den Erkennungsradius zu erhöhen.
Kann der sich auch vor Raketen verstecken?
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Nicht Sicher
Aha, und gegen was sollen sie eingesetzt werden? Kritische Infrastruktur wird mit Abstandswaffen angegriffen, dagegen sind diese primitiven Flakpanzer wirkungslos. Was für ein dummes Gerede.
Die Propaganda diesbezüglich in der doitschen Presse ist auch lächerlich. Demnach hätten die Geparden eine führende Rolle bei den Offensiven gespielt, welche Rolle genau wird aber nie erklärt. Wie auch, wenn diese schlichtweg nicht existiert?
Oder wie viele Flugziele haben diese wie abgeschossen? Gegen Hubschrauber mit Abstandswaffen sind sie sinnlos, gegenüber schnelleren Flugzeugen in größeren Höhen sowieso. Was sie machen könnten, wären SU-25 oder Hubschrauber anzugreifen, die mit ungelenkten Raketen wie S-8/S13 etc. im direkten Schuss Bodenziele angreifen. Aber sonst? Sie haben überhaupt nicht die Reichweite um irgendwas zu machen, ganz im Gegensatz zu einer Tunguska zum Beispiel, die noch sehr schnelle Flugkörper hat.
Dazu kommt ja, dass Kiew kein Radarnetz hat, in das die Geparden integriert sind und so in der Läge wären wirklich überraschend das Feuer zu eröffnen. Entweder haben sie also auf Sicht zu warten, bis also ein Luftziel gesehen wird, oder sie müssen ihr eigenes Suchradar einsetzen, was sie selber zur Zielscheibe macht. Wenn der Gepard damit 15 km Reichweite hat, dann können moderne Empfänger es mit Sicherheit in weit über 50km aufklären.
Also 80 Jahre nach dem 2 WK verfällt man wieder in das Gerede über Wunderwaffeln ...
Im Ukrainestrang bist du wieder frei.
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Im allgemeinen werden die Kriege der Zukunft Partisanen Kriege sein und die finden in den Städten statt, wenn man erst mal die Verluste im Ukraine Krieg kennt, dann wird es sich zeigen ob Landkriege noch was nützen.
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Merkelraute
Kann der sich auch vor Raketen verstecken?
Mit dem Israelischen Iron-Dome bräuchte man
sich nicht verstecken.
Wahrscheinlich gibt es eine Abschaltautomatik,
die die Radar-Quelle versiegen lässt.
Ob eine auf eine Quelle focussierte Rakete
alternativ das letzte Ziel ansteuert, wenn
die Quelle versiegt, ist mir unbekannt.
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Neben der Spur
Mit dem Israelischen Iron-Dome bräuchte man
sich nicht verstecken.
Wahrscheinlich gibt es eine Abschaltautomatik,
die die Radar-Quelle versiegen lässt.
Ob eine auf eine Quelle focussierte Rakete
alternativ das letzte Ziel ansteuert, wenn
die Quelle versiegt, ist mir unbekannt.
Die 30 Geparden werden ihr Operationsgebiet erst gar nicht erreichen.
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Merkelraute
Die 30 Geparden werden ihr Operationsgebiet erst gar nicht erreichen.
Warum sollte das ausgerechnet bei denen so sein?
Bisher haben die Russen sich nicht als übermäßig erfolgreich im Abschneiden westlichen Nachschubs herausgestellt.
Die HIMARS, Cesar, PZH 2000 haben die Ukrainer ja beispielsweise auch zum Einsatz in die umkämpften Gebiete gekriegt.
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MANFREDM
Gut copygepasted, Bot.
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MANFREDM
Bot Beitrag des Nonsens
Da schwimmt, den Amis ihre erpressten Rüstungsgeschäfte weg, nicht nur in der Türkei, bei den Saudis. Die kaufen Russen Waffen
Indisch-russische Rüstungsfirma strebt höhere Auslandsumsätze mit Überschall-Marschflugkörpern an
20 Okt. 2022 06:15 Uhr
Die Regierung Modi hat sich das Ziel gesetzt, die indische Rüstungsproduktion bis 2025 auf 25 Milliarden Dollar zu steigern. Rund 20 Prozent sollen in den Export gehen. Ein russisch-indisches Unternehmen strebt allein an, mit seinen Überschall-Marschflugkörpern fünf Milliarden US-Dollar zu erreichen.
Indisch-russische Rüstungsfirma strebt höhere Auslandsumsätze mit Überschall-Marschflugkörpern an
https://mf.b37mrtl.ru/deutsch/images...1c002b5935.jpg
Überschall-Marschflugkörper von "BrahMos"
Das russisch-indische Joint Venture BrahMos Aerospace will das Ziel von Premierminister Narendra Modi, die jährlichen Rüstungsexporte des südasiatischen Landes bis 2025 auf fünf Milliarden US-Dollar zu steigern, im Alleingang erreichen. Der Geschäftsführer des Unternehmens, Atul Rane, sagte am Dienstag gegenüber der indischen Nachrichtenagentur ANI:
"Wir hoffen, dass BrahMos Aerospace allein in der Lage sein wird, diese Zahl bis zu diesem Zeitpunkt zu erreichen."
Er fügte hinzu:
"Wir hoffen, weitere Aufträge von den Philippinen zu erhalten, und wir sprechen mit Vietnam, Malaysia und vielen anderen Ländern über Exporte."
https://de.rt.com/asien/151987-indis...strebt-hohere/