*.....auch Taten werden können.*
Na besser nicht....:crazy:
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Warum nicht?
Erst beschwerst du dich, dass von der AfD nur "Sprechblasen" kommen, und wenn man ihnen die Chance einräumt, auch mal was zu zeigen, passt es auch nicht.
Irgendwie bist du ein seltsamer Typ, keine Argumente. Und unlösbare Widersprüche.
Du erinnerst mich an den Bremer, ich überlege gerade mal, wie lange der Vogel hier aufschlagen durfte...
Ich sage mal,den Umgang mit den giftigen Batterien sollte man den neuen Fachkräften überlassen.
.. die sind dafür speziell ausgebildet ... wir sollten uns über die Weitsicht der Märgelschen sehr freuen ..
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https://www.zdf.de/assets/bs-dreharb...=1472858070320
Einsparung über 3,7 Milliarden Euro
23.000 Jobs weg: Hier rechtfertigt VW-Chef Diess den Kahlschlag bei Volkswagen
Volkswagen streicht 30.000 Jobs. 23.000 davon in Deutschland. Auf einer Pressekonferenz stellte der Volkswagen-Vorstand am Freitag den "Zukunftsplan 2016" für den angeschlagenen Autokonzern vor. VW-Markenchef Herbert Diess erklärte den Jobabbau.
Zitate
Insgesamt 3,7 Milliarden Euro will der Konzern bis zum Jahr 2025 einsparen - drei Milliarden Euro davon in Deutschland.
Dafür werden auch 9.000 neue Stellen geschaffen. Vor allem in der digitalen Entwicklung wird es neue Jobs geben.
Betriebsbedingte Kündigungen schloss der Volkswagen-Vorstand allerdings aus.
Die meisten Stellen werden durch Altersteilzeit und Abfindungsprogramme abgebaut. Zudem verlieren tausende Leiharbeiter ihren Job.
http://www.focus.de/finanzen/videos/einsparung-ueber-3-7-milliarden-euro-23-000-jobs-weg-hier-rechtfertigt-vw-chef-diess-den-kahlschlag-bei-volkswagen_id_6223410.html
6 Betrüger richten ein Weltunternehmen zugrunde und bekommen dafür Millionen Boni.
Dafür haben 30 000 Menschen jetzt keine Arbeit und Millionen Kunden wurden betrogen.
den technischen Müll von VW kann Niemand reparieren, und mit den vielen Fehler Quellen, braucht Niemand den Unfug
19.05.2023 - 11:29 Uhr
Volkswagen verkauft Werk in Russland
Der VW-Konzern zieht sich bis auf Weiteres vollständig aus Russland zurück. Das Werk in Kaluga werde an die Handelsgruppe Avilon verkauft, teilten die Wolfsburger am Freitag mit. Nach früheren Schritten im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg markiert die Entscheidung de facto das Aus eines eigenständigen Russland-Geschäfts bei Europas größter Autogruppe. Laut Medienberichten hatte Moskau diese Woche grünes Licht gegeben.
VW hatte bereits kurz nach dem Angriff auf die Ukraine die Fertigung in den damals zwei Fabriken in Russland im März 2022 ausgesetzt. Auch der Export von Fahrzeugen in das Riesenland war für alle Konzernmarken gestoppt worden, die grundsätzliche Zukunft von VW dort war aber vorerst offen geblieben.