so ist es: Später zogen die Damen die Anzeige zurück
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Das kommt davon, weil wir in einer echt verlogenen Zeit leben und da gebe ich den Medien die Hauptschuld. Es wenden sich zwar immer mehr Menschen von den Medien ab, aber dennoch sind es viele, die auf ihre Berichterstattungen hereinfallen.
In der Geschichte war es immer so, dass der Unterdrücker nicht überlebt hat, und zwar alle, wirklich alle. Egal aus welchem Kulturkreis oder Land, sie sind alle dort gelandet, wo sie hingehören, in den Abfalleimer der Geschichte. Genauso wie der Heutige seinen Weg unaufhaltsam dorthin ebnet, nur dass sich die Zukunft nicht mehr an ihn erinnern wird.
Es wird keine Waffe oder Terrorist sein, der das Leid dieser Welt, welches von dem verlogenen Unterdrücker ausgeht, beenden wird, sondern SIE selbst.
Wir werden es vielleicht nicht miterleben, weil es noch dauern wird, bis ihr betrügerisches System kippen wird, doch das Ende wird sehr hart werden, sowohl für die Menschheit als auch für SIE.
Assange darf weiterkämpfen! :dg:
https://youtu.be/LA9-aYCi3wo?si=SOneAQTTKGlO7LAG
Wir haben 25 plus Assange Threads! Für dasselbe Unterthema sogar manchmal 3 Mal!
Kleine Hoffnung diesen Britischen, US, Schwedischen Justiz Skandal zu vertuschen :beten:
Hoffnung für Assange: Deal für Entlassung möglich?
Laut einem aktuellen Bericht der US-Zeitung «Wall Street Journal» ziehen Beamte des US-Justizministeriums einen Deal für Assange in Betracht. Das könnte demnach zu seiner Entlassung führen. Doch manche Beobachter sehen das skeptisch. Von Reto Thurniger/Pressenza
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Veröffentlicht am 2. April 2024 von TG.
In einem Bericht der US-Zeitung Wall Street Journal wird erwähnt, dass Beamte des US-Justizministeriums einen Deal für Assange in Betracht ziehen. Dieser Deal könnte ihm die Möglichkeit bieten, sich eines geringeren Vorwurfs des Missbrauchs von Verschlusssachen schuldig zu bekennen, was zur Umwandlung seiner derzeitigen Bundesanklage in eine Ordnungswidrigkeit führen würde.
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Während Glenn Greenwald dies als einen «Teilsieg» betrachtet, bietet Jonathan Cook eine kritischere Perspektive. Jonathan Cook argumentiert leidenschaftlich dahingehend, dass Julian Assanges jüngstes gerichtliches «Moratorium» eine Täuschung sei, deren Zweck darin bestehe, Assange unbegrenzt eingesperrt zu halten.
https://transition-news.org/ein-upda...pf-um-freiheit
Ingrid Simler, Lady Simler
https://www.supremecourt.uk/images/j...simler-02.jpeg
Sie war eine der beiden Richterinnen, die die Auslieferung von Julien Assange vorerst gestoppt haben.
Begründung:
Die USA müssten weitere Garantien abgeben, was mit Assange im Fall einer Auslieferung geschehe. Dabei geht es unter anderem um die Frage, ob ihm die Todesstrafe drohen könnte. Wenn diese Garantien nicht in Kürze eintreffen, dürfe Assange in Berufung gehen. Die nächste Anhörung folgt am 20. Mai.
Zahlreiche Unterstützer sehen Assange dagegen als Journalisten, der mutmaßliche Kriegsverbrechen aufgedeckt hat. Seine Frau Stella Assange fürchtet wegen der erwarteten harten Haftbedingungen in den USA und der labilen Psyche ihres Mannes um sein Leben. Wegen der Suizid-Gefahr hatte eine Richterin in erster Instanz die Auslieferung in die USA zunächst abgelehnt. Doch die Entscheidung wurde später gekippt.
Quelle : https://www.deutschlandfunk.de/briti...%20zu%20gehen.