"Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich"
Der seit nunmehr fast 70 Jahren stets richtige Hinweis, daß es noch immer keinen
Friedensvertrag gibt ( der für eine vollständige Souveränität Deutschlands unerläßlich wäre )
wird längst nicht mehr als angeblich rechtsextremistische Fabel diffamiert, sondern als
zwar vom Grundsatz her richtig, aber kaum mehr zu "heilen".
Tatsächlich käme ein Friedensvertrag insbesondere Washington teuer zu stehen,
und im Pentagon müsste man über eine grundsätzlich neue logistische Organisation
der noch immer zahlreichen Auslandseinsätze der US-Armee nachdenken.
Doch immer mehr deutsche Politiker und Beobachter halten es für an der Zeit,
einmal über die noch aus der "offiziellen Besatzungszeit" resultierenden, aktuellen
Belastungen Deutschlands zu sprechen.
Noch immer sind nämlich 25.000 britische und 60.000 US-amerikanische
Soldaten auf deutschem Boden stationiert. Es gibt zusammen über 70
unter ausländischem Regiment stehende Militärstützpunkte mit Flugzeugen,
Hunderten Panzern, etlichen Raketenwerfern und noch immer mehr als
100 Atombomben ! Es ist eine Militärausstattung, die nach verbreiteter
Expertenansicht nicht dem Rahmen eines freundschaftlichen Militäraustausches
zwischen befreundeten Ländern entspricht ,sondern einem Besatzungstatut ähnelt.
Im Irak waren in den letzten Jahren z.B. nicht mehr fremde Militärkräfte stationiert.
Und die vorgegebenen Zahlen konnten und können nur geschätzt werden, weil
es deutschen Politikern strikt untersagt ist, die Einrichtungen der Alliierten
auch nur zu inspizieren. Das Recht zur Stationierung und ihre völlige
Bewegungsfreiheit innerhalb Deutschlands (!) ließen sich die Alliierten
im übrigen im Zuge der Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung
auf unbefristete Zeit verlängern.
Und die dabei entstehenden Kosten müssen laut Artikel 120 des
Grundgesetzes die deutschen Steuerzahler tragen.
Dabei kommen jedes Jahr Milliardensummen zusammen. Denn neben den
reinen Stationierungskosten muß Deutschland auch die Aufwendungen für
die Errichtung neuer Unterkünfte, Truppenübungsplätze oder von Flughafenkapazitäten
übernehmen. In Grafenwöhr begann im Jahr 2005 beispielsweise der
Neubau eines Truppenübungsplatzes für 3.400 amerikanische Soldaten,
wobei alleine für die militärische Infrastruktur bisher rund 650 Mio Euro
ausgegeben wurden.
In Spangdahlem ( Eifel ) und Ramstein ( Pfalz ) wurden die Militärflughäfen
auf Wunsch der USA für zusammen rund 400 Mio Euro ausgebaut.
Und auch der in den letzten Jahren für etwa 350 Mio Euro ausgebaute
Leipziger Flughafen dient nicht nur der Deutschen Post ( DHL ) als
internationales Drehkreuz, sondern zunehmend auch der NATO.
Washington begründet seine Ausbauwünsche stets nur mit dem knappen
Hinweis, daß die am Frankfurter Flughafen gelegene Basis längst nicht
mehr als Hauptdrehkreuz für die Einsätze "in Europa" ausreiche...
Tatsächlich gab es von Leipzig ausgehend eine intensive Zusammenarbeit
zwischen den USA ( bzw. der NATO ) und der DHL-Luffahrtsparte.
Insbesondere in den Irak und nach Afghanistan kam es zu zahlreichen
Versorgungsflügen. Seit dem Jahr 2008 flogen laut gewöhnlich gut informierten
Kreisen jeden Tag bis zu 1500 US-Soldaten von oder über Leipzig
zu ihren weltweiten Einsätzen. Eine weitere Ausbaustufe soll es jetzt
ermölgichen, über den militärischen Bereich des Leipziger Flughafens
täglich bis zu 600 Tonnen Kriegsgerät in alle Welt zu versenden.
Auch die Kosten dieser Kriegslogistik hat Deutschland zu tragen, es werden
in der letzten Ausbaustufe jährlich mehr als sieben Milliarden Euro sein.
Addiert man diese "Besatzungskosten" zum laufenden Etat des
Bundesverteidigungsministeriums ( etwas über 30 Milliarden Euro jährlich )
kommt man nach verbreiteter Expertenschätzung zu Militärausgaben,die
beinahe dem russischen Etat entsprechen.
Auszug aus dem wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen
- aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4092
AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich
Guter Beitrag! Interessiert aber die hier anwesenden Michel nicht. Für die sind solche Tatsachen alles "Verschwörungstheorie" und wir haben selbstverständlich einen voll autonomen Staat und eine voll autonome Kanzerlin und die Feindsoldaten auf deutschem Boden sind selbstverständlich nur zur Verzierung da.
AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich
Zitat:
Zitat von
Sjard
Der seit nunmehr fast 70 Jahren stets richtige Hinweis, daß es noch immer keinen
Friedensvertrag gibt ( der für eine vollständige Souveränität Deutschlands unerläßlich wäre )
wird längst nicht mehr als angeblich rechtsextremistische Fabel diffamiert, sondern als
zwar vom Grundsatz her richtig, aber kaum mehr zu "heilen".
Tatsächlich käme ein Friedensvertrag insbesondere Washington teuer zu stehen,
und im Pentagon müsste man über eine grundsätzlich neue logistische Organisation
der noch immer zahlreichen Auslandseinsätze der US-Armee nachdenken.
Doch immer mehr deutsche Politiker und Beobachter halten es für an der Zeit,
einmal über die noch aus der "offiziellen Besatzungszeit" resultierenden, aktuellen
Belastungen Deutschlands zu sprechen.
Noch immer sind nämlich 25.000 britische und 60.000 US-amerikanische
Soldaten auf deutschem Boden stationiert. Es gibt zusammen über 70
unter ausländischem Regiment stehende Militärstützpunkte mit Flugzeugen,
Hunderten Panzern, etlichen Raketenwerfern und noch immer mehr als
100 Atombomben ! Es ist eine Militärausstattung, die nach verbreiteter
Expertenansicht nicht dem Rahmen eines freundschaftlichen Militäraustausches
zwischen befreundeten Ländern entspricht ,sondern einem Besatzungstatut ähnelt.
Im Irak waren in den letzten Jahren z.B. nicht mehr fremde Militärkräfte stationiert.
Und die vorgegebenen Zahlen konnten und können nur geschätzt werden, weil
es deutschen Politikern strikt untersagt ist, die Einrichtungen der Alliierten
auch nur zu inspizieren. Das Recht zur Stationierung und ihre völlige
Bewegungsfreiheit innerhalb Deutschlands (!) ließen sich die Alliierten
im übrigen im Zuge der Verhandlungen zur deutschen Wiedervereinigung
auf unbefristete Zeit verlängern.
Und die dabei entstehenden Kosten müssen laut Artikel 120 des
Grundgesetzes die deutschen Steuerzahler tragen.
Dabei kommen jedes Jahr Milliardensummen zusammen. Denn neben den
reinen Stationierungskosten muß Deutschland auch die Aufwendungen für
die Errichtung neuer Unterkünfte, Truppenübungsplätze oder von Flughafenkapazitäten
übernehmen. In Grafenwöhr begann im Jahr 2005 beispielsweise der
Neubau eines Truppenübungsplatzes für 3.400 amerikanische Soldaten,
wobei alleine für die militärische Infrastruktur bisher rund 650 Mio Euro
ausgegeben wurden.
In Spangdahlem ( Eifel ) und Ramstein ( Pfalz ) wurden die Militärflughäfen
auf Wunsch der USA für zusammen rund 400 Mio Euro ausgebaut.
Und auch der in den letzten Jahren für etwa 350 Mio Euro ausgebaute
Leipziger Flughafen dient nicht nur der Deutschen Post ( DHL ) als
internationales Drehkreuz, sondern zunehmend auch der NATO.
Washington begründet seine Ausbauwünsche stets nur mit dem knappen
Hinweis, daß die am Frankfurter Flughafen gelegene Basis längst nicht
mehr als Hauptdrehkreuz für die Einsätze "in Europa" ausreiche...
Tatsächlich gab es von Leipzig ausgehend eine intensive Zusammenarbeit
zwischen den USA ( bzw. der NATO ) und der DHL-Luffahrtsparte.
Insbesondere in den Irak und nach Afghanistan kam es zu zahlreichen
Versorgungsflügen. Seit dem Jahr 2008 flogen laut gewöhnlich gut informierten
Kreisen jeden Tag bis zu 1500 US-Soldaten von oder über Leipzig
zu ihren weltweiten Einsätzen. Eine weitere Ausbaustufe soll es jetzt
ermölgichen, über den militärischen Bereich des Leipziger Flughafens
täglich bis zu 600 Tonnen Kriegsgerät in alle Welt zu versenden.
Auch die Kosten dieser Kriegslogistik hat Deutschland zu tragen, es werden
in der letzten Ausbaustufe jährlich mehr als sieben Milliarden Euro sein.
Addiert man diese "Besatzungskosten" zum laufenden Etat des
Bundesverteidigungsministeriums ( etwas über 30 Milliarden Euro jährlich )
kommt man nach verbreiteter Expertenschätzung zu Militärausgaben,die
beinahe dem russischen Etat entsprechen.
Auszug aus dem wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen
- aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4092
Wer gibt denn dieses " Infoblatt vertrauliche Mitteilungen " heraus?
Und wer bastelt denn die dortigen Rechenbeispiele zusammen?
Ich frage weil in der Überschrift steht die Besatzungskosten belaufen sich auf 30 Mrd, und im Text ist dann noch von 7 Mrd. die Rede.
Der Schreiberling hat es so scheint es nicht so mit der Mathematik.
AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich
Selten habe ich solch einen Schwachsinn gelesen. Wie kommst du Pfeife darauf, dass Deutschland nicht souverän sei?
Im Jahre 1951 erklärten die Westmächte den Krieg mit Deutschland in einseitiger Erklärung für beendet. Das gleiche tat die damalige Sowjetunion 1955.
Am 2. Oktober 1990 erklärten die vier Alliierten, dass die Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes vom Zeitpunkt der Vereinigung Deutschlands an ausgesetzt werden, bis sie durch die Ratifizierung des Zwei-plus-Vier-Vertrages ganz abgeschafft werden.
Am 15. März 1991 tritt der Zwei-plus-Vier-Vertrag nach der Ratifizierung durch alle Vertragsstaaten in Kraft. Der Deutschlandvertrag tritt damit endgültig außer Kraft und Deutschland hat damit wieder seine endgültige und volle Souveränität wiedererlangt.
Was die fremden Truppen in Deutschland an belangt, so sind die hier, weil Deutschland das für richtig und gut hält. Auch wenn solche „Hobby-Strategen“ wie du keine Ahnung davon haben.
Einen Auszug aus dem Truppenstationierungsrecht (den gesamten Vertrag findet man auf der Seite des Auswärtigen Amtes).
I. Rechtsstellung der ausländischen Streitkräfte in Deutschland
Der Zugang ausländischer Streitkräfte zu und Aufenthalt in deutschem Hoheitsgebiet beruht auf besonderen Rechtsgrundlagen. Grundsätzlich wird hierbei zwischen dem Recht zum Aufenthalt
und dem Recht des Aufenthalts unterschieden. Das Recht zum Aufenthalt ergibt sich aus der notwendigen förmlichen Zustimmung der Bundesrepublik Deutschland zum Aufenthalt
ausländischer Streitkräfte in ihrem Hoheitsgebiet und betrifft also die Frage, ob ausländische Streitkräfte sich überhaupt in Deutschland aufhalten dürfen. Das Recht des Aufenthalts umfasst die
konkreten Rechte und Pflichten ausländischer Streitkräfte (das "Wie" ihres Aufenthalts) in Deutschland.
Das Recht zum Aufenthalt
Der Aufenthaltsvertrag von 1954
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gründete sich der Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in Deutschland zunächst auf das Besatzungsrecht. Mit dem Inkrafttreten des Vertrages über die
Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten, vom 26. Mai 1952 (des sogenannten Deutschlandvertrags; Bundesgesetzblatt 1955 II S. 303) endete das
Besatzungsregime am 5. Mai 1955. Bereits zuvor jedoch, am 23. Oktober 1954 wurde mit dem Vertrag über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland
(Bundesgesetzblatt 1955 II S. 253) zwischen Deutschland und acht Vertragspartnern (Belgien, Dänemark, Frankreich, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Vereinigtes Königreich von
Großbritannien und Nordirland, Vereinigte Staaten von Amerika) eine vertragliche Grundlage für den weiteren, dauerhaften Aufenthalt der ausländischen Stationierungsstreitkräfte in
Deutschland geschaffen. Der auf unbegrenzte Zeit abgeschlossene Aufenthaltsvertrag gilt auch nach Abschluss des Zwei-plus-Vier-Vertrags (Vertrag über die abschließende Regelung in bezug
auf Deutschland vom 12. September 1990, Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1317) weiter, er kann nun aber mit einer zweijährigen Frist gekündigt werden (Notenwechsel vom 25. September 1990,
Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1390 und vom 16. November 1990, Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1696).
Deine abenteuerlichen und lügnerischen Behauptungen, dass es der Bundesregierung untersagt sei, diese militärischen Einrichtungen zu betreten entstammen wohl deines Chaos-Hirns. Es ist der deutschen Administration zu jeder Zeit gestatte die militärischen Einrichtungen der ausländischen Truppen zu inspizieren – auch unangemeldet. Steht alles im Truppenstationierungsvertrag, man muss es nur lesen. Die militärischen Einrichtungen sind im Gegensatz zu den Botschaften nämlich kein exterritoriales Gebiet!
Ja ja, die „Besatzungskosten“. 30 Milliarden Euro oder neuste Nachrichten aus dem Tollhaus! Das einige Rechenschwächen haben und deshalb nicht mit großen Zahlen zurecht kommen, das kommt schon mal vor. Man sollte aber nicht voraus setzen, dass derartige Schwächen auch bei anderen Forenteilnehmern vorhanden sind.
Die USA trägt in der Nato die größte Last. Zu dieser Last gehört auch, das die USA ein sehr großes strategischen Nuklearwaffenprogramm unterhalten muss. Und es ist nur gerecht, wenn wir uns als Nutznießer dieser Technologien auch ein wenig an die Kosten beteiligen. So was nennt man einen Lastenausgleich!
Was die Nuklearwaffen angeht, hier sollte man wissen, dass Deutschland (und einige andere Staaten in Europa) ein Abkommen mit den USA geschlossen haben. Diese Abkommen nennt sich „Nukleare-Teilhabe“ und es besagt, dass Deutschland auf die Entwicklung und Herstellung von Nuklearwaffen verzichtet und die USA als Gegenleistung diese Potenziale zu Verfügung stellt. Das ist auch der Grund, weshalb die Bundeswehr Kampfflugzeuge als Träger für zirka zwanzig Atombomben einsatzbereit hält.
AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich
Zitat:
Zitat von
Zirrus
Was die fremden Truppen in Deutschland an belangt, so sind die hier, weil Deutschland das für richtig und gut hält.
:haha: :haha:, du hast den Idioten-Beitrag des Jahres geschrieben. Ich gratuliere dir. Wirklich köstlich.
Die NSA unterhält den "Dagger-Complex", zu dem kein Deutscher jemals Zutritt hat, auf deutschem Boden. Und spioniert nachweislich die deutsche Wirtschaft sowie die EU aus (Wirtschaftsspionage).
Weil Deutschland das für gut und richtig hält? Solange es Hirnamputierte wie dich gibt, haben die USA leichtes Spiel. Nur nichts hinterfragen.
AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich
"Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich"
Gibt es eine Aufschlüsselung dieser Gesamtsumme?
Nein?
Dachte ich mir.
AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich
Zitat:
Zitat von
Zirrus
Selten habe ich solch einen Schwachsinn gelesen. Wie kommst du Pfeife darauf, dass Deutschland nicht souverän sei?
Im Jahre 1951 erklärten die Westmächte den Krieg mit Deutschland in einseitiger Erklärung für beendet. Das gleiche tat die damalige Sowjetunion 1955.
Am 2. Oktober 1990 erklärten die vier Alliierten, dass die Rechte und Verantwortlichkeiten in Bezug auf Berlin und Deutschland als Ganzes vom Zeitpunkt der Vereinigung Deutschlands an ausgesetzt werden, bis sie durch die Ratifizierung des Zwei-plus-Vier-Vertrages ganz abgeschafft werden.
Am 15. März 1991 tritt der Zwei-plus-Vier-Vertrag nach der Ratifizierung durch alle Vertragsstaaten in Kraft. Der Deutschlandvertrag tritt damit endgültig außer Kraft und Deutschland hat damit wieder seine endgültige und volle Souveränität wiedererlangt.
Was die fremden Truppen in Deutschland an belangt, so sind die hier, weil Deutschland das für richtig und gut hält. Auch wenn solche „Hobby-Strategen“ wie du keine Ahnung davon haben.
Einen Auszug aus dem Truppenstationierungsrecht (den gesamten Vertrag findet man auf der Seite des Auswärtigen Amtes).
I. Rechtsstellung der ausländischen Streitkräfte in Deutschland
Der Zugang ausländischer Streitkräfte zu und Aufenthalt in deutschem Hoheitsgebiet beruht auf besonderen Rechtsgrundlagen. Grundsätzlich wird hierbei zwischen dem Recht zum Aufenthalt
und dem Recht des Aufenthalts unterschieden. Das Recht zum Aufenthalt ergibt sich aus der notwendigen förmlichen Zustimmung der Bundesrepublik Deutschland zum Aufenthalt
ausländischer Streitkräfte in ihrem Hoheitsgebiet und betrifft also die Frage, ob ausländische Streitkräfte sich überhaupt in Deutschland aufhalten dürfen. Das Recht des Aufenthalts umfasst die
konkreten Rechte und Pflichten ausländischer Streitkräfte (das "Wie" ihres Aufenthalts) in Deutschland.
Das Recht zum Aufenthalt
Der Aufenthaltsvertrag von 1954
Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gründete sich der Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in Deutschland zunächst auf das Besatzungsrecht. Mit dem Inkrafttreten des Vertrages über die
Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den Drei Mächten, vom 26. Mai 1952 (des sogenannten Deutschlandvertrags; Bundesgesetzblatt 1955 II S. 303) endete das
Besatzungsregime am 5. Mai 1955. Bereits zuvor jedoch, am 23. Oktober 1954 wurde mit dem Vertrag über den Aufenthalt ausländischer Streitkräfte in der Bundesrepublik Deutschland
(Bundesgesetzblatt 1955 II S. 253) zwischen Deutschland und acht Vertragspartnern (Belgien, Dänemark, Frankreich, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Vereinigtes Königreich von
Großbritannien und Nordirland, Vereinigte Staaten von Amerika) eine vertragliche Grundlage für den weiteren, dauerhaften Aufenthalt der ausländischen Stationierungsstreitkräfte in
Deutschland geschaffen. Der auf unbegrenzte Zeit abgeschlossene Aufenthaltsvertrag gilt auch nach Abschluss des Zwei-plus-Vier-Vertrags (Vertrag über die abschließende Regelung in bezug
auf Deutschland vom 12. September 1990, Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1317) weiter, er kann nun aber mit einer zweijährigen Frist gekündigt werden (Notenwechsel vom 25. September 1990,
Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1390 und vom 16. November 1990, Bundesgesetzblatt 1990 II S. 1696).
Deine abenteuerlichen und lügnerischen Behauptungen, dass es der Bundesregierung untersagt sei, diese militärischen Einrichtungen zu betreten entstammen wohl deines Chaos-Hirns. Es ist der deutschen Administration zu jeder Zeit gestatte die militärischen Einrichtungen der ausländischen Truppen zu inspizieren – auch unangemeldet. Steht alles im Truppenstationierungsvertrag, man muss es nur lesen. Die militärischen Einrichtungen sind im Gegensatz zu den Botschaften nämlich kein exterritoriales Gebiet!
Ja ja, die „Besatzungskosten“. 30 Milliarden Euro oder neuste Nachrichten aus dem Tollhaus! Das einige Rechenschwächen haben und deshalb nicht mit großen Zahlen zurecht kommen, das kommt schon mal vor. Man sollte aber nicht voraus setzen, dass derartige Schwächen auch bei anderen Forenteilnehmern vorhanden sind.
Die USA trägt in der Nato die größte Last. Zu dieser Last gehört auch, das die USA ein sehr großes strategischen Nuklearwaffenprogramm unterhalten muss. Und es ist nur gerecht, wenn wir uns als Nutznießer dieser Technologien auch ein wenig an die Kosten beteiligen. So was nennt man einen Lastenausgleich!
Was die Nuklearwaffen angeht, hier sollte man wissen, dass Deutschland (und einige andere Staaten in Europa) ein Abkommen mit den USA geschlossen haben. Diese Abkommen nennt sich „Nukleare-Teilhabe“ und es besagt, dass Deutschland auf die Entwicklung und Herstellung von Nuklearwaffen verzichtet und die USA als Gegenleistung diese Potenziale zu Verfügung stellt. Das ist auch der Grund, weshalb die Bundeswehr Kampfflugzeuge als Träger für zirka zwanzig Atombomben einsatzbereit hält.
Ist nicht souverän.
http://www.youtube.com/watch?v=89xtV...etailpage#t=18
Gysi BRD nicht souverän 2 min
http://politikforen.net/attachment.p...7&d=1397917194
http://www.youtube.com/watch?feature...CIYSvxj8#t=612
Waigel Min 10 deutsches Reich besteht fort
http://www.youtube.com/watch?feature...mUVjaRWeU#t=38
Merkel kein Anspruch auf ewig mit Demokratie Min 0:30 Min 2:30 Verheugen Europäische Einheit wegen Deutschland
Min 3:05 Linke D ist kein souveränes Land 3:45 Gabriel BRD nur Nichtregierungsorganisation
http://www.youtube.com/watch?v=z5jRjz06DQU
Russland deutsches Reich
http://deutsche-wirtschafts-nachrich...e-11/#comments
deutsche Souveränität
http://www.youtube.com/watch?feature...pn4FanAwnQ#t=0
russ Abgeordneter US Besatzung
http://www.youtube.com/watch?v=ZzHm0AsG6cc
Gysi US Besatzung
AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich
AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich
Zitat:
Zitat von
Sjard
Der seit nunmehr fast 70 Jahren stets richtige Hinweis, daß es noch immer keinen
Friedensvertrag gibt ( der für eine vollständige Souveränität Deutschlands unerläßlich wäre )
wird längst nicht mehr als angeblich rechtsextremistische Fabel diffamiert, sondern als
zwar vom Grundsatz her richtig, aber kaum mehr zu "heilen".....
Auch die Kosten dieser Kriegslogistik hat Deutschland zu tragen, es werden
in der letzten Ausbaustufe jährlich mehr als sieben Milliarden Euro sein.
Addiert man diese "Besatzungskosten" zum laufenden Etat des
Bundesverteidigungsministeriums ( etwas über 30 Milliarden Euro jährlich )
kommt man nach verbreiteter Expertenschätzung zu Militärausgaben,die
beinahe dem russischen Etat entsprechen.
Auszug aus dem wöchentlich erscheinenden Infoblatt Vertrauliche Mitteilungen
- aus Politik, Wirtschaft und Geldanlage, Nr. 4092
Und dennoch bleibt nichts für die Unterhaltung und Reparatur für deutsches Kriegsgerät übrig, z.B ganz aktuell(Spiegel)
"Die Einsatzfähigkeit der Luftwaffe ist stark eingeschränkt. Laut einem vertraulichen Bericht an die Spitze des Verteidigungsministerium, der dem SPIEGEL vorliegt, sind von den 109 Kampfflugzeugen vom Typ Eurofighter nur 8 uneingeschränkt verfügbar."
Dazu paßt auch, daß die Ukraine 20 000 Schußwesten geliefert bekommt, während Berliner Polizisten wegen Geldmangel leer ausgehen!:schlecht:
Zitat:
Wegen schlechter Haushaltslage
Pleite-Hauptstadt Berlin –
Polizisten müssen Schutzwesten zurückgeben
Mittwoch, 31.07.2013, 11:30
Mit dem lockeren Spruch „Wir sind zwar arm, aber sexy“ beschrieb Berlins Regierender Bürgermeister Wowereit einst das Lebensgefühl der Hauptstadt. Für die Berliner Polizei klingt dieses Zitat jetzt wie Hohn:
Wegen der schlechten Haushaltslage sollen sie ihre Schusswesten abgeben.....
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_1058731.html
kd
AW: Besatzungskosten belaufen sich auf über 30 Milliarden Euro jährlich
Zitat:
Zitat von
Zirrus
Selten habe ich solch einen Schwachsinn gelesen. Wie kommst du Pfeife darauf, dass Deutschland nicht souverän sei?
Im Jahre 1951 erklärten die Westmächte den Krieg mit Deutschland in einseitiger Erklärung für beendet. Das gleiche tat die damalige Sowjetunion 1955.
......
In der Tat, selten so einen dämlichen Schwachsinn gelesen!
Allerdings bei Ihnen, werter "Zirrus".
Führen Sie sich mal die Ausführungen aus unten stehendem Link zu Gemüte, versuchen Sie das Geschriebene gedanklich zu verstehen, begreifen und einzuordnen, probieren Sie dann noch das Denken bzw. Nachdenken zu beginnen und rühren sich gegebenenfalls nochmal.
Traurig, das Ihr Intelligenzniveau praktisch das der deutschen Masse widerspiegelt.
Sehr traurig sogar.
http://equapio.com/de/politik/ist-de...brd-eine-gmbh/