AW: Einwanderung ins Sozialsystem
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Minimalphilosoph
Ein sehr guter Beitrag/Strang.
Ich habe mal Stichproben der Quellenangaben gemacht. Bemerkenswerterweise Hauptstrommedien. Deren Informationen beruhen wiederum auf eigenen Recherchen, Interwiews usw.
Stückchenweise werden solche "Erkenntnisse" ja überall mal gemacht.
Aber eigentlich keine Neuigkeiten.
Nichts Neues, doch in der konzentrierten Zusammenstellung m.E. wichtig zu Dokumentationszwecken sowie als Übersicht - wer hat schon genug Zeit und Interesse, all diese Informationen mühsam zusammenzusuchen? Geliefert wird schon von den Gleichstrommedien, doch nur stückweise und nicht stets unverzerrt bzw. vollständig.
Die Quellen wollte ich noch archivieren, das funzt aber derzeit nicht wg. meiner schnarchlahmen Weltnetzverbindung. Vielleicht könnte da jemand netterweise aushelfen.
(Die Artikel werden mitunter depubliziert trotz der Zwangsabgaben der Bunzelbürger.)
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Ansuz
Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.
Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.
Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.
Quelle
vielen Dank für den Hinweis, könnte ich würde ich dir grün geben.
AW: Einwanderung ins Sozialsystem
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Ansuz
Für die Freunde sachlicher Dokumentation und politisch Aktiven als Argumentationshilfe.
Ein gut belegter Artikel mit belastbaren Quellen.
Der besseren Übersichtlichkeit halber von mir gestückelt.
Quelle
Großartiger Beitrag!
Aber wir sind uns dessen bewusst, das der Schaden der uns entstanden ist, einfach nicht mehr reparabel ist. Denn den einsernen Besen den es dazu brauchte, um das alles wieder in vernünftige Bahnen zu bringen und zu lenken, diesen Besen anzufassen hätte sich vielleicht ein Stalin getraut, oder ein Pol Pot (Adolfen lassen wir einmal, wenigstens einmal außen vor), oder einen Atilla, aber ein Politiker der das bedenkenlos durchzieht, der wird in dieser Zeit wohl nicht mehr auferstehen.
In anderen Ländern sieht es ähnlich aus, trotz und alledem weigere ich mich, an den endgültigen Untergang Europas zu "glauben"; dazu hatten unsere Vorfahren wohl mehr Gründe, als wir ewig jammernde Versatzteutonen.
(Ich schließe mich da mit ein.)
AW: Einwanderung ins Sozialsystem
Ein Sozialsystem, das so viele brave und willige Zahlschafe hat und so großzügig Leistungen an Nichteinzahler austeilt muß sich nicht wundern, wenn ein Riesenandrang am Auszahlungsschalter entsteht.
Man kann den Kassyrern da gar keinen Vorwurf machen. Die wären ja blöd, wenn sie diese Chance ungenutzt ließen.
Man muß zugreifen, solange es einem auf dem Silbertablett geboten wird.
http://www.ansichtskarten-center.de/...90915_gr_1.jpg
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Daggu
Großartiger Beitrag!
Aber wir sind uns dessen bewusst, das der Schaden der uns entstanden ist, einfach nicht mehr reparabel ist. Denn den einsernen Besen den es dazu brauchte, um das alles wieder in vernünftige Bahnen zu bringen und zu lenken, diesen Besen anzufassen hätte sich vielleicht ein Stalin getraut, oder ein Pol Pot (Adolfen lassen wir einmal, wenigstens einmal außen vor), oder einen Atilla, aber ein Politiker der das bedenkenlos durchzieht, der wird in dieser Zeit wohl nicht mehr auferstehen.
In anderen Ländern sieht es ähnlich aus, trotz und alledem weigere ich mich, an den endgültigen Untergang Europas zu "glauben"; dazu hatten unsere Vorfahren wohl mehr Gründe, als wir ewig jammernde Versatzteutonen.
(Ich schließe mich da mit ein.)
Bin da ähnlich zwiegespalten. Derzeit überwiegt die Frustration ob der unsäglichen, bleiernen Zustände im narkotisierten Merkelirrenhaus sowie anderen Teilen unseres Kontinents.
Doch noch bin ich weder dazu willens, noch so fertig, mich damit einfach abzufinden. Gerade im Gedenken an unsere Altvorderen, die in wahrlich dunkelsten Zeiten nicht resigniert haben, käme ich mir schäbig vor. Ein stetes Wechselbad der Gefühle, welches auf Dauer nicht gesund ist und somit ein wenig Jammerei zwecks Kompensation durchaus nötig.
Dennoch scheint es mir wie ein Kampf gegen einen Moloch zu sein - viele Europäer sind unzufrieden mit ihren ReGIERungen und der Einwanderungspolitik über die Köpfe der davon unmittelbar Betroffenen, also der Steuersklaven, hinweg.
Das schert die Politverbrecher allerdings nicht, man sehe nach Frankreich, wie gnadenlos dort die Staatsgewalt den zahlreichen Widerstand bekämpft.
Hier in der BRD ist davon nicht mal ansatzweise die Rede, nicht mal in der Wahlkabine wird sich in nennenswertem Umfange gewehrt.
Daraus müßte man, so schwer das fällt, eigentlich ableiten, daß die Mehrheit die Politik befürwortet. Selbst unter Abzug der Nichtwähler.
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nurmalso2.0
Diese Zahlen und Fakten werden die psychotischen Willkommensjubler als Herausforderung verstehen, noch mehr in diese Leute zu investieren.
Dann sollen aber auch die und ihre Brut dafür arbeiten und zahlen.
Ich mache das nicht mehr (zumindest das Arbeiten), sondern kassiere lieber Vorruhestandsbezüge. Da muß ich mich weniger ärgern, weniger zahlen und habe mehr von meinen verbleibenden Lebensjahren.
Nur damit junge Afrikaner hier ein geiles "Prinz-von-Zamunda"-Feeling genießen können arbeite ich mich nicht kaputt.
http://de.web.img3.acsta.net/r_640_3...51/0210241.jpg
Jetzt hat die (offensichtlich französische) Präsidentin einer europäischen Sozialkommission gefordert, daß die Deutschen noch länger als bis 67 im Hamsterrad bleiben sollen - und das obwohl Renten und Rentnerleben in Buntland im europaweiten Vergleich ohnehin recht mies sind.
Wer da mitmacht, ohne sich kreativ zu wehren hat es wohl nicht besser verdient.
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Ansuz
Bin da ähnlich zwiegespalten. Derzeit überwiegt die Frustration ob der unsäglichen, bleiernen Zustände im narkotisierten Merkelirrenhaus sowie anderen Teilen unseres Kontinents.
Doch noch bin ich weder dazu willens, noch so fertig, mich damit einfach abzufinden. Gerade im Gedenken an unsere Altvorderen, die in wahrlich dunkelsten Zeiten nicht resigniert haben, käme ich mir schäbig vor. Ein stetes Wechselbad der Gefühle, welches auf Dauer nicht gesund ist und somit ein wenig Jammerei zwecks Kompensation durchaus nötig.
Dennoch scheint es mir wie ein Kampf gegen einen Moloch zu sein - viele Europäer sind unzufrieden mit ihren ReGIERungen und der Einwanderungspolitik über die Köpfe der davon unmittelbar Betroffenen, also der Steuersklaven, hinweg.
Das schert die Politverbrecher allerdings nicht, man sehe nach Frankreich, wie gnadenlos dort die Staatsgewalt den zahlreichen Widerstand bekämpft.
Hier in der BRD ist davon nicht mal ansatzweise die Rede, nicht mal in der Wahlkabine wird sich in nennenswertem Umfange gewehrt.
Daraus müßte man, so schwer das fällt, eigentlich ableiten, daß die Mehrheit die Politik befürwortet. Selbst unter Abzug der Nichtwähler.
Ich wandere aus, wo man nicht so abgezockt wird für die Unbeholfenen. Hier kämpfen ? wie denn
Die kommen zum weissen Mann zu seiner Steuerkohle und die ist mehr als ihr je ahnt.
Lebt hier kein Biodeutscher, kommen sie nicht.
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Ansuz
Bin da ähnlich zwiegespalten. Derzeit überwiegt die Frustration ob der unsäglichen, bleiernen Zustände im narkotisierten Merkelirrenhaus sowie anderen Teilen unseres Kontinents.
Doch noch bin ich weder dazu willens, noch so fertig, mich damit einfach abzufinden. Gerade im Gedenken an unsere Altvorderen, die in wahrlich dunkelsten Zeiten nicht resigniert haben, käme ich mir schäbig vor. Ein stetes Wechselbad der Gefühle, welches auf Dauer nicht gesund ist und somit ein wenig Jammerei zwecks Kompensation durchaus nötig.
Dennoch scheint es mir wie ein Kampf gegen einen Moloch zu sein - viele Europäer sind unzufrieden mit ihren ReGIERungen und der Einwanderungspolitik über die Köpfe der davon unmittelbar Betroffenen, also der Steuersklaven, hinweg.
Das schert die Politverbrecher allerdings nicht, man sehe nach Frankreich, wie gnadenlos dort die Staatsgewalt den zahlreichen Widerstand bekämpft.
Hier in der BRD ist davon nicht mal ansatzweise die Rede, nicht mal in der Wahlkabine wird sich in nennenswertem Umfange gewehrt.
Daraus müßte man, so schwer das fällt, eigentlich ableiten, daß die Mehrheit die Politik befürwortet. Selbst unter Abzug der Nichtwähler.
Ich würde jetzt einmal behaupten, es gibt hier wenig User, die sich in der deutschen Geschichte so gut auskennen wie du.
Was lernen wir daraus? Kein System, keine Diktatur, kein Gesellschaftssystem überhaupt ist für die Ewigkeit gemacht. Natürlich sitzt der Frust und die Wut tief über das, was aus dem Land der Dichter und Denker gemacht wurde, aber war nicht Deutschland schon immer ein Schmelztiegel der Geschichte?
Wir alle spüren und fühlen, das es so nicht bleibt, wir wissen, das uns eine Zeit der großen Umbrüche bevorsteht, das es wohl wieder einmal gigantische Opfer kosten wird und das Blut, das fließen wird, das wird wie immer das Blut des einfachen Volkes sein.
Und die Zeit der Umbrüche und auch wieder einmal die Zeit der Umwertung aller Werte, das Fanal dazu wird nicht von Deutschland ausgehen, vielleicht noch nicht einmal von Europa, und einmal etwas blumig formuliert: Keiner weiß wo das Fass steht, das überlaufen wird, oder an welchem ende der Welt die Lunte brennt, die alles in einem Domino-Effekt zum explodieren bringt. Aber das dieses notwendig ist, das wissen wir alle und wir alle fürchten uns vor dem, was kommen wird, allein schon, weil wir selbst nicht wissen, wie es kommt und was kommen soll.
Bewahren und bewähren wir uns in den düsteren Zeiten die da kommen als Mensch und dem, was wir uns selbst als mündige und humane Menschen im eigenverantwortlichen Handeln zugestehen und sehen dem gefasst in's Auge was uns die Zukunft bringt, denn mehr als den Vorschlag zu einer konsequenten inneren Emigration habe ich leider nicht anzubieten.
Denn wenn wir in dem und bei dem was da auch immer kommen mag einfach nur ein Mensch bleiben, so haben wir doch alles getan, was uns zu tun blieb.
Das ist mein persöniches Kredo.
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Fortuna
....Wer da mitmacht, ohne sich kreativ zu wehren hat es wohl nicht besser verdient.
Die Frage mag provokant klingen; Aber wie wehrt man sich denn kreativ? Ein paar Ratschläge parat??
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Minimalphilosoph
Die Frage mag provokant klingen; Aber wie wehrt man sich denn kreativ? Ein paar Ratschläge parat??
Das ist abhängig vom Lebensalter.
Wenn man jung ist - und im schlimmsten Fall sogar noch Steuerklasse I mit 49,5 Prozent Abzügen hat - sollte man es sich gut überlegen, ob hartes Malochen mit vielen Überstunden sinnvoll ist.
Man muß eine wirtschaftliche Abwägung treffen, eine Kosten-Nutzen-Analyse anstellen und genau ausrechnen ob es nicht besser ist ein Sabbat-Jahr in Alg-1 einzulegen statt Lebenszeit mit Arbeit für andere zu vertun.
Im günstigsten Fall wandert man komplett aus Dummbuntistan aus.
Wer älter ist (vielleicht so Ende 50), der kann schauen, daß er einen GdB kriegt und dann über Krankengeldbezug, Reha, 2 Jahre Alg-1, etc. in den vorgezogenen Ruhestand gleiten.
Aber auf keinen Fall, sollte man sich für dieses System, das nicht das unsere ist und für diese Politbonzen, die uns nur ausnützen und verheizen kaputtschuften.
Lieber Kostenfaktor sein als Zahlschaf. Wer Buntland durch Arbeit und Zahlen stützt, macht sich mitschuldig.
Lieber Faulancer als Freelancer.
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