AW: Warum ging WK 1 fürDeutschland Das Thema passt so gut zum Versailles – Strang Warum wverlore
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Sprecher
Russland musste gar nichts an Deutschland abtreten, nach Brest-Litowsk war Russland sogar größer als heute.
Du lügst mal wieder wie gedruckt.
apropos durcken, ich habe hier etwas Gedrucktes:
Sebastian Haffner, die 7 Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg.
Russland verlor:
26 % seines Vorkriegsterritorium
27 % seiner landwirtschaftlichen Anbaufläche
26 % des Eisenbahnnetzes
33 % der Leichtindustrie
73 % der Schwerindustrie
75 % der Kohlebergwerke
Es wurde von seinen beiden Meeren abgeschnitten( Schwarzes Meer und Ostsee (kleiner Zipfel)
Es gingen ihm nicht nur Finnland, die baltischen Provinzen und russisch Polen verloren, die schließlich nicht von Russen bewohnt waren, sondern auch die Ukraine, die so russisch war, wie Bayern deutsch ist.
Es war ein Friede, der jeden patriotischen Russen, bolschewistisch oder antibolschewistisch mit Entsetzen erfüllen musste.
Es war ein Friede, gegen den der Friede von Versailles, den Deutschland ein Jahr später unterschreiben musste, als milde bezeichnet werden muss.
Sprecher, du bist so etwas von uninformiert.
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ferbitz
Es gingen ihm nicht nur Finnland, die baltischen Provinzen und russisch Polen verloren, die schließlich nicht von Russen bewohnt waren, sondern auch die Ukraine, die so russisch war, wie Bayern deutsch ist.
Das sehen die meisten Ukrainer aber anders.
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ferbitz
Das Thema passt so gut zum Versailles – Strang
Warum wurde der 1. Weltkrieg verloren ?
Ich denke, dass Deutschland zwar den 1. Weltkrieg nicht hätte gewinnen können, es hätte jedoch einen erträglicheren Frieden erhalten können - , wenn denn der Frieden für Deutschland so unerträglich war, wie sich hier Einige echaufieren - und zwar aus militärischen Gründen.
Die Gründe warum Deutschland den Krieg verlor, liegen nicht im Westen sondern im Osten, im sog. Frieden von Brest Litowsk, begründet durch die deutsche Landgier, denn die territorialen Abtretungen, die Russland in Brest Litowsk aufgebürdet worden waren, mussten erst einmal militärisch durchgesetzt werden. .
.
Wie sah denn die militärische Lage im Westen Anfang 1918 aus ?
Trotz 3 ½ Jahren blutigen Ringens war die Entscheidung noch nicht gefallen
Die USA waren in den Krieg eingetreten, Es war abzusehen, das im Laufe des Sommers 1918 frische ausgeruhte amerikanische Soldaten, jeden Monat rzbd ¼ Millionen, in Frankreich landen und an der Seite Englands und Frankreich in den Krieg eintreten würden,
So entschloss sich die deutsche Oberste Heeresleitung zur Frühjahresoffensive „Michael“ zu einem günstigen Zeitpunkt Marz 1918 , Ziel der Offensive war , die Heere Englands und Frnkreichs zu spalten und zum Kanal durchzustoßen .
Das hätte einen enormen strategischen Vorteil gebracht und wie anfangs von der OHL auch angenommen und später bestätigt, die Bereitschaft der Entente zu einem Frieden enorm bestimmt.
Der Erfolg für Deutschland wäre fast geglückt, es ist später festgestellt worden, das der Unterschied von Erfolg und Misserfolg nur von wenigen Divisionen abhängig gewesen ist.
Diese Divisionen gab es, diesese Divisionen marschierten sogar, sie marschierten aber in die falsche Richtung, diese 50 Divisionen marschieren NACH OSTEN.
Während der Krieg im Westen verloren ging, versuchte sich Deutschland im Osten ein Riiesenreich zusammenzuzimmern.
Ein Riesenunfung ein gigantisches Alotria sondergleichen, bei dem das einzige was zählte die Verpulverung von 50 Divisionen war, die im Westen fehlten und der Krieg ging im Westen verloren.
Was nutzte es, Rostov am Don erobert zu hab en, wenn am gleichen Tag die Front vor Cambrai zusammenbrach.
Ein paar Quellen zu deinen Theorien wären ganz nützlich.
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ferbitz
Es wurde von seinen beiden Meeren abgeschnitten( Schwarzes Meer und Ostsee (kleiner Zipfel)
Es gingen ihm nicht nur Finnland, die baltischen Provinzen und russisch Polen verloren, .
Alles nichtrussische Gebiete, die ihre Unabhängigkeit gewannen und nicht von Deutschland annektiert wurden.
All diese Gebiete gehören auch heute nicht zu Russland.
Worin soll hier bitte das schreiende Unrecht bestehen?
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Shahirrim
Der Krieg ging verloren, weil man zu sanft mit dem widerwärtigsten Volk der Welt, den Engländern umging, so dass sie durch Lüge und Verrat (ihre besten [Un]Tugenden) die Amis gegen Deutschland aufhetzen konnten.
Richtig genau wie im 2 WK auch als der Schnauzbart die Inselaffen in Dünkirchen entkommen liess.
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Grenzverlauf nach Brest-Litowsk:
Anhang 35593
http://cla.calpoly.edu/~lcall/brest_litovsk.jpg
Deutschland hat nicht einen Quadratkilometer Land annektiert!
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Was für Idioten sind denn deine Quelle,die du hier unreflektiert einsetzt?
Das Deutsche Kaiserreich hatte 1917 in Brest-Litowsk nicht einen cm Meter russ.Boden anektiert.Die Auflösung des russ.Zarenreiches stand im Einklang mit den russ.Bolschewiken.Alle Länder des russ.Imperium wurden in die Unabhängigkeit entlassen wie es auch im Programm der Bolschewiken enthalten ist.
Zitat:
Die Gründe warum Deutschland den Krieg verlor, liegen nicht im Westen sondern im Osten, im sog. Frieden von Brest Litowsk, begründet durch die deutsche Landgier, denn die territorialen Abtretungen, die Russland in Brest Litowsk aufgebürdet worden waren, mussten erst einmal militärisch durchgesetzt werden
Agitation für Hilfsschüler
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Russland verlor:
26 % seines Vorkriegsterritorium
27 % seiner landwirtschaftlichen Anbaufläche
26 % des Eisenbahnnetzes
33 % der Leichtindustrie
73 % der Schwerindustrie
75 % der Kohlebergwerke
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Rocko
Man hätte sich einfach entscheiden müssen, ob man im Osten oder im Westen Krieg führt.
Ein Vielfrontenkrieg war einfach nicht zu gewinnen!
Mag man im Nachhinein so vielleicht feststellen können, ja.
Ob's geklappt hätte, im Osten Frieden zu suchen, um den Westen zu schlagen?
Ich weiss es nicht.
Ob's geklappt hätte, im Westen sich zurückzuziehen, um den Osten zu sichern?
Auch das weiss ich nicht.
Grundsätzlich hätte man pragmatisch herangehen können und sich sagen, dass Verluste im Westen (Elsass-Lothringen, Kolonien) mehr denn ausgeglichen würden durch Kontrolle über einen Osten von Finnland bis zum Schwarzen Meer.
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Zu dem Thema gab es mal einen Faden, was man im WK1 anders hätte tun können: http://www.politikforen.net/showthre...er-WW-1-und-Du
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Der Aufmarsch im Westen wurde 1 Tag gestopt weil es aus GB Friedensangebote gab,aber wie es sich herrausstellte waren sie nicht von einer authorisierten Seite.
Der Schlieffenplan ging da von aus,das sie es nur mit den Franzosen und Russland zu tun haben,GB und Belgien wurden nicht berücksichtigt.Des weiteren ging der Plan da von aus das Russland 6 Monate braucht um kriegsbereit zu sein.
Sagen wir mal so ein Durchmarsch durch Belgien wäre eigentlich keine grosse Sache gewesen nur Belgien war bereits nicht mehr Neutral.