Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Mit 0,08 Watt über den Atlantik gefunkt, lautete die Überschrift in einer Fachzeitschrift damals. Morsen, Richtantenne (damals galt die Cubical Quad - Antenne als sehr bündelnd, man nahm auch Yagi - und Langdrahtantennen im 10, 20, 40 und 80 - Meterband) unter optimalen Bedingungen von Deutschland nach Amerika. Morsen entspricht in etwa den Anfängen der Impulsmodulation heute, was die digitalen Handis betreiben ; die damals angegebene Leistung dürfte wohl als Durchschnittsleistung angegeben sein und ist im Impuls um ein vielfaches grösser, die Sendeleistung der Handis ist im Impuls ja auch etwa 4 Watt. So ein Handi hat aber eine begrenzte Reichweite, weil diese Frequenzen nicht vom "Himmel" zurück auf die Erde reflektiert werden, ganz abgesehen von der fehlenden Richtwirkung und den Belegungen der Frequenzen.
Hier gehts um Funk, Auslesen von Checkkarten,..
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Die Funktechnik hat - ausser Radio und Fernsehen,... vielseitige Einsatzgebiete. Jede Scheckkarte ... benutzt Funk, wenn sie nicht mittels Kontakten die Datenübertragung durchführt. Man unterscheidet zwischen aktiven (eigene Energiequelle zum Senden) und passiven Systemen. Die passiven Systeme müssen mit wenig Energie auskommen, da ihre zum Senden ... benötigte Energie durch die drahtlose Übertragung von aussen eingebracht wird und dadurch in der Sendeleistung begrenzt ist. Hier werden je nach Anforderung Reichweiten bis 100 Meter genannt:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Chipkartenleser
Die Frequenzen sind je nach System sehr unterschiedlich.
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Die kleinsten Chips sollen etwa 100 nm gross sein:
https://www.isteshaltbar.de/faq/wie-...-chip-der-welt
Das wären etwa 0,1 Kubikmillimeter, ein Staubkorn von 0,1 × 0,1 × 0,1 Millimetern. Jetzt gabs ja Gerüchte, dass in der Impfbrühe Mikrochips gewesen sein sollten, die wohl auslesbar gewesen wären; ideal, um geimpften Türen zu öffnen ähnlich der "Katzenklappe":
https://www.petmeister.de/katzenklappe-mit-chip-test/
Verwässert wurden solche Berichte mit Meldungen über Flüssigchips aus Graphen, die es heute wohl noch nicht gibt; und es gab Berichte über Verunreinigungen in Impfstoffen. Was da letztendlich wirklich dran gewesen ist, wird man wohl nicht erfahren; das Verfahren zum Auslesen der Chips wurde nicht genannt.
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Zitat:
Zitat von
Neu
Mit 0,08 Watt über den Atlantik gefunkt, lautete die Überschrift in einer Fachzeitschrift damals. Morsen, Richtantenne (damals galt die Cubical Quad - Antenne als sehr bündelnd, man nahm auch Yagi - und Langdrahtantennen im 10, 20, 40 und 80 - Meterband) unter optimalen Bedingungen von Deutschland nach Amerika. Morsen entspricht in etwa den Anfängen der Impulsmodulation heute, was die digitalen Handies betreiben ; die damals angegebene Leistung dürfte wohl als Durchschnittsleistung angegeben sein und ist im Impuls um ein vielfaches größer, die Sendeleistung der Handies ist im Impuls ja auch etwa 4 Watt. So ein Handi hat aber eine begrenzte Reichweite, weil diese Frequenzen nicht vom "Himmel" zurück auf die Erde reflektiert werden, ganz abgesehen von der fehlenden Richtwirkung und den Belegungen der Frequenzen.
Hier geht's um Funk, Auslesen von Check Karten,..
Ich verstehe immer noch nicht diese übertriebene Hektik, was Corona insgesamt betrifft.
Diese Seuche war ja kein Hirngespinst – nur all die Verschwörungstheorien darüber liefen aus dem Ruder.
Wo diese Pandemie entstand, ist bis heute nicht eindeutig geklärt, man sagt in China –
Fakt ist, das weltweit 683 Mio. Fälle auftraten mit ca. 6,8 Mio. Toten.
https://de.statista.com/statistik/da...s-coronavirus/
Zitat:
Mit 0,08 Watt über den Atlantik gefunkt, lautete die Überschrift in einer Fachzeitschrift damals.
Zum Funk:
Mit 80mW HF über den Atlantik in CW? Ohne weiteres möglich im 15m Band, im Sommer, nachmittags im Sonnenfleckenmaximum mit einem guten RX.
Ich hatte allerdings in meiner Station 300W an der Antenne, einen 41m Langdraht und erreichte damit auch Australien und Neuseeland.
#
Im August 1963 hatte ich kurzen Kontakt zu einer Rocker Clique als Berlin-Karlshorst, nachdem ich ihren Schwarzsender zufällig auf 101 MHz gehört hatte (Damals ging UKW nur bis 100 MHz.
Mit einem selbstgebauten Schwarzsender (98……110 MHz) und 3 Watt an einem 3 Element-UKW Dipol – war ich ganz Ost-Berlin auf 101,5 MHz zu hören. In Karlshorst (5km) kam ich bei einem zufälligen UKW-Empfänger (mit Einbau-Antenne) in einer Paterre Wohnung mit Vollausschlag des Magischen Auges herein! Man, oh man.....
Warum mich Deutsche Post und Stasi nie schnappten, ist mir bis heute ein Rätsel…Vielleicht, weil ich schon im Oktober 1963 wieder damit aufhörte - und weil kaum jemand auf dieser Frequenz hörte…….
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Zitat:
Zitat von
Eridani
Zum Funk:
Mit 80mW HF über den Atlantik in
CW? Ohne weiteres möglich im 15m Band, im Sommer, nachmittags im Sonnenfleckenmaximum mit einem guten
RX.
Ich hatte allerdings in meiner Station 300W an der Antenne, einen 41m Langdraht und erreichte damit auch Australien und Neuseeland.
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Im August 1963 hatte ich kurzen Kontakt zu einer Rocker Clique als Berlin-Karlshorst, nachdem ich ihren Schwarzsender zufällig auf 101 MHz gehört hatte (Damals ging UKW nur bis 100 MHz.
Mit einem selbstgebauten Schwarzsender (98……110 MHz) und 3 Watt an einem 3 Element-UKW Dipol – war ich ganz Ost-Berlin auf 101,5 MHz zu hören. In Karlshorst (5km) kam ich bei einem zufälligen UKW-Empfänger (mit Einbau-Antenne) in einer Paterre Wohnung mit Vollausschlag des Magischen Auges herein! Man, oh man.....
Warum mich Deutsche Post und Stasi nie schnappten, ist mir bis heute ein Rätsel…Vielleicht, weil ich schon im Oktober 1963 wieder damit aufhörte - und weil kaum jemand auf dieser Frequenz hörte…….
Funkst du nicht mehr? Hast du noch Funkgeräte? Immerhin dürfte dies das einzige sein was noch funktioniert für ne Zeit als Kommunikation, wenn die Zivilisation zusammen bricht. Solange man einen Generator hat und es EMP sicher macht.
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Ich habe als Kind mal ein Radio gebaut, so mit Drehkondensator usw. War schon geil, als man plötzlich was hörte. Schwingkreis berechnen. Lange ist es her.
Gibts überhaupt noch viele Analogfunker?
---
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Zitat:
Zitat von
Rikimer
Funkst du nicht mehr? Hast du noch Funkgeräte? Immerhin dürfte dies das einzige sein was noch funktioniert für ne Zeit als Kommunikation, wenn die Zivilisation zusammen bricht. Solange man einen Generator hat und es EMP sicher macht.
Nein – schon lange nicht mehr. Als wir unser EFH 1997 verließen; die ganze Gegend stand auf Abriss wegen einer neuen Schnellstraße, lies ich viele Geräte einfach als „Schrott“ deklariert zurück. Die etwas bessere Technik verkaufte und verschenkte ich an Kollegen in meiner Firma.
Jetzt besitze ich noch zwei Handfunk Geräte im 446 MHz Band, für den Fall, sollte ich den Tag „X“ noch erleben (Krieg, Katastrophen, Revolution u.ä..)
https://politikforen-hpf.net/attachm...id=74954&stc=1
UKW Sender 98......110 MHz - 3Watt HF (ECC85 in Gegentakt-Schaltung)
Chassis war (15 x 5) cm; unten links der Dreko,
unten rechts der Transverter Trafo (von 6Volt auf 210Volt für die ECC 85)
oben rechts hinter der Sendespule (2mm CuAg), oben rechts der Modulationstrafo.
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Ich habe als Kind mal ein Radio gebaut, so mit Drehkondensator usw. War schon geil, als man plötzlich was hörte. Schwingkreis berechnen. Lange ist es her.
Gibt's überhaupt noch viele Analogfunker?
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Gibt es immer noch, in Deutschland und weltweit .... überwiegend in der Generation 50+
https://www.funktechnik-bielefeld.de...ns-transceiver
https://www.wellenjagd.com/b%C3%BCch...eurfunk-heute/
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik
Zitat:
Zitat von
Neu
Da ich ja wusste, dass man bei deinen "Sensationsmeldungen" hinterher immer besser nochmal nachrechnet, bin ich deinem angeblich nur 100 Nanometer großen Chip mal nachgegangen.
Schauen wir uns doch zuerst mal den von dir verlinkten Originalartikel an:
Zitat:
Das weltweit kleinste Chip-Implantat
Das Gesamtvolumen des Chips beträgt weniger als 0,1 mm3 – ungefähr so groß wie eine Hausstaubmilbe – und ist daher nur durch ein Mikroskop sichtbar.
So, wir haben also ein Gesamtvolumen des Chips von 0,1 mm3.
Angenommen, es handele sich um einen Kubus, kommen wir bei diesem Volumen auf eine Kantenlänge von genau 0,46 mm.
Somit ergibt sich eine Kantenlänge von
460 Mikrometer (µm)
oder
460 000 Nanometer (nm).
Also einem halben Millimeter.
War wohl nix mit deinen angeblichen 100 nm (Nanometer). Das Halbmillionenfache davon wäre richtig...... :auro:
AW: Mit 0,08 Watt über den Atlantik