Mordversuch an AfD Politiker totgeschwiegen in den MSM.
#Mordversuch an #AfD-Politiker Bent Lund in Schleswig-Holstein #SH mit Messer durch Clanangehörige +++ Pressemitteilung +++ Am Abend des 18.05.2023 wurde ein heimtückischer Mordanschlag auf einen AfD-Politiker des neu gewählten Kreistages im Kreis Schleswig-Flensburg verübt. Der Kenntnisstand auf Seiten des Verfassers ist wie folgt: am Abend des Vatertags versuchte eine aus zwei Männern und einer Frau bestehende Tätergruppe aus dem Umfeld eines Schleswiger Clans mit Migrationshintergrund den AfD-Politiker Bent Lund, ebenfalls aus Schleswig stammend, aus einem Mercedes-SUV heraus mitsamt dessen Motorrad von der Straße abzudrängen. Als das nicht gelang, folgten die Täter dem Opfer bis vor dessen Haustür. Unter der Androhung ihn „kaltmachen“ zu wollen sprühte man dem Opfer Pfefferspray ist Gesicht um diesen seiner Sicht zu berauben. In der Folge hielt einer der Männer das Opfer fest, während der andere mehrfach auf Herrn Lund einzustechen versuchte. Herrn Lund gelang es, 4 Stichversuche abzuwähren, wurde aber durch einen fünften schwer getroffen. Das Messer drang im Bereich des Schulterblatts ca 8 cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz. Herr Lund wurde sogleich mit einem Notarztwagen in die Helios-Klinik in Schleswig transportiert und ärztlich versorgt. Die Staatsanwaltschaft geht von lebensbedrohlichen Verletzungen aus. Herr Lund verließ trotz seiner Verletzungen auf eigenen Wunsch die Klinik aus Sorge um seinen 16jährigen Sohn, der sich weiter alleine in der gemeinsamen Wohnung befand. Auch gegen diesen werden von Seiten des Täterkreises nach Erklärung Dritter Morddrohungen erhoben. Zur Zeit befindet der Sohn an einem sicheren Ort und wird geschützt. Aufgrund des Mordanschlags auf seinen Vater und der gegen ihn ausgesprochenen Morddrohungen ist der 16jährige traumatisiert und befindet sich in psychologischer Behandlung. Die Täter befanden sich am Freitag noch in Polizeigewahrsam. Nachdem zuerst die lokale Polizei von einer „Nachbarschaftsstreitigkeit“ ausging, sind nach Erlangen einer weiterführenden Kenntnislage nunmehr sowohl die Kriminalpolizei wie auch der Staatsschutz in die Sache involviert. Die Ermittlungen dauern an. Zwischenzeitlich hat des AG Schleswig reagiert und auf Antrag Lunds und dessen Sohnes einen nicht anfechtbaren Beschluß nach §1 Gewaltschutzgesetztz gegen zwei der Tatverdächtigen erlassen. Bei Verstoß gegen die dering erlassenen Auflagen droht nicht nur ein Ordnungsgeld in Höhe von €250.000, ersatzweise Haft, zusätzlich ist die Strafbarkeit bei Verstoß festgestellt. Zur Vorgeschichte: bereits in den Wochen vor der Tat sind Personen aus dem Umfeld des Opfers und dessen Besucher mehrfach von Mitgliedern aus dem Clan als „Nazis“ verbal attackiert worden. So auch am Abend vor der Tat, als eine mehrköpfige Personengruppe zuerst Herrn Lund die Zufahrt zu seiner Wohnung versperrte und diese nur widerwillig freigab. In der Folge kam es vor dem Haus zu einem Handgemenge mit Verletzungen auf beiden Seiten. Dabei lag das Kräfteverhältnis bei 10 zu 2 ( 10 männliche und weibliche Personen mit Migrationshintergrund auf der einen und Herr Lund nebst seinem Sohn auf der anderen Seite). Videos der Tat sind dem Verfasser wie auch der Polizei bekannt. Anläßlich eines Klinikbesuches am Abend trafen die Protagonisten erneut aufeinander. Dabei kam es zu Pöbeleien von seiten der Migranten gegen Herrn Lund und dessen Begleiter. Auch hier wurden erneut Drohungen gegen Herrn Lund ausgesprochen. Das Klinikpersonal musste die Polizei verständigen. Aus Sicht des Verfassers ist hier von einer schweren politischen Straftat in Tateinheit mit der vorsätzlichen, versuchten Tötung (Mordabsicht) auszugehen. Inwieweit eine Berichterstattung in den Medien des sh:z durch einen wohl eher als „Aktivisten“ denn Journalisten des Flensburger Tageblatts zur Vergiftung des politischen Klimas beigetragen hat, mag im Auge des Betrachters liegen...... für Rückfragen erreichen Sie mich unter der Absendeadresse Jan Petersen-Brendel designierter Fraktionsvorsitzender AfD Kreistagsfraktion SL-FL
AW: Mordversuch an AfD Politiker totgeschwiegen in den MSM.
Zitat:
Mordanschlag aus Clan-Umfeld? AfD-Abgeordneter in Schleswig niedergestochen
Am Abend des 18. Mai wurde ein AfD-Politiker des neu gewählten Kreistages im Kreis Schleswig-Flensburg von Migranten niedergestochen, wie die Partei bekannt gab. Die Täter, die offenbar zu einem Schleswiger Migranten-Clan gehören, sollen ihr Opfer Bent Lund vor dessen Haustür mit einem Messer attackiert haben. Der Politiker musste im Krankenhaus medizinisch versorgt werden. Die AfD spricht von einem Mordversuch – der Mainstream derweil schweigt.
Mordanschlag aus Clan-Umfeld? AfD-Abgeordneter in Schleswig niedergestochen (report24.news)
So what, wenn es auf dieser Welt einen Drecksnazi weniger gibt. Diese hochintegren irakischen Migranten haben vielleicht Nikolaus Wachsmann gelesen und kommen ihrer demokratischen Verantwortung nach, dafür zu sorgen, daß so etwas nie wieder geschieht.
AW: Mordversuch an AfD Politiker totgeschwiegen in den MSM.
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Chinon
So what, wenn es auf dieser Welt einen Drecksnazi weniger gibt. Diese hochintegren irakischen Migranten haben vielleicht Nikolaus Wachsmann gelesen und kommen ihrer demokratischen Verantwortung nach, dafür zu sorgen, daß so etwas nie wieder geschieht.
Dir hamse aber ordentlich ins Gehirn geschissen. Was wäre es für ein Aufschrei in Buntblödistan gewesen, wenn das ein SPD, oder Grünen Politiker gewesen wäre ?
AW: Mordversuch an AfD Politiker totgeschwiegen in den MSM.
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kotzfisch
#Mordversuch an #AfD-Politiker Bent Lund in Schleswig-Holstein #SH mit Messer durch Clanangehörige +++ Pressemitteilung +++ Am Abend des 18.05.2023 wurde ein heimtückischer Mordanschlag auf einen AfD-Politiker des neu gewählten Kreistages im Kreis Schleswig-Flensburg verübt. Der Kenntnisstand auf Seiten des Verfassers ist wie folgt: am Abend des Vatertags versuchte eine aus zwei Männern und einer Frau bestehende Tätergruppe aus dem Umfeld eines Schleswiger Clans mit Migrationshintergrund den AfD-Politiker Bent Lund, ebenfalls aus Schleswig stammend, aus einem Mercedes-SUV heraus mitsamt dessen Motorrad von der Straße abzudrängen. Als das nicht gelang, folgten die Täter dem Opfer bis vor dessen Haustür. Unter der Androhung ihn „kaltmachen“ zu wollen sprühte man dem Opfer Pfefferspray ist Gesicht um diesen seiner Sicht zu berauben. In der Folge hielt einer der Männer das Opfer fest, während der andere mehrfach auf Herrn Lund einzustechen versuchte. Herrn Lund gelang es, 4 Stichversuche abzuwähren, wurde aber durch einen fünften schwer getroffen. Das Messer drang im Bereich des Schulterblatts ca 8 cm tief in den Körper ein und verfehlte nur knapp das Herz. Herr Lund wurde sogleich mit einem Notarztwagen in die Helios-Klinik in Schleswig transportiert und ärztlich versorgt. Die Staatsanwaltschaft geht von lebensbedrohlichen Verletzungen aus. Herr Lund verließ trotz seiner Verletzungen auf eigenen Wunsch die Klinik aus Sorge um seinen 16jährigen Sohn, der sich weiter alleine in der gemeinsamen Wohnung befand. Auch gegen diesen werden von Seiten des Täterkreises nach Erklärung Dritter Morddrohungen erhoben. Zur Zeit befindet der Sohn an einem sicheren Ort und wird geschützt. Aufgrund des Mordanschlags auf seinen Vater und der gegen ihn ausgesprochenen Morddrohungen ist der 16jährige traumatisiert und befindet sich in psychologischer Behandlung. Die Täter befanden sich am Freitag noch in Polizeigewahrsam. Nachdem zuerst die lokale Polizei von einer „Nachbarschaftsstreitigkeit“ ausging, sind nach Erlangen einer weiterführenden Kenntnislage nunmehr sowohl die Kriminalpolizei wie auch der Staatsschutz in die Sache involviert. Die Ermittlungen dauern an. Zwischenzeitlich hat des AG Schleswig reagiert und auf Antrag Lunds und dessen Sohnes einen nicht anfechtbaren Beschluß nach §1 Gewaltschutzgesetztz gegen zwei der Tatverdächtigen erlassen. Bei Verstoß gegen die dering erlassenen Auflagen droht nicht nur ein Ordnungsgeld in Höhe von €250.000, ersatzweise Haft, zusätzlich ist die Strafbarkeit bei Verstoß festgestellt. Zur Vorgeschichte: bereits in den Wochen vor der Tat sind Personen aus dem Umfeld des Opfers und dessen Besucher mehrfach von Mitgliedern aus dem Clan als „Nazis“ verbal attackiert worden. So auch am Abend vor der Tat, als eine mehrköpfige Personengruppe zuerst Herrn Lund die Zufahrt zu seiner Wohnung versperrte und diese nur widerwillig freigab. In der Folge kam es vor dem Haus zu einem Handgemenge mit Verletzungen auf beiden Seiten. Dabei lag das Kräfteverhältnis bei 10 zu 2 ( 10 männliche und weibliche Personen mit Migrationshintergrund auf der einen und Herr Lund nebst seinem Sohn auf der anderen Seite). Videos der Tat sind dem Verfasser wie auch der Polizei bekannt. Anläßlich eines Klinikbesuches am Abend trafen die Protagonisten erneut aufeinander. Dabei kam es zu Pöbeleien von seiten der Migranten gegen Herrn Lund und dessen Begleiter. Auch hier wurden erneut Drohungen gegen Herrn Lund ausgesprochen. Das Klinikpersonal musste die Polizei verständigen. Aus Sicht des Verfassers ist hier von einer schweren politischen Straftat in Tateinheit mit der vorsätzlichen, versuchten Tötung (Mordabsicht) auszugehen. Inwieweit eine Berichterstattung in den Medien des sh:z durch einen wohl eher als „Aktivisten“ denn Journalisten des Flensburger Tageblatts zur Vergiftung des politischen Klimas beigetragen hat, mag im Auge des Betrachters liegen...... für Rückfragen erreichen Sie mich unter der Absendeadresse Jan Petersen-Brendel designierter Fraktionsvorsitzender AfD Kreistagsfraktion SL-FL
Tja und VS-Chef Haldenwang beflügelt die Täter:
Zitat:
Verfassungsschutz-Chef Haldenwang will AfD schärfer ins Visier nehmen
Für Verfassungsschutzchef Thomas Haldenwang steht die AfD weit rechts außen. Sie verbreite russische Narrative. Er kündigt eine Neubewertung der Partei an.
AFP
/
dpa
22.05.2023 | aktualisiert am 22.05.2023 - 12:34 Uhr
Das Bundesamt für Verfassungsschutz nimmt die AfD nach Worten seines Präsidenten Thomas Haldenwang wegen einer fortschreitenden Radikalisierung schärfer ins Visier. „Bei der gründlichen Beobachtung des Verdachtsfalls Alternative für Deutschland als Gesamtpartei werden wir zu einem geeigneten Zeitpunkt zu einer neuen Bewertung kommen müssen – der Kurs dort steht nach rechts außen“, sagte Haldenwang am Montag beim Jahressymposium des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV) in Berlin……
https://www.berliner-zeitung.de/news...land-li.350906
kd
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Würfelqualle
Dir hamse aber ordentlich ins Gehirn geschissen. Was wäre es für ein Aufschrei in Buntblödistan gewesen, wenn das ein SPD, oder Grünen Politiker gewesen wäre ?
Nazis und Demokraten darf man nicht auf eine Stufe stellen. Nazis haben keine Existenzberechtigung. So steht es schon in der UN-Menschenrechtserklärung. Nazis sind nicht einmal Menschen, sie sind nicht mehr als Nutz- und Schlachtvieh. Die müssen rücksichtslos ausgerottet werden, damit so etwas nie wieder geschieht, worüber Nikolaus Wachsmann ein epochales Meisterwerk geschrieben hat.
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Zitat von
Esreicht!
Tja und VS-Chef Haldenwang beflügelt die Täter:
kd
Um welche Radikalisierung handelt es sich bei der AfD denn? Man möge mir bitte mal die eindeutigen und nachgewiesenen Straftaten von AfD‘lern zeigen.
AW: Mordversuch an AfD Politiker totgeschwiegen in den MSM.
Zitat:
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Esreicht!
Tja und VS-Chef Haldenwang beflügelt die Täter:
Demokraten sind keine Täter und Nazis keine Opfer. Merk Dir das endlich!
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Zitat:
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Chinon
Nazis und Demokraten darf man nicht auf eine Stufe stellen. Nazis haben keine Existenzberechtigung. So steht es schon in der UN-Menschenrechtserklärung. Nazis sind nicht einmal Menschen, sie sind nicht mehr als Nutz- und Schlachtvieh. Die müssen rücksichtslos ausgerottet werden, damit so etwas nie wieder geschieht, worüber Nikolaus Wachsmann ein epochales Meisterwerk geschrieben hat.
Bist du völlig verblödet ? Die AfD ist eine demokratische Partei. Wenn sie es nicht wäre, dann wäre sie verboten. Höre auf die AfD als Nazipartei zu diffamieren.
AW: Mordversuch an AfD Politiker totgeschwiegen in den MSM.
Natürlich wird das Totgeschwiegen. Ist ja keine Negativ-Schlagzeile. Zumal sich ja nach der heutigen BILD ja ein Horrorszenarion auftaucht. Nur jeder Zweite könnte sich vorstellen die AfD NICHT zu wählen. Nun ... wenn man jetzt noch den wahlberechtigten Ausländeranteil abzieht, dürfte es ein noch viel schrecklicheres Bild geben.
Übrigens zum Thema Bild (Foto). Geil wie die Propagandatröte BILD die Leute manipuliert. Vergleicht mal die Bilder von unserer Aussenministerin, die immer vorteilhaft und mit harmonischem Hintergrund gezeigt wird, dass selbst ein 90-jähriger noch nen Harten bekommt
und die Bilder von Weidel und Höcke - schreiend, mit Finger zeigend und mit dunklem Hintergrund. Dazu so fotografiert, dass die Augenhöhlen immer besonders Dunkel erscheinen.
Spitze. Die BILD kann ihr Propaganda-Handwerk.
AW: Mordversuch an AfD Politiker totgeschwiegen in den MSM.
Zitat:
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Chinon
Demokraten sind keine Täter und Nazis keine Opfer. Merk Dir das endlich!
#2,#5 und #7 sont de mauvais sarcasmes