AW: Kann man die migrantische Jugend für deutsch-nationale Interessen gewinnen?
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ali ria ashley2
Also ich sehe jeden Tag orientalisch aussehende Menschen, Afrikaner, die am Arbeiten sind, Pakete ausfahren und alles versuchen, ein positiver teil des ganzen zu sein. Es ist nicht alles einfach nur schwarz und weiß
Habe meine Heizungsanlage warten lassen müssen. Ein Deutscher, der arbeitete, und ein junger Südländer, der zusah - was lernen sollte. Das wird die nächste Generation.
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Lykurg
Glaube, was du willst. Du kommst nicht aus meiner Generation und ich glaube auch nicht, dass du mir irgendwas von "Multikulti" und jungen "Migranten" erzählen kannst. Nichts für ungut
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Welche Generation bis du? Du scheinst jünger als ich (Jahrgang 77).
Ich bin in einer reindeutschen Gesellschaft (DDR) aufgewachsen, an unserer Schule gab es keine Ausländer, nur helle, blonde Mädchen und Jungs.
Ich weiss, dass dieser rein-germanische deutsche Nationalstaat zerstört wurde, die BRD Realitäten geschaffen hat, die nicht mehr (schnell) rückgängig gemacht werden können.
Aber man kann diese Realitäten anerkennen und mit dem neuen Material ein neues/anderes Deutschland aufbauen!
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Differentialgeometer
Es kommt eben drauf an, was man will. Wie Du richtig sagst, sind die reinen Biodeutschen, die nicht komplett grün verstrahlt sind, mittlerweile eine so kleine Aunahme, dass man sie mit der Lupe suchen muss. Den Zeitgeist wird man nur mit den natürlichen Verbündeten der Konservativen, dh den noch konservativeren Ausländern bekämpfen. Das hat die CDU verpennt, die hat ihren Stammtisch Biersäufer wie Morisson eingehämmert, dass die selbst alles im Griff haben, haben gegen die Türken gehetzt und sie in die Arme von rot/grün getrieben, die sich ihrer dankbar angenommen und als neue Schützlinge nach dem Arbeiter auserkoren haben (mittlerweile durch LGTBQ+linge abgelöst)…. Dabei hat ein old school Methodist/Baptist mit einem Muslim mehr gemein als mit dem Atheisten aus der FDP oder den Grünen….
* stelle von mir rot markiert
Jeder bio deutscher, der es wagt zu sagen: Ich bin deutsch, der wird doch gesellschaftlich geächtet. Ich verstehe das nicht. Meine deutsche Frau ist eine waschechte Ostpreußin, von ihr habe ich viel gelernt. Sie ist wirklich, das beste, was einem Mann passieren kann. Wir haben 6 Kinder zusammen... 2 von ihnen sind schon erwachsen und studieren. 2 weitere gehen auf das Gymnasium... der zweitjüngste wird Psychologie studieren.
Aber mal unter uns ... meine Frau lernte mich kennen, da war Sie 23 Jahre alt. Sie sagte mir offen und klar: Ich habe jahrelang nach einem deutschen Mann gesucht, der es ernst meinte mit mir, der eine Familie gründen wollte und für mich und die Kinder sorgen wollte... da war aber niemand. Was will ich mit einem kiffenden Mann, der faul ist und die Deutschen hasst?
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Habe meine Heizungsanlage warten lassen müssen. Ein Deutscher, der arbeitete, und ein junger Südländer, der zusah - was lernen sollte. Das wird die nächste Generation.
Das ist auch eine Erziehungsfrage.
Wären diese jungen Südländer mit deutscher Arbeitsmoral, dualem Ausbildungssystem usw. aufgewachsen, möglichst von Staats wegen dazu gezwungen worden, wären sie auch anders drauf.
Das ist nun Aufgabe eines zukünftigen nationalen Bildungssystems.
Leute, die mit 25 hier er kommen oder in einem BRD Kanackenghetto aufwuchsen, wurden nicht auf deutsche Arbeitsmoral mental geprägt.
Die Gehirnentwicklung ist mit spätestens 28 Jahren abgeschlossen, danach lassen sich Mentalitäten nicht mehr verändern.
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Klopperhorst
Das ist auch eine Erziehungsfrage.
Wären diese jungen Südländer mit deutscher Arbeitsmoral, dualem Ausbildungssystem usw. aufgewachsen, möglichst von Staats wegen dazu gezwungen worden, wären sie auch anders drauf.
Das ist nun Aufgabe eines zukünftigen nationalen Bildungssystems.
Leute, die mit 25 hier er kommen oder in einem BRD Kanackenghetto aufwuchsen, wurden nicht auf deutsche Arbeitsmoral mental geprägt.
Die Gehirnentwicklung ist mit spätestens 28 Jahren abgeschlossen, danach lassen sich Mentalitäten nicht mehr verändern.
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yepp:gp:
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Klopperhorst
Welche Generation bis du? Du scheinst jünger als ich (Jahrgang 77).
Ich bin in einer reindeutschen Gesellschaft (DDR) aufgewachsen, an unserer Schule gab es keine Ausländer, nur helle, blonde Mädchen und Jungs.
Ich weiss, dass dieser rein-germanische deutsche Nationalstaat zerstört wurde, die BRD Realitäten geschaffen hat, die nicht mehr (schnell) rückgängig gemacht werden können.
Aber man kann diese Realitäten anerkennen und mit dem neuen Material ein neues/anderes Deutschland aufbauen!
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Nein, das kann man nicht. Du kennst keine Ausländerghettos und das dortige Klientel. Ziehe mal nach Duisburg, Hagen, Dortmund, Berlin-Neukölln usw. Dann wirst du deine Meinung schnell ändern. Du verwechselst Ausnahmen mit der breiten Masse der "Migranten". Hildman ist zudem, wie von einigen richtig gesagt, nicht der typische Straßenaraber aus dem Ghetto / Brennpunkt. Das kann man gar nicht vergleichen
Das ist vor allem eine Frage der rassischen Zusammensetzung und dann der Erziehung....
Nordische Rasse und gute Erziehung = Höchste Intelligenz, Disziplin, Weltumspannende Leistungen und Weltreiche
Araber und "Arbeitserziehung" (nur mit brutaler Gewalt und Zwang überhaupt möglich wie in einigen mittelalterlichen Gesellschaften) = Rudimentäre Arbeitsleistungen...wenn überhaupt. Auch nicht auf Dauer
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Klopperhorst
Das ist auch eine Erziehungsfrage.
Wären diese jungen Südländer mit deutscher Arbeitsmoral, dualem Ausbildungssystem usw. aufgewachsen, möglichst von Staats wegen dazu gezwungen worden, wären sie auch anders drauf.
Das ist nun Aufgabe eines zukünftigen nationalen Bildungssystems.
Leute, die mit 25 hier er kommen oder in einem BRD Kanackenghetto aufwuchsen, wurden nicht auf deutsche Arbeitsmoral mental geprägt.
Die Gehirnentwicklung ist mit spätestens 28 Jahren abgeschlossen, danach lassen sich Mentalitäten nicht mehr verändern.
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Ich habs in Tunesien erlebt, wie die " Mechaniker" drauf waren. Spiralbohrer von Hand anschleifen - Fehlanzeige.
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Lykurg
Nein, das kann man nicht. Du kennst keine Ausländerghettos und das dortige Klientel. Ziehe mal nach Duisburg, Hagen, Dortmund, Berlin-Neukölln usw. Dann wirst du deine Meinung schnell ändern. Du verwechselst Ausnahmen mit der breiten Masse der "Migranten". Hildman ist zudem, wie von einigen richtig gesagt, nicht der typische Straßenaraber aus dem Ghetto / Brennpunkt. Das kann man gar nicht vergleichen
Ich glaube Klopper kennt schon die Ghettos in Deutschland.
Da bin ich mir ganz sicher.
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leberwurstdieb01
Ich glaube Klopper kennt schon die Ghettos in Deutschland.
Da bin ich mir ganz sicher.
Scheinbar nicht, sonst würde er die Lage anders einschätzen. Er überträgt nordisches-deutsches Denken auf Türken, Araber, Neger und Zigeuner. Das tun viele Deutsche, aber das geht immer schief
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Ich habs in Tunesien erlebt, wie die " Mechaniker" drauf waren. Spiralbohrer von Hand anschleifen - Fehlanzeige.
Dennoch kann man mit dem nordafrikanischen Menschenmaterial bei richtiger Erziehung (von Kindesbeine an) etwas bewirken.
Wichtig ist, dass sie schon sehr früh europäisch geprägt werden.
Das menschliche Gehirn ist auch epigenetisch prägbar, es kommt auf die Wiederholung an.
Wenn man etwas lernen will, muss man mindestens 10.000 Stunden harte (mentale) Arbeit investieren.
Dies muss ein zukünftiger deutscher Nationalstaat den jungen Migranten zur Pflicht machen.
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