AW: DFB - Team Flick + Bierhoff
Kommentar zur neuen Taskforce des DFB
Ein kluger Schachzug - ohne Erfolgsgarantie
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vor 2 Stunden
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Kommentare
Ein hochkarätiger externer Beraterkreis soll beim DFB unter anderem über die Nachfolge von Oliver Bierhoff befinden. Das Gremium ist differenziert zu bewerten - allerdings weniger wegen seiner Zusammensetzung, sondern vielmehr wegen der Erwartungen. Ein Kommentar von kicker-Redakteur Thiemo Müller.
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Was soll denn das mit Rudi Völler? Doof wie Brot - und der Sammer? Ja klar, Opportunisten fühlen sich bem DFB mit Sicherheit wohl.
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Wenn ich schon den Namen Taskforce höre, man man man.
Die haben verkackt.
Und es wird sehr lange dauern, das die wieder zu alter Stärke zurückfinden.
Obwohl glauben tue ich das sowieso nicht...:dru:
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Zitat:
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leberwurstdieb01
Wenn ich schon den Namen Taskforce höre, man man man.
Die haben verkackt.
Und es wird sehr lange dauern, das die wieder zu alter Stärke zurückfinden.
Obwohl glauben tue ich das sowieso nicht...:dru:
Daran glaube ich auch nicht, zumal die Deutschen es sich überall verscheissen. Sei es Politik, Kultur, Sport - immer mit dem erhobenen Finger andere zu belehren - Junge, Junge - bloß, in vielen Bereichen will man mit den Deutschen schon gar nicht mehr zu tun haben-
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der Karl
Daran glaube ich auch nicht, zumal die Deutschen es sich überall verscheissen. Sei es Politik, Kultur, Sport - immer mit dem erhobenen Finger andere zu belehren - Junge, Junge - bloß, in vielen Bereichen will man mit den Deutschen schon gar nicht mehr zu tun haben-
Ich glaube aber noch an den Wintersport. da gibbet es nicht so politische Einflüsse.
Und wir sind da mehr und weniger auch erfolgreich.:appl:
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Schluss da mit, nie wieder den Fußball politisieren, in Katar hat sich Deutschland lächerlich gemacht, ich hoffe der Nachfolger von Bierhoff blockt jedes politische Ansinnen was Fußballfern ist ab. Ein Profi Fußballspieler hat keine Gesellschaftspolitische Verantwortung genau so wenig wie es die Wasserball Spieler haben.
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Genau wegen Gestalten wie der Schult, die da gestern wieder einen Irrsinn faselte, steht der DFB da wo er ist..Diversität statt Kompetenz
https://www.msn.com/de-de/sport/fifa...a7f51d1eaa2a8b
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Die Expertin schoss weiter gegen Rummenigge, Kahn und Co.: „Plötzlich hat man die Leute, die schon immer im Fußball waren, die die Geschicke in den letzten Jahren gelenkt haben - die sind wieder dort. Die Diversität wird komplett auf die Seite gestellt. Der DFB-Präsident spricht selber davon, dass man Erfahrung aus dem Männerfußball braucht und auch Akzeptanz für alle hat, die dann im Männerfußball sind. Das ist ein Punkt, den kann ich einfach nicht verstehen.“
Zitat:
Neben Schult saßen mit Thomas Hitzlsperger und Sami Khedira noch zwei männliche Experten im ARD-Studio. Hitzlsperger witzelte: „Tante Käthe ist ja dabei.“ Damit ist Rudi Völler gemeint. Kurze Zeit später wurde er aber wieder ernst: „Diese WM hat einigen Schaden verursacht. Alle wollen, dass Deutschland bei der Europameisterschaft erfolgreich ist.“
Khedira griff das Thema Diversität nochmal auf - und drehte die Sache um: „Die Leute, die jetzt da sitzen: Das sind nicht irgendwelche Heinis, da da herkommen. Sie haben es nicht unbedingt nötig, in diese Position zu gehen. Aber klar, das Thema Diversität: Kann man das von der Altersstruktur anders aufgreifen, kann eine Frau dazu? Das ist ein Thema, das hinterfragt werden muss. Nur dürfen wir jetzt nicht alles schwarz sehen und alles schlecht reden.“ (
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Es geht wieder los: "Gremium nicht bunt genug" :lach:
Zitat:
Schult: „Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Die Diversität wird komplett auf Seite gestellt. Das ist ein Punkt, den ich nicht verstehen kann.“ „Ich glaube, dass Taktik dahintersteckt. Es sind fünf Herren, die sehr viel Einfluss im Männerfußball haben, ins Haus geholt worden, die gleichzeitig die größten Kritiker sind. Und deswegen sitzen die da in diesem Gremium. Weil man hinterher weiß, wenn es nicht gut laufen sollte, wird man von diesen fünf Herren nichts Negatives hören, weil sie ja am Entscheidungsprozess beteiligt waren. Man nimmt sich selber schon in Schutz.“
Also, im Gremium fehlt ein Schwuler, eine Frau, ein Farbiger und ne Transe.
So geht das nicht. Nancy muss einschreiten. :haha:'
Solch geile Debatten gibt's nur in der BRD.
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leberwurstdieb01
Ich glaube aber noch an den Wintersport. da gibbet es nicht so politische Einflüsse.
Und wir sind da mehr und weniger auch erfolgreich.:appl:
den Negern & anderen Südländern ist Schnee& Eis einfach zu kalt :D
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Schlummifix
Es geht wieder los: "Gremium nicht bunt genug" :lach:
Also, im Gremium fehlt ein Schwuler, eine Frau, ein Farbiger und ne Transe.
So geht das nicht. Nancy muss einschreiten. :haha:'
Solch geile Debatten gibt's nur in der BRD.
Das ist so lächerlich und krank. Wenn man im Männersport international Erfolg haben will braucht es gestandene Männer. Punkt.
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Jungs, hier kommt der Masterplan Hansi Flick und Rudi Völler hecken was Großes aus
Fast vier Monate nach der großen WM-Enttäuschung beginnt der Neustart der DFB-Elf. Trainer Hansi Flick ist immer noch da und Rudi Völler zurück. Gemeinsam blicken sie in die Zukunft. Die soll glänzen. Schon bei der Heim-EM im kommenden Jahr. Danach wäre auch endlich Zeit für ein "Date" an der Bar.
Mit seinem Wunsch nach einem späten Bier stand Rudi Völler alleine da. Als der neue DFB-Direktor noch einen Schlummertrunk nehmen wollte, hatte sich Hansi Flick mit seinem Trainerteam nach dem Ausfall von Jamal Musiala schon zu einer kurzen Besprechung zurückgezogen. Doch trotz des geplatzten "Dates" an der Hotelbar ist sich das Führungsduo der Nationalmannschaft über den Weg zu einer erfolgreichen Heim-EM einig, der Masterplan lautet: mehr Leidenschaft, mehr Gier, mehr Wille.
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https://www.n-tv.de/sport/fussball/Hansi-Flick-und-Rudi-Voeller-hecken-was-Grosses-aus-article23999147.html
der Masterplan lautet: mehr Leidenschaft, mehr Gier, mehr Wille. Das ist aber mehr als bescheiden - ich erwarte von den Zweien absolut nix.