Intelligent wäre er, würde er zwar tanzen können wie John Travolta, er aber sagt „Nö, keinen Bock, will lieber Netflix glotzen“!
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Disko-Spring-Hüpfen will auch gelernt sein,
ein Programm mit vielen Zufalls-Unterroutinen.
Wer einst Tanzschul-Unterricht genommen hatte,
würde sagen, daß man sich Schrittfolgen merken
muss, die ein Roboter auf der Festplatte abspeichern muss,
und bei Erkennen, um was für einen Tanz (Walzer, Tango, Schwoof) es sich handelte,
das komplette Unterprogramm dieses Tanzes in
den RAM entpacken und für eine Zeit
ausführen.
Erinnerung ist auch eine Form von Intelligenz.
Stimmt. Immerhin können in der Chemie ähnliche Algorithmen zur Suche nach wirksamen Molekülen verwendet werden. "KI" ist in den Bereichen ein algorithmisch unterstützter Such- und Bewertungsvorgang für große Datenmengen. (zum Verständnis: Pruning = Kürzen von Zweigen in Entscheidungsbäumen)
Man merkt doch schon sehr stark, dass einige Leute in diesem Forum schon jenseits der 70 sind und weit, weit von der realen Arbeitswelt entfernt leben. Für deinen umwerfenden Beitrag habe ich etwas in der Neue Züricher Zeitung gefunden: „Der Friedhof ist voller Leute, die sich für wichtig und unersetzlich hielten.“
Für Leute, die sich für die Künstliche Intelligenz interessieren und nicht nur oberflächlich darüber plappern wollen haben ich ein paar Videos parat.
In diesem Video werden sehr gut die Zusammenhänge der KI zwischen Maschine und Gesellschaft erklärt. Ein guter Vortrag, den man sich ansehen sollte. Die ersten beiden Redner können übersprungen werden.
Prof. Gerd Scobel zu Künstlicher Intelligenz (öffentliche Vorlesung)
https://www.youtube.com/watch?v=PrjWT74Z0Ho
Künstliche Intelligenz in 5 Minuten erklärt.
https://www.youtube.com/watch?v=3RsmRMqX2IY
Durchbruch der Künstlichen Intelligenz: GPT-3 „überragend intelligent“
https://www.youtube.com/watch?v=jyJUek84hYQ