AW: Die SED-Enkel "Die Linke" will die Grünen überholen
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Wassiliboyd
......Die Truppe von Utopisten, Marx-, Kommu- und sonstigen Links-isten will also mit ihren 4,9% die Grünen kleinmachen, was an sich sehr löblich ist, aber eine weitere marx-linke Utopie ist. Sowas ist die Austreibung Linker mit noch linkeren Mitteln.
Man hat leider "vergessen" die SED-Enkel gleich bei der Wiedervereinigung zu verbieten.......
Ich fürchte, daß es auch heute noch Rentner in den neuen Bundesländern gibt, die sich von der auf heutige Verhältnisse angepaßten Agitprop der Nachfolge-SED bequatschen läßt.
Denn darin waren und sind die kommunistischen Funktionäre auch heute noch groß: vor jeder Wahl -einerlei, ob Bundestags-, Landtags-, Kreistags- oder Kommunalwahl- werden die Wähler intensiv bequatscht, zuhause oder im Seniorenheim aufgesucht und auf Linie gebracht. - Das klappt jedenfalls überall dort, wo es einen kommunistischen Gemeinderat gibt.
Zwar haben Ulbrichts Erben in den neuen Bundesländern einen Heimvorteil, aber man sollte die rote Gefahr auch im längst nicht mehr vollgefressenen Westen unterschätzen. Westrentner sind genauso angeschissen wie die ostelbischen, denn die Strom- und Gaspreise explodieren im Westen nicht weniger stark als im Osten.
Da heißt es aufpassen. Das linke Gesockse ist nicht nur blöd, und mit pfiffig propagierter "sozialer Ungerechtigkeit" lassen sich auch im begüterten Schwabenländle Wählerstimmen abgreifen
AW: Die SED-Enkel "Die Linke" will die Grünen überholen
Es lohnt sich aus dem Nähkästchen der Linken zu plaudern. Im Jahre 1932 hat die KPD mit der NSDAP gemeinsame Sache gemacht und den schon strauchelnden Staat zum Erliegen gebracht. Die Kommunisten machten zusammen mit den Nazis einen Generalstreik um den demokratischen Staat zu zerstören. Auch den Reichstagsbrand im Jahre 1933 haben sie wahrscheinlich zusammen mit den Goebbels und Göring organisiert. Dafür musste ein angeblicher Kommunist, Linus van der Lubbe, sterben. Damit waren die Kommunisten aus der Kumpanen mit den Nazis fein raus. Die Notverordnung anlässlich des Reichstagsbrandes im Februar 1933 ist nicht unterschrieben und daher nie gültig geworden. Das sollte man Dringlichkeit beachten und nicht auf unbewiesene Erzählchen hören. Die Kommunisten sassen daher auch nach dem 5. März 1933 weiter im Reichstag und haben daher auch für das Ermächtigungsgesetz gestimmt. Es war ganz in ihrem Sinne den deutschen Staat zu zerstören. Denn das Zentrum war in besagter Sitzung in der Krolloper (Brüning in seinen Memoiren) nicht anwesend. Wer hat dann die fehlenden Stimmen für das Ermächtigungsgesetz geliefert? Die Schande der Kommunisten geht weiter: Auch wenn Sie Ihre Farbe gewechselt haben, heisst das nicht, dass sie Ihre Aversion gegen einen deutschen Staat aufgegeben haben. Wer mit den Nazis zusammengearbeitet hat, ist gegen einen deutschen Staat. Es erinnert mich an das "Ceterum censeo germaniam esse delendam" eines Disraeli von 1871. Kurz nach der Entstehung des deutschen Reiches 1871 hat GB dem deutschen Reich den Krieg erklärt. Seltsam ist, dass deutsche Politiker immer noch Dümmlichstes über GB glauben und die historischen Fakten weiterhin mit einen Bannstrahl belegen wie den Geheimvertrag Hitlers vom 15. Juli 1933 mit GB, Frankreich und Italien. Und der September 1938 in München war dann der Gipfel des pro Hitler-Exesses des Völkerbundes und seiner bestimmenden Staaten. Die CSR wurde geopfert für Hitler. Was war das Ziel? Der 8. Mai 1945!!! Das steht Deutschland heute noch, obwohl die totale Kapitulation ungültig ist mangels deutscher Beteiligung. Die Usurpatoren von 1933 haben die totale Kapitulation unterschrieben. Was hatten die Deutschen damit zu tun? Nichts gemäss Völkerrecht. Aber gilt das überhaupt für die Deutschen? Auf keinen Fall, ebenso wenig wie für die Palästinenser! Schon Gysi hat 1994 eine Kandidatin für die Bundespräsidentenwahl aufgestellt, die keine Deutsche war und sich auch noch strafbar gemacht hatte, die Beate Klarsfeld. Warum hat sie nicht den Filbinger geohrfeigt, den Killer von Helsingör? Das wäre eine sehr gute politische Frage. Denn dann käme so manches ans Tageslicht, was einige Parteien in gemeinsamer Verschwörung bis heute im Dunkeln lassen wollen. Und jetzt kommt schon wieder ein Bundespräsidentenkandidat von dieser Minipartei, der in Sachen Geschichte reichlich unterbelichtet ist. Er bringt ein Erzählschen von einem angeblichen Juden, auch Deutsche sassen im KZ, das man gemäss historischen Maßstäben nur schwer verifizieren kann. Die Deutschen wussten wenig bis nichts, was der Hitlerismus hinter verschlossenen Türen trieb. Die Behauptung, sie hätten gewusst, lässt sich leicht am Tode der Geschwister Scholl widerlegen. Diese wurden hingerichtet, weil sie Staatsgeheimnisse verraten haben. Sie hatten Flugblätter verbreitet, in denen vom Judenmord in Auschwitz berichtet wurde. Wieso hat der Feindfunk nie darüber berichtet, spätestens ab 1943? Waren die Betreiber des Feindfunkes im Bund mit Hitler? Denkt man an den 15. Juli 1933 und an München 1938 lässt sich das nicht mehr ausschließen. Das mit dem allgemeinen Wissen ist nicht bewiesen. Das ist die übliche antideutsche Verleumdung. Der Tod der Geschwister Scholl widerlegt den Kandidaten der Linken. Eine originelle Partei, die immer noch im Trüben fischt. Schuldzuweisungen sind nur gültig, wenn sie von Gerichten bestätigt sind. Man beachte den Artikel 11 der Menschenrechtcharta und den Artikel 1 GG Absatz 2!
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GerryDoyle
Ich fürchte, daß es auch heute noch Rentner in den neuen Bundesländern gibt, die sich von der auf heutige Verhältnisse angepaßten Agitprop der Nachfolge-SED bequatschen läßt.
Denn darin waren und sind die kommunistischen Funktionäre auch heute noch groß: vor jeder Wahl -einerlei, ob Bundestags-, Landtags-, Kreistags- oder Kommunalwahl- werden die Wähler intensiv bequatscht, zuhause oder im Seniorenheim aufgesucht und auf Linie gebracht. - Das klappt jedenfalls überall dort, wo es einen kommunistischen Gemeinderat gibt.
Zwar haben Ulbrichts Erben in den neuen Bundesländern einen Heimvorteil, aber man sollte die rote Gefahr auch im längst nicht mehr vollgefressenen Westen unterschätzen. Westrentner sind genauso angeschissen wie die ostelbischen, denn die Strom- und Gaspreise explodieren im Westen nicht weniger stark als im Osten.
Da heißt es aufpassen. Das linke Gesockse ist nicht nur blöd, und mit pfiffig propagierter "sozialer Ungerechtigkeit" lassen sich auch im begüterten Schwabenländle Wählerstimmen abgreifen
Die Schwoaben sind nicht so intelligent. Wer einen Obernazi, den Killer von Helsingör, den Filbinger zum Ministerpräsidenten für 10 Jahre wählt, kann nicht so helle sein.
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Wassiliboyd
Die Truppe von Utopisten, Marx-, Kommu- und sonstigen Links-isten will also mit ihren 4,9% die Grünen kleinmachen, was an sich sehr löblich ist, aber eine weitere marx-linke Utopie ist. Sowas ist die Austreibung Linker mit noch linkeren Mitteln.
Man hat leider "vergessen" die SED-Enkel gleich bei der Wiedervereinigung zu verbieten.
Wenn man sieht, wie die ÖR-Medien diese Verbrecherpartei bzw. ihre Funktionäre hofiert, kann das eines Tages so werden.
Was sie wollen, ist lange klar, seit dem 15.06.2007
als das ZDF berichtet:
http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/...553997,00.html
Oskar Lafontaine und Lothar Bisky
Linke will "Systemwechsel in Deutschland"
WASG und Linkspartei.PDS vor Zusammenschluss - Bisky und Lafontaine nominiert
Zitat:
Mit scharfen Attacken gegen die Bundesregierung haben sich Linkspartei, PDS und WASG am Freitag kurz vor ihrer Verschmelzung als Kraft links von der SPD positioniert. Mit Lothar Bisky und Oskar Lafontaine an der Spitze will die neue Partei Die Linke in Deutschland einen Systemwechsel zu mehr sozialer Gerechtigkeit anstreben.
Da kam man sogar schon auf das Erschießen von Reichen oder sie besser Zwangsarbeit leisten zu lassen....
Alles nur Satire?
Nein, bittere Wahrheiten, vorschnell ausgeplaudert.
Kein
Reiner Zufall,
daß der SED-Fraktionsvors. Bartsch, der in Moskau Kommunismus studiert und promoviert hat, nach der Wende hat er das verbrecherisch durch Menschenhandel ergaunerte "Vermögen" unter/mit Gysi beiseite geschafft hat ->
Der Milliardenklau | HUBERTUS KNABE (hubertus-knabe.de)
fast jeden Tag vor Kameras und Mikrofonen posiert und agitiert.
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Wassiliboyd
Wie der heutigen Sonntagspresse zu entnehmen ist, wollen die SED-Enkel die Grünen überholen, indem sie alles früher und sozialverträglicher machen wollen, was an grünem Unfug so auf der Agenda steht.
......
die haben sich mit ihrem Hirnblödsinn ins Abseits geführt. Dumm muss man sein, Linke und Grüne, wie Rote
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*** Der Mitgründer und einstige Vorsitzende der Linkspartei ist aus der Partei ausgetreten. Das teilte Lafontaine am Donnerstag in Saarbrücken mit. Zur Begründung hieß es in seiner Erklärung: „Ich wollte, dass es im politischen Spektrum eine linke Alternative zur Politik sozialer Unsicherheit und Ungleichheit gibt, deshalb habe ich die Partei Die Linke mitgegründet. Die heutige Linke hat diesen Anspruch aufgegeben.“ ***
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... und tschüüüß Oskar ... Oskar nach dir wird keiner trauern ...
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And the oscar goes to ....................
https://media4.giphy.com/media/VFZoP...EM0U/giphy.gif
Scharfe Kritik zum Abschluss
Oskar Lafontaine tritt aus der Linkspartei aus
https://www.bild.de/politik/2022/politik/oskar-lafontaine-tritt-nach-17-jahren-aus-der-linkspartei-aus-79480536.bild.html
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Eine Bay'r_In isr auch aus den Die Linke
ausgetreten:
Zitat:
Die ehemalige kulturpolitische Sprecherin der Linken-Bundestagsfraktion, Simone Barrientos, ist aus der Partei ausgetreten. "Dieser Schritt fällt mir schwer, aber er ist notwendig", schrieb die 58-Jährige am Dienstag in einer der Deutschen Presse-Agentur in Berlin vorliegenden Erklärung. Barrientos saß von 2017-2021 im Bundestag. Bei der jüngsten Bundestagswahl scheiterte sie mit ihrem Platz auf der bayerischen Landesliste.
Die Linke werde seit Jahren "von innen angegriffen", schrieb Barrientos. "Wie desaströs das Bild der Partei in der Öffentlichkeit ist, zeigte sich überdeutlich nach dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine." Es fehle weiter "die nötige und konsequente Abgrenzung zu den Positionen Einzelner aus der Fraktion". Glaubwürdigkeit sei so nicht möglich. "Es ist ein Punkt erreicht, an dem ich meine eigene Glaubwürdigkeit verliere, wenn ich mich weiter schützend vor die Partei stelle", schrieb sie. Die Basis allerdings sei viel klüger, als die Partei aussehe.
Barrientos kündigte an, sich in Zukunft weiter in der Gewerkschaft Verdi stark zu machen, etwa für die Belange von Soloselbstständigen im Bereich Kultur und Medien. Zudem will sie an einem Bühnenprogramm und zwei Buchprojekten arbeiten.
"Linke-Kulturpolitikerin Barrientos aus Partei ausgetreten"
https://www.t-online.de/region/berli...sgetreten.html
Zu Lafo:
Ähnlich der AfD werden Parteien unterwandert
und umgepolt.
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Bolle
And the oscar goes to ....................
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Scharfe Kritik zum Abschluss
Oskar Lafontaine tritt aus der Linkspartei aushttps://www.bild.de/politik/2022/politik/oskar-lafontaine-tritt-nach-17-jahren-aus-der-linkspartei-aus-79480536.bild.html
Und was wird Sahra machen ? :sark::cool:
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fredlich
Hatte geschrieben wo ich fast 70 Jahre gelebt habe. Kannte und kenne einige treue Genossen die nur ihr Parteibuch getauscht oder vernichtet haben. Ein paar Jahre im Hintergrund oder anderorts politisch weiter aktiv blieben. Ja langsam werden es weniger aber ihr strategisches Handeln hat eine neue Farbe bekommen.
Die Jugend wird nicht mehr mit Schwarz, Rot belogen. Nein mit Grün können sie in Richtung gebracht werden „Fridays for Future „ ist so ähnlich wie in DDR- Zeiten „Pioniertag“ = Schulfrei(das war prima heute heiß es geil oder so) Die Inszenierungen beherrschen die Grünlinken immer noch besser als die restlichen Parteien.
P.S. solltest du ein Wessi sein, bitte nicht alle Ossis die in der SED waren als Kommunisten bezeichnen, für viele war es eine Existenzfrage(Zwang).
Ich gebe auch zu, nicht das was 89 als Revolution verkauft wurde, dabei gewesen zu sein.
Hatte einfach Angst dass der Offizier mich verunfallen läst(Elter und Schwiegereltern hatten auch kein Parteibuch)
Nun habe ich keine Angst mehr. Dieser Offizier ist nun ein bekannter Politiker und wird wie früher sehr gut von der Partei gepflegt. Bin nicht neidisch, dass er zur Vorwendezeit im Plattenbau wohnte und nun Eigentümer großer Grundstücke ist die als Wind- Solargebiete extrem Wertvoll gemacht werden. Nadja auch andere SED- Funktionäre habe unerwartet sogar große Firmen geerbt. Nennen sich nun Geschäftsführer.
So ist halt die sozialistische Demokratie. Soll ja besser sein wie die kapitalistische.
Aber was ist heute noch Demokratie? Das was die Medien verbreiten bestimmt nicht.
Somit sollte das Wort „Glaube“ gestrichen werden oder mit Geld ersetzen.
:appl::appl::appl::appl: