AW: Joe Biden - 46th POTUS?
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phantomias
Mich wundert, dass du in diesem Zusammenhang das unheilvolle Wirken der Koch-Brüder nicht erwähnst, das tatsächlich in den 70er Jahren einsetzte und bis heute einen amerikanischen Staat zum Ziel hatte und wohl immer noch hat, der mit modernen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen wenig zu tun hat:
Ach, da wird Michael Bloomberg mit seinen 65 Milliarden schon zu helfen wissen. :D Sorge dich nicht, die Demokraten sind mittlerweile die Partei des Geldes in den USA.
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Welchen Widerspruch? Sein persönliches Verhalten hat ja mit den nichts mit den fehlenden politischen Überzeugen zu tun. Er tut das, was ihm nutzt und er benutzt dazu Leute, die das tun, was er will. Das einzige Ziel dieser Präsidentschaft war die Wiederwahl. Insofern kann Trump als krachend gescheitert angesehen werden. Dass er dennoch eine gewisse Wirkung entfaltet hat, will ich aber natürlich nicht abstreiten.[/FONT][/COLOR][/FONT][/COLOR]
Ja, und er hätte dafür genauso die Demokraten genutzt, wenn diese Möglichkeit bestanden hätte, wie der von mir bereits erwähnte Michael Bloomberg es immer wieder mal versucht. Der Widerspruch besteht darin, dass du meintest, dass es bei Trump aufgrund seiner Weltanschauung nicht möglich wäre. Gleichzeitig sagst du jedoch, dass er letztendlich diese jenseits einer Ausrichtung auf seinen eigenen Gewinn nicht habe. Ich würde sagen, dass seine Agenda eben Mittel zum Zweck, und daher flexibel ist.
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Haspelbein
Ach, da wird Michael Bloomberg mit seinen 65 Milliarden schon zu helfen wissen. :D Sorge dich nicht, die Demokraten sind mittlerweile die Partei des Geldes in den USA.
Ja, und er hätte dafür genauso die Demokraten genutzt, wenn diese Möglichkeit bestanden hätte, wie der von mir bereits erwähnte Michael Bloomberg es immer wieder mal versucht. Der Widerspruch besteht darin, dass du meintest, dass es bei Trump aufgrund seiner Weltanschauung nicht möglich wäre. Gleichzeitig sagst du jedoch, dass er letztendlich diese jenseits einer Ausrichtung auf seinen eigenen Gewinn nicht habe. Ich würde sagen, dass seine Agenda eben Mittel zum Zweck, und daher flexibel ist.
Das mit der Weltanschauung war eigentlich auf das Regierungspersonal bezogen, das Trump einsetzte bzw. das nun von Biden vorgestellt wurde. Trumps Leute waren reine Erfüllungehilfen, die umgehend ausgetauscht wurden, wenn sie dem großen Meister nicht mehr nützlich erschienen. Biden dagegen will mit politischen Profis zusammenarbeiten, die allesamt für eine eigene politische Agenda stehen.
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Und noch ein Video über die Wahlfälschung
https://www.youtube.com/watch?v=YaSWIPBT-Pg
Man kann mittlerweile stark bezweifeln, daß Biden im Januar als Präsident antreten wird. Der landet eher im Knast.
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phantomias
Das mit der Weltanschauung war eigentlich auf das Regierungspersonal bezogen, das Trump einsetzte bzw. das nun von Biden vorgestellt wurde. Trumps Leute waren reine Erfüllungehilfen, die umgehend ausgetauscht wurden, wenn sie dem großen Meister nicht mehr nützlich erschienen. Biden dagegen will mit politischen Profis zusammenarbeiten, die allesamt für eine eigene politische Agenda stehen.
Ja, Trump akzeptierte keinen Widerspruch, und zog daher eher Personal aus der 2. Reihe an. Biden holte die alte Garde. Kerry halte ich für ein gesundes Mittelmass, und wird im besten Falle keinen Schaden anrichten. Yellen wird keine Probleme haben, genausowenig wie Blinken. Mayorkas und Avril Haines sind eine Wiederholung der Obama-Administration. (Haines ist allerdings auch nicht gerade zimplerlich, war eine Beraterin für Palantir, und trug auch deutlich zum Konzept der gezielten Tötungen durch Drohnen bei.)
Sollte Doug Emhoff wirklich für die Biden Administration arbeiten, so wäre das ein Interessenkonflikt und eine Form von Vetternwirtschaft.
Es stehen aber noch jede Menge Nominierungen aus.
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phantomias
Mich wundert, dass du in diesem Zusammenhang das unheilvolle Wirken der Koch-Brüder nicht erwähnst, das tatsächlich in den 70er Jahren einsetzte und bis heute einen amerikanischen Staat zum Ziel hatte und wohl immer noch hat, der mit modernen Gesellschafts- und Wirtschaftssystemen wenig zu tun hat:
Welchen Widerspruch? Sein persönliches Verhalten hat ja mit den nichts mit den fehlenden politischen Überzeugen zu tun. Er tut das, was ihm nutzt und er benutzt dazu Leute, die das tun, was er will. Das einzige Ziel dieser Präsidentschaft war die Wiederwahl. Insofern kann Trump als krachend gescheitert angesehen werden. Dass er dennoch eine gewisse Wirkung entfaltet hat, will ich aber natürlich nicht abstreiten.
Erwähne doch den tiefen Staat, den korrupten Haufen. Snowden weiß da mehr.
Was ist deine Agenda ? Trump hat eine für mich.
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phantomias
Das mit der Weltanschauung war eigentlich auf das Regierungspersonal bezogen, das Trump einsetzte bzw. das nun von Biden vorgestellt wurde. Trumps Leute waren reine Erfüllungehilfen, die umgehend ausgetauscht wurden, wenn sie dem großen Meister nicht mehr nützlich erschienen. Biden dagegen will mit politischen Profis zusammenarbeiten, die allesamt für eine eigene politische Agenda stehen.
Agenda NWO ? was denn sonst.
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Trumph feuert noch die Super Ratten, des Mordes, des Krieges: Kissinger und M.Allbright
https://www.youtube.com/watch?v=eaBLw3qD_0c
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Und wieder ist eine Luftblase geplatzt:
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Donald Trump muss bei seinen Bestrebungen, den Sieg von Joe Biden bei der US-Präsidentschaftswahl anzufechten, eine weitere Niederlage hinnehmen. Das Berufungsgericht des US-Staates Pennsylvania wies am Freitag eine Klage seiner Anwälte gegen den Ausgang der Abstimmung vom 3. November ab. Die Begründung der Richter ist eindeutig: "Vorwürfe der Unfairness sind ernst zu nehmen. Aber eine Wahl wird nicht dadurch unfair, indem man sie so bezeichnet. Es braucht konkrete Vorwürfe und dann Beweise. Nichts davon lag uns vor."
https://www.t-online.de/nachrichten/...eme-court.html
AW: Joe Biden - 46th POTUS?
Es läuft nicht wirklich gut für Trump. Undankbarkeit ist der Welten Lohn, das kannte Donald aus seinem bisherigen Leben anders. Da gab es für eine Leistung immer auch eine Gegenleistung. Einen Bundesrichter kann aber auch ein amerikanischer Präsident nicht so einfach feuern.
Zitat:
»Freie, faire Wahlen sind das Lebenselixier unserer Demokratie. Anklagen wegen Ungerechtigkeit sind schwerwiegend. Aber eine Wahl als unfair zu bezeichnen, bedeutet nicht, dass sie auch unfair ist«, schrieb Richter Stephanos Bibas. »Anklagen erfordern spezifische Anschuldigungen und dann Beweise. Wir haben hier weder das eine noch das andere«. Das Gremium bestand aus drei Richtern, alle waren von republikanischen Präsidenten ernannt worden. Bibas war 2017 von Trump zum Bundesrichter ernannt worden.
https://www.spiegel.de/politik/ausla...1-b8785cbc1954
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phantomias
Das mit der Weltanschauung war eigentlich auf das Regierungspersonal bezogen, das Trump einsetzte bzw. das nun von Biden vorgestellt wurde. Trumps Leute waren reine Erfüllungehilfen, die umgehend ausgetauscht wurden, wenn sie dem großen Meister nicht mehr nützlich erschienen. Biden dagegen will mit politischen Profis zusammenarbeiten, die allesamt für eine eigene politische Agenda stehen.
Was bleibt ihm anderes übrig? Entweder hat Biden keine eigene Agenda oder schon wieder vergessen.