AW: Schweizer Restaurant schließt wegen frecher Gäste
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Filip
Da hast du Recht. Sieht man auch ganz besonderst bei Leuten aus den n.BL.
Habe ich mal in Ungarn erlebt. War kurz nach der Wiedervereinigung. Da haben Leute aus den NBL sich lautstark, überheblich und abfällig über die ungarische Währung gemacht. Aber auch da gab es andere Neubundesbürger. Da drehte sich einer um und „Pfiff“ seine Landsleute zusammen….ob sie schon vergessen haben wie es war, als sie als DDR-Bürger sich ein zweites Loch in den Hintern gefreut haben, wenn sie in Ungarn diese Währung haben durften…fand nicht nur ich gut, wie die bedröppelt geschaut haben….:D
Über Ungarn gabs gar nichts zu meckern.
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Die Arbeitgeber sollten langsam mal erkennen, dass es genau anders herum in diesen Bereich zu laufen hat: Ich als Arbeitgeber bewerbe mich bei Qualifizierten Leuten und versuche diese, für meinen Betrieb zu gewinnen.
Und woher haben Sie die Adressen der potentiellen Interessenten?
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Filofax
Und noch etwas, wörüber ich immer wieder lachen muss , wenn ich zum Beispiel über die Autobahn fahre und Kleintransporter sehe:
"Wir suchen Monteure in ganz Deutschland, bewerben sie sich jetzt bei uns!" :D
Hallo gehts noch???
Warum soll sich denn ein "Monteur", der ungewollt stellenlos ist so selten ist wie die blaue Mauritius, denn nun noch "bewerben"? Wer solche Formulierungen benutzt verkennt total die Lage: Er sucht händeringend Mitarbeiter, die sollen sich dann aber noch bei ihm "bewerben" , also als eine Art Bittsteller antanzen? Die Arbeitgeber sollten langsam mal erkennen, dass es genau anders herum in diesen Bereich zu laufen hat: Ich als Arbeitgeber bewerbe mich bei Qualifizierten Leuten und versuche diese, für meinen Betrieb zu gewinnen.
(...)
Wie soll man das denn anders formulieren?
Bewerben ist doch kein Bittstellen, schon mal gar nicht in den heutigen Zeiten, wo sich gut ausgebildete Leute die Jobs aussuchen können, sondern einfach nur das Bekunden des Interesses an dem Job.
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Filofax
(...)
Dafür muss ich dem Mitarbeiter eine gewisse Wertschätzung entgegenbringen: Lohn, Arbeitszeiten, Gewinnbeteiligungen, Mitsprache usw...
Dann wird es für denjenigen, der die Dienstleistung in Anspruch nimmt, natürlich auch teurer.
Aber das will der gemeine Geiz-ist-geil-BRDler auch wieder nicht.
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Filofax
Europa weit sieht es identisch aus. auch in Albanien. man findet kein Personal mehr auch als Verkäufer in guten Firmen ist man extrem gesucht
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Stanley_Beamish
Wie soll man das denn anders formulieren?
Bewerben ist doch kein Bittstellen, schon mal gar nicht in den heutigen Zeiten, wo sich gut ausgebildete Leute die Jobs aussuchen können, sondern einfach nur das Bekunden des Interesses an dem Job.
Dann wird es für denjenigen, der die Dienstleistung in Anspruch nimmt, natürlich auch teurer.
Aber das will der gemeine Geiz-ist-geil-BRDler auch wieder nicht.
Zunächst einmal ist es fragwürdig, ob solche Zufalls - Auto - Gesuche wenigstens ein einziges mal zum Erfolg geführt haben in Jobs, am besten noch die seltene Qualifikationen benötigen wie die von Monteuren. Kann natürlich auch sein, dass man solche "Gesuche" als eine Art Werbung einsetzt: Wir sind wirtschaftlich stark, wir wollen expandieren usw. In der heutigen Zeit würde ich es aber eher negativ sehen, wenn ich bei dem Unternehmen Kunde sein würde: Die haben zu wenig Mitarbeiter, nehmen zu viele Aufträge an, da muss ich ewig auf Termine warten.
Ein Bekannter von mir hat mal in Werbung investiert zur Mitarbeitersuche, sogar für "ungelernte Quereinsteiger", nach Monaten hatte sich dann EINER gemeldet.
Der hat dann erst mal gesagt, er will das "Probearbeiten", was aber nur ein Zuschauen war, bezahlt bekommen, was ja irgendwie auch verständlich ist, was mein Bekannter aber nicht so toll fand.
Das ganze endete dann aber so, dass der ausgebildete Mechaniker intervenierte, zwar fand er die Einstellung des albanischen Reifenmonteurs gut, aber er fragte sich, warum er denn nun jemanden für einen Job, den er drei Jahre gelernt hat, in 6 Monaten anlernen soll?
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Filofax
Zunächst einmal ist es fragwürdig, ob solche Zufalls - Auto - Gesuche wenigstens ein einziges mal zum Erfolg geführt haben in Jobs, am besten noch die seltene Qualifikationen benötigen wie die von Monteuren. Kann natürlich auch sein, dass man solche "Gesuche" als eine Art Werbung einsetzt: Wir sind wirtschaftlich stark, wir wollen expandieren usw. In der heutigen Zeit würde ich es aber eher negativ sehen, wenn ich bei dem Unternehmen Kunde sein würde: Die haben zu wenig Mitarbeiter, nehmen zu viele Aufträge an, da muss ich ewig auf Termine warten.
Ein Bekannter von mir hat mal in Werbung investiert zur Mitarbeitersuche, sogar für "ungelernte Quereinsteiger", nach Monaten hatte sich dann EINER gemeldet.
Der hat dann erst mal gesagt, er will das "Probearbeiten", was aber nur ein Zuschauen war, bezahlt bekommen, was ja irgendwie auch verständlich ist, was mein Bekannter aber nicht so toll fand.
Das ganze endete dann aber so, dass der ausgebildete Mechaniker intervenierte, zwar fand er die Einstellung des albanischen Reifenmonteurs gut, aber er fragte sich, warum er denn nun jemanden für einen Job, den er drei Jahre gelernt hat, in 6 Monaten anlernen soll?
Man sollte mal per Anzeige Leute suchen, die acht Stunden auf dem Smartphone herum-daddeln müssen. Mit 30min Pause!:)
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da hat man ein Windel Problem schon so deppert sind Schüler auch in der Schweiz
Ernst oder Satire?
Lehrer klagen über zu viele Schüler mit Windeln
Es ist offenbar ein immer größer werdendes Phänomen in der Schweiz, selbst „Spiegel Online“ berichtete mittlerweile darüber: In der Schweiz tragen immer mehr Schüler Windeln – und zwar nicht nur die jüngsten.
Im Alpenland können Kinder bereits mit vier Jahren eingeschult werden. Das Problem mit dem Windeln betrifft aber offenbar auch ältere Kinder: „Wenn Elfjährige immer noch mit Windeln in die Schule kommen, ist das eine bedenkliche Entwicklung“, wird Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Dachverbands der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz in der Schweizer Tageszeitung „20 Minuten“ zitiert. Rösler weiter: „Lehrpersonen sind nicht dafür da, die Windeln ihrer Schülerinnen und Schüler zu wechseln. Das geht zu weit.“
https://www.nordkurier.de/panorama/s...eln-an-1687935
aus
https://www.danisch.de/blog/2023/06/...r-mit-windeln/
Was man dann Sozialmedia verblödete Schüler und Eltern wohl real machen wollen.
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navy
da hat man ein Windel Problem schon so deppert sind Schüler auch in der Schweiz
Ernst oder Satire?
Lehrer klagen über zu viele Schüler mit Windeln
Es ist offenbar ein immer größer werdendes Phänomen in der Schweiz, selbst „Spiegel Online“ berichtete mittlerweile darüber: In der Schweiz tragen immer mehr Schüler Windeln – und zwar nicht nur die jüngsten.
Im Alpenland können Kinder bereits mit vier Jahren eingeschult werden. Das Problem mit dem Windeln betrifft aber offenbar auch ältere Kinder: „Wenn Elfjährige immer noch mit Windeln in die Schule kommen, ist das eine bedenkliche Entwicklung“, wird Dagmar Rösler, Zentralpräsidentin des Dachverbands der Lehrerinnen und Lehrer Schweiz in der Schweizer Tageszeitung „20 Minuten“ zitiert. Rösler weiter: „Lehrpersonen sind nicht dafür da, die Windeln ihrer Schülerinnen und Schüler zu wechseln. Das geht zu weit.“
https://www.nordkurier.de/panorama/s...eln-an-1687935
aus
https://www.danisch.de/blog/2023/06/...r-mit-windeln/
Was man dann Sozialmedia verblödete Schüler und Eltern wohl real machen wollen.
Mich hat das vom Hocker gehauen, meine Enkel sind in Graubünden gemäß der dortigen Gesetze mit 7 Jahren eingeschult worden. Mit 4 Jahren gibt es da die obligatorische Vorschule, hat da jemand was verwechselt?
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Filofax
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Was mir auch auffällt: Die Hotelbesitzer benutzen die gendergerechte "Idioten - Sprache": "Unsere Mitarbeitende...
Wenn die dann Feierabend hat, ist sie dann keine mehr. Sehr geschickt, denn dann spart man sich die Betriebszugehörigkeitskosten. So werden aus Mitarbeitern Tagelöhner, in Gender: Tagelöhnende.
Auch schön: Der Busfahrende, der Lokführende, der Pilotende, oder Flugzeugführende? Oder Fliegende? Wobei Letzeres vielleicht auch auf Fliegen angewendet werden kann, also die Schmeißfliegenden beispielsweise. Aber ich habe immer noch nicht richtig gegendert, da war doch was mit dem Sternchen und dem Artikel.
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Eigentor… die haben es sich gefragt und bekommen, was sie verdienen…