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Reiner Zufall
Ja, der Kirche, den Todesstoß zu versetzen und an ihrer Stelle die protestantisierte, anthropozentrische Zeitgeist-Kirche des „synodalen Weges“ zu installieren.
Das ist der Kampf gegen das Christentum!
....
Die Protestanten waren in der Vergangenheit da durchaus auch noch anders drauf. Das war teilweise konservativer als die Katholiken. Z.Z. ist es aber eindeutig so, dass die Protestanten stramm links sind in die Katholiken eher so cuckservativ. Wer verliert mehr Mitglieder? Die EKD-Kirchen tun es... Das sollte denen eigentlich zeigen, dass Anpsassung an den Zeitgeist nichts bringt, sondern eher noch Leute wegjagt.
Popularitaet sollte da aber freilich nicht der Masstab sein.
Wenn sich Hegemonie/Deutungshoheit/Zeitgeist aendern, dann werden in einer Massenkirche unweigerlich Figuren auftauchen, die diesem neuen Zeitgeist entsprechen. Haeufig sind solche Leute sehr ehrgeizig und erreichen dann auch Spitzenpositionen. Und das duerfte gerade eines der grossen Probleme mit den Kirchen sein. Sie haben Einfluss, den kann man Nutzen, das wissen auch die Leute die das wollen und das hat dann Folgen fuer Lehre und aktives Personal in den Kirchen. Damit haben die gar kein Interesse an 'Erloesung' und 'Vergebung der Schuld'... Die wollen die Leute doch in dieser manipulierbaren Position des sich schuldig fuehlenden halten. Daher duerfte wahres Evangelium in den Kirchen auch Fehlanzeige sein.
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Rhino
Die Protestanten waren in der Vergangenheit da durchaus auch noch anders drauf. Das war teilweise konservativer als die Katholiken. Z.Z. ist es aber eindeutig so, dass die Protestanten stramm links sind in die Katholiken eher so cuckservativ. Wer verliert mehr Mitglieder? Die EKD-Kirchen tun es... Das sollte denen eigentlich zeigen, dass Anpsassung an den Zeitgeist nichts bringt, sondern eher noch Leute wegjagt.
Popularitaet sollte da aber freilich nicht der Masstab sein.
Wenn sich Hegemonie/Deutungshoheit/Zeitgeist aendern, dann werden in einer Massenkirche unweigerlich Figuren auftauchen, die diesem neuen Zeitgeist entsprechen. Haeufig sind solche Leute sehr ehrgeizig und erreichen dann auch Spitzenpositionen. Und das duerfte gerade eines der grossen Probleme mit den Kirchen sein. Sie haben Einfluss, den kann man Nutzen, das wissen auch die Leute die das wollen und das hat dann Folgen fuer Lehre und aktives Personal in den Kirchen. Damit haben die gar kein Interesse an 'Erloesung' und 'Vergebung der Schuld'... Die wollen die Leute doch in dieser manipulierbaren Position des sich schuldig fuehlenden halten. Daher duerfte wahres Evangelium in den Kirchen auch Fehlanzeige sein.
Es sind heute noch vor allem Marranen die den Kurs der katholischen Kirche bestimmen. Und der geht langsam aber sicher in Richtung Selbstabschaffung.
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Sjard
Es sind heute noch vor allem Marranen die den Kurs der katholischen Kirche bestimmen. Und der geht langsam aber sicher in Richtung Selbstabschaffung.
Ich bestreite nicht, dass es innerhalb der katholischen Kirche Phaenomene wie Infiltration geben kann. Aber ich denke, dass der Effekt da oft auch voellig ueberschaetzt wird. Die vertretene Lehre fusst weitgehend auf Tradition und auf Anwendung einiger Prinzipien in der Sozialphilosophie und Ethik. Allerdings ist die Kirchenhierarchie selbst nicht unbedingt isoliert anzusehen. Wer Priester oder Theologe wird, studiert doch auch zusammen mit 'weltlichen' Leuten. Der ist auch in Vorlesungen zu Soziologie, Psychologie und kommuniziert natuerlich auch mit 'weltlichen' Studenten und Dozenten usw. Eine Sozialisierung haben die auch hinter sich. Da wird natuerlich die postmoderne westliche Ideologie auch durch aufgesogen. Bisschen anders siehts da freilich noch bei den Priesterseminaren aus, die die kath. Kirche selbst intern organisiert. Die Ausbildung die den Studenten dort gegeben wird (die sollen ja mal Priester werden) ist uebrigens qualitativ besser als das was die Universitaeten zu bieten haben. Und autoritativer ist es auch, demnach wird es mehr Eindruck auf die Studenten machen, was nicht heisst, dass der 'weltliche Eindruck' dadurch null wird.
Katholische Soziallehre und Sozialisation waren schon immer hierarchischer und sozial konservativer als der Hauptstrom der Gesellschaft. Es wird aber auch durchaus Anpassungen da gegeben haben. Auch gibt es da durchaus ein breiteres Spektrum in der Kirche selbst. Das geht von sog. Erzkonservativen bis hin zu den sog. Befreiungstheologen. Letztere sind im Grunde undogmatische Altmarxisten, was noch fehlt ist Wokeness. Multikulti haben viele Katholiken akzeptiert, weil man da den Spagat zur "Naechstenliebe" schaffen konnte. Aber ob die "Alternative Sexualitaet" akzeptieren werden sieht noch nicht so aus. Selbst homosexuelle Katholiken lehnen es ab das normativ machen zu wollen. Und dann reden wir nicht mal von Paedosexualitaet oder anderen Varianten oder sog. 'Orientierungen'. Das scheint ja fuer die Haupstromgesellschaft auch noch auszustehen. Homosexualitaet zwischen erwachsenen wird ja 'toleriert', es wird sogar als anstoessig empfunden, das offen abzulehnen. Aber fuer Trans-, Pedo- und Zoosexualitaet steht es noch aus. Interessant ist aber, dass diese Varianten im alten Testament den Kannaanitern zugeschrieben werden, die offensichtlich postmodern waren, wenn es um Sexualitaet ging. Advokaten haben die Varianten ja bei einigen Juden gefunden. Obwohl die meisten Juden das vermutlich fuer die eigene Gesellschaft eher ablehnen wuerden.
https://www.priesterseminar-muenchen...esaal-0316.jpg
Priester und Theologiestudenten hatten fuer mich immer etwas verweichlichtes an sich. Obwohl mir da durchaus auch Ausnahmen bekannt sind.
Das Zoelibat sah ich als Mehtode an, diese Leute staerker an die Organisation zu binden. Das schien auch etwas zu wirken, weil die Katholen im Schnitt konservativer sind als die Protestanten, die teilweise ja selbst in Sachen Wokeness und PC vor der Gesamtgesellschaft liegen. Man konnte Katholen fuer die "Friedensbewegung" gewinnen und sogar "Gruene" Sachen. Aber bei den Sex-varianten hoerte der Spass bei denen bislang auf. Man wird noch abwarten muessen, wie der Laden sich entwickelt. Nicht alle Katholen scheinen vom Linksruck in der Kirche angetan zu sein. Michael E Jones ist da ein gutes Beispiel fuer. Der Mann kennt uebrigens die BRD auch sehr gut. Neben der Massenkirche gibt es da ja auch die Piusbrueder, aber als Abspaltung verfuegen die freilich nicht so ueber Resourcen und Prestige. Und es sind die Resourcen oder der Zugang dazu, welcher die Grosskirchen zusammenhaelt. Im Grunde genommen sind das ja Wohlfahrtskonzerne.
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„Es gibt so viele seltsame moderne Strömungen. Man hört von Gender und Transgender, von Transhumanismus und reproduktiver Gesundheit, von Wokeness und LGBTIQ, von Diversität und Identität, von multiplen Geschlechtern und Geschlechtsumwandlungen, dazu noch von diesem verheerenden neuen Offenbarungsverständnis des Synodalen Weges. Genau deshalb ist Jesus auf die Welt gekommen, er will nicht, dass wir in Absurdistan landen, in einer Welt, die von Gott nichts mehr wissen will. Lasst euch von dem Unsinn nicht beirren, den man euch aufschwatzen will.“
https://www.bild.de/regional/dresden...5750.bild.html
:exorzist:
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Die Kirche in Deutschland moechte Frauen in Priesteramt haben. Wieso wird diese Pack toleriert? Wissen die deutsche Bischope dass man sich damit aus der Kirche disqualifizieren?
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Mal wieder ein schwuler Pädo-Ministrant aufgeflogen, der zu den Negern gegangen ist, um die als "Entwicklungshelfer" auch noch zu missbrauchen.
https://www.bild.de/regional/stuttga...2998.bild.html
https://images.bild.de/644a48d7515eb...8e507364?w=992