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Erich von Stahlhelm
Thälmann, man mag halten was man von ihm will, würde er durch ein Zeitloch fallen
und hier aufschlagen, angesichts dessen was sich heute "links" nennt, dieser linksliberal-grüne
kulturmarxistische Sumpf, wohl einen Totalausraster bekommen.
Würde er samt RFB durchs Zeitloch fallen, wäre das wohl der schwärzeste Tag obig benannten Sumpfes.
Thälmann wurde nach 1945 eine Ikone der DDR, er wurde extrem überhöht. Deswegen kam die Behauptung auf Thälmann wurde ermordet. Dabei war er nur eine Figur unter vielen. Der Kopf der KPD vor 1933 war Heinz Neumann, den Proleten Thälmann hat man nur vorgeschoben. Heinz Neumann emigrierte in die Sowjetunion ist dort spurlos verschwunden
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herberger
Thälmann wurde nach 1945 eine Ikone der DDR, er wurde extrem überhöht. Deswegen kam die Behauptung auf Thälmann wurde ermordet. Dabei war er nur eine Figur unter vielen. Der Kopf der KPD vor 1933 war Heinz Neumann, den Proleten Thälmann hat man nur vorgeschoben. Heinz Neumann emigrierte in die Sowjetunion ist dort spurlos verschwunden
Thälmann war der Kopf des RFB und an dem kam auch die KPD Führung nicht vorbei.
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Erich von Stahlhelm
Thälmann war der Kopf des RFB und an dem kam auch die KPD Führung nicht vorbei.
Thälmann war viel zu dumm um etwas anzuführen.
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Hrafnaguð
Thälmann war der Kopf des RFB und an dem kam auch die KPD Führung nicht vorbei.
Thälmann war Vorsitzender der KPD . Er war beileibe kein intellektueller Kopf, das waren andere u.a. der angesprochene H.Neumann. Thälmann kam beim Proletariat extrem gut an weil er ihre Sprache sprach und vor allem wußte als ehemaliger Transportarbeiter im Hafen, wovon er sprach.
Wenn er keine Marionette der KPD Intellektuellen gewesen wäre, hätte Stalin eines Austausches (mit anderen darunter sein Sohn) über Schweden bestimmt zugestimmt. Andere standen schon in den Startlöchern.
kreuzer
Er wurde einfach nicht mehr gebraucht, nur noch als Märtyrer
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herberger
Thälmann war viel zu dumm um etwas anzuführen.
Also sowas Ähnliches wie der damalige Tom Radtke...
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DJ_rainbow
Also sowas Ähnliches wie der damalige Tom Radtke...
Nicht ganz Thälmann war ein Säufer, er verwechselte schon mal Reden die man ihm aufgeschrieben hatte.
Um 1930 kam es zu einem Parteiverfahren gegen Thälmann wegen den Griff in die Parteikasse.
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herberger
Nicht ganz Thälmann war ein Säufer, er verwechselte schon mal Reden die man ihm aufgeschrieben hatte.
Um 1930 kam es zu einem Parteiverfahren gegen Thälmann wegen den Griff in die Parteikasse.
Heute gilt ja, dass Kiffen das neue Saufen ist. Und einen Finanzskandal haben sie bei Fridays for Flintstones ja nun auch am dürren Hälschen...
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Das reine Betrugs Projekt Aber 2 grosse Medien schreiben jetzt darüber. Das Betrugs Projekt der Eltern von GRETA, Mafiösen Gestalten der Grünen vor allem und erneut: Frithjof Finkbeiner. 50 Milliarden € werden in Deutschland mit den Politik Ratten gestohlen, Ursula von der Leyen und ihre Bande, will 1 Billiarde € stehlen
Finanzen for Future
Hadmut
27.2.2020 1:32
Ach guck.
Ich hatte doch schon einige Male geschrieben, dass Fridays for Future eine undurchsichtige, rechtlich anscheinend nicht mal existierende und von einem Unternehmen vorgegaukelte (Un-)Organisation ist. Und nicht klar ist, wo da das Geld hinläuft.
Die WELT schreibt (eigentlich die ZEIT hinter Paywall), aber die WELT schreibt ab) nun Bericht zu Fridays for Future – Interne Dokumente zeigen Streit wegen intransparenter Finanzen
Bei Fridays for Future gibt es Auseinandersetzungen ums Geld. Die Finanz-AG der Bewegung beklagt „keinerlei Prüfungen“ und die Macht Einzelner. Falls sich die Bewegung auflösen sollte, ginge das nicht unerhebliche Vermögen an eine Organisation.
In der Finanzgruppe der deutschen Fridays-for-Future-Bewegung (FFF) gibt es Konflikte um intransparente Finanzen. Es gebe „keinerlei Prüfung der abgewickelten Finanzen“ und „keine beziehungsweise sehr seltene Finanzberichte“, heißt es in einem internen Dokument der Finanz-AG der Bewegung, aus dem die Wochenzeitung „Die Zeit“ zitiert.
Außerdem ist in dem Dokument von „intransparenter Kackscheiße“ im Umgang mit Geld die Rede. Die Finanz-AG besteht aus gut 80 Mitgliedern und gibt Gelder frei. Im Januar lagen nach Informationen der „Zeit“ 510.000 Euro auf dem Konto von Fridays for Future Deutschland.
Dazu kommen Gelder auf diversen Konten von Privatpersonen und Vereinen. Das Bundeskonto der Fridays-for-Future-Bewegung selbst wird auf Basis eines Treuhandvertrags von der Stiftung Plant-for-the-Planet betreut.
Den Vertrag geschlossen hat für FFF der Student und Klimaaktivist Louis Motaal, der seit Jahren auch für Plant-for-the-Planet aktiv ist.
Das würde mich mal interessieren, wie der einen Vertrag für jemanden schließen will, der nicht existiert.
Louis Motaal?
Den hatte ich schon mal.
https://www.danisch.de/blog/2020/02/...re/#more-34257
Nochmal die Frage: Kann das sein, dass Fridays for Future einfach nur ein Betrugsprojekt ist, das von Dummen Geld einsammelt und irgendwohin versickern lässt?
Aber jeder, der fragt, wird als „rechter Blogger” eingestuft.
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FRIDAYS FOR FUTURE-Arzttöchter erklären die Welt
EIN BUCHAUSZUG VON CLEMENS TRAUB am 20. September 2020
Clemens Traub, als ehemaliger „Fridays for Future“-Demonstrant weit davon entfernt, den Klimawandel zu leugnen, distanziert sich von der Bewegung. Seine These: Sie treibt die soziale Spaltung unserer Gesellschaft voran. Ein Auszug seiner Streitschrift.
https://www.cicero.de/kultur/fridays...te-klimawandel