Westerwelle und Joschka Fischer «beschämt» über Vergangenheit des Auswärtigen Amts
Eine Studie analysiert die Beteiligung deutscher Diplomaten im Auswärtigen Amt (AA) an den Verbrechen der Nationalsozialisten vor und während des Zweiten Weltkriegs. Das Buch «Das Amt und die Vergangenheit: Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und die Bundesrepublik» ist nun veröffentlicht worden. Aussenminister Guido Westerwelle erhielt ein Exemplar und zeigte sich «beschämt».
Zitat:
«Geprägt haben das Auswärtige Amt Uradel, Adel und grossbürgerliche Schichten, es war überwiegend evangelisch, antisemitisch, frankophob und anglophil.»
Zitat:
«Mir wird immer noch schlecht.»
Joschka Fischer, früherer deutscher Aussenminister
Zitat:
«An der systematischen Vernichtung der europäischen Juden war das Auswärtige Amt mit administrativer Kälte beteiligt.»
Guido Westerwelle, deutscher Aussenminister
Zitat:
«Die Diplomaten waren zu jedem Zeitpunkt über die Judenpolitik im Bilde und aktiv an ihr beteiligt.»
http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrich...waertigen-Amts
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Das ist keine Neuigkeit, meine Herren!
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Kein Wunder, dass Fischer und Westerwelle beschämt sind. Einer ihrer Vorgänger hat nämlich noch deutsche Interessen vertreten.
http://projects.brg-schoren.ac.at/na...ribbentrop.jpg
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Zitat:
Zitat von
Nationalix
Kein Wunder, dass Fischer und Westerwelle beschämt sind. Einer ihrer Vorgänger hat nämlich noch deutsche Interessen vertreten.
der von dir gezeigte drecksack war maßgeblich beteiligt an der vernichtung von u.a. deutschlands.
ich glaube nicht, daß diese vernichtung im interesse deutschlands lag.
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Ich denke das dieser Artikel, bezogen auf Herrn Fischer, alles sagt zu dieser neuen Treibjagd :
Abt. Heuchelei pur: Joseph Martin Fischer empört sich über NS-Verstrickungen des Auswärtigen Amtes
Dazu wollen wir folgendes feststellen: was vor mehr als 65 Jahren von längst verstorbenen Menschen getan oder nicht getan wurde, wer will das schon so genau sagen. Vor allem dann, wenn diese sich nicht mehr verteidigen können, da sie eben schon lange tot sind, oder sich nicht verteidigen können, da sie gesellschaftlich geächtet sind und vor Gericht wegen angeblicher Offenkundigkeiten keine Verteidigungsrechte genießen, wie dies in der BRD der Fall ist.
Eins ist aber sonnenklar: von einem Judas wie Joseph Martin Fischer die Moralpredigt serviert zu bekommen, daß ist so bodenlos frech wie wenn ein Paolo Pinkel alias Michel Friedman im Fernsehen seine Ergüsse über Sitte und Moral in diesem Lande von sich gibt. Wir hingegen wollen die Tote Tote sein lassen und uns lieber mit den Lebenden beschäftigen. Also Herr Fischer, erzählen Sie uns doch mal von Ihrer Vergangenheit, von Ihren Verstrickungen in Mord und Totschlag in den 70er und 80er Jahren, und wie Sie es geschafft haben, daß Ihre Untaten nicht aufgedeckt und verfolgt wurden.
Und weiter :
Erzählen Sie uns doch mal z.B. die Geschichte von Heinz-Herbert Karry, der 1981 von einem RZ/RAF-Kommando bei sich Zuhause erschossen wurde. Haben Sie, Herr Fischer, eigentlich schon eine Historikerkommission eingesetzt, um herauszufinden, wie denn die Mordwaffe, mit der Karry niedergestreckt wurd, in Ihren eigenen Wagen gelangen konnte? In Ihrer letzten Vernehmung erzählten Sie uns etwas davon, Sie hätten über die spätere Verwendung der gestohlenen Waffe nichts gewußt. Ach so. Das wüßten wir doch mal genauer.
Noch ein Satz :
Die Zeiten mögen sich ändern, aber der Charakter bleibt. Herr Joseph Martin Fischer, Sie mögen heute mit Ihren Gesinnungsgenossen noch in gutem Lichte dastehen, wir sind uns aber sicher, daß die Zeiten sich noch ändern werden. Und wie dann eventuelle Nachrufe über Sie und Ihresgleichen ausfallen werden, da machen wir uns keine Sorgen.
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Das Auswärtige Amt sollte primär Vermittlungszentrale eines deutschen Neutralismus sein.
Mehr ist von Übel!
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eigentlich kann doch alles die clinton mitmachen oder meint der westerwelle wirklich, er hätte irgendwas zu melden??:)):))
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Eines ist ganz klar. Nazis werden nicht geehrt, sagte unser Außenminister. Nun, das dürfte mittlerweile auch etwas schwer fallen. Selbst in diesem exklusiven Club. Zwischenzeitlich dürfte kaum noch jemand aus dem Heer der möglicherweise zu Ehrenden mehr leben.
Was mich an dieser Präsentation stört, ist, dass die Studie mit meinen Steuergroschen finanziert wurde und ich nunmehr trotzdem noch 34,95 € blechen müsste, wenn ich sie lesen wollte. Eine bodenlose Frechheit, den Westerwelle als Minister in die Werbung für dieses Buch mit einzuspannen.
So ungeheuer wichtige Informationen wie „Kleiner Ratgeber für Ihre Urlaubsplanung“ oder auch Gedenkschrift über Widerständler im Außenministerium findet man zum Herunterladen auf der Seite des Miniteriums unter „Bürgerservice“ und „Publikationen“. Unwichtiges, wie eben dieses Buch, muss ich mir als Bürger dieses Landes im Buchladen kaufen. Offenbar ist das unternehmerische Risiko für den o.e. Ratgeber zu groß für darbende Unternehmer. Irre, eine derartige Praxis.
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Zitat:
Zitat von
-jmw-
Das ist keine Neuigkeit, meine Herren!
Na ja, insofern schon, als dass jetzt ein neuer Forschungsbericht des Zeithistorikers Eckart Conze vorliegt.
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Mich als guter Deutscher beschämt es, dass Arschficker und Judenfreunde als Außenminister Deutschlands Ansehen schmälern dürfen.