Unicef-Studie zu Kinder-Alltag - Überbevölkerung ohne Ende
Unicef
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Unicef-Studie zu Kinder-Alltag
Im Elend der Städte
Sie hoffen auf ein besseres Leben in der Stadt, doch viele Kinder wachsen dort in größerem Elend auf als auf dem Land. In den Slums haben sie keinen Zugang zu Schulen, Ärzte gibt es kaum, Gewalt und Ausbeutung bestimmen den Alltag. Ein neuer Unicef-Bericht fordert Abhilfe. Von Barbara Hans
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"Städte werden für immer mehr Kinder zu Orten der Armut", sagte der Geschäftsführer von Unicef Deutschland, Christian Schneider. Die Kindersterblichkeit in den Slums ist laut Unicef höher als in manchem armen ländlichen Gebiet. In den Slums Indiens gelten 54 Prozent der Jungen und Mädchen infolge von Unterernährung als körperlich und geistig zurückgeblieben.
Das Leben der Kinder in den Elendsvierteln ist laut der Studie gekennzeichnet durch:
- Unterernährung und Krankheiten: Gesundheits-Kampagnen erreichen die Kinder in den Slums häufig nicht, es gibt oft keine ausreichenden Grundversorgung
- Beengte und unhygienische Verhältnisse: Zwar ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser besser als auf dem Land, allerdings sind Familien in den Slums häufig nicht an die Leitungsnetze angeschlossen. Wasser müssen sie zu überteuerten Preisen von Händlern kaufen. Seit den neunziger Jahren ist die Zahl der Menschen in den Städten, die ihre Notdurft im Freien verrichten, um 20 Prozent gestiegen.
- Ausschluss von Bildung: Studien zufolge besuchen bis zu 50 Prozent der Kinder aus den Slums keine Schulen - auch wenn diese in der Nähe sind.
- Mangelnden Schutz: 30 bis 50 Prozent der Kinder werden nach der Geburt nicht registriert, Millionen Mädchen und Jungen leben auf der Straße. Bestimmungen zum Kinderschutz können entsprechend nicht kontrolliert werden.
- Unsicherheit: Die Hütten der Slums wurden oft illegal errichtet, die Familien müssen damit rechnen, vertrieben zu werden. Im Jahr 2020 werden Schätzungen zufolge weltweit 1,4 Milliarden Menschen in Slums leben.
- Gewalt und Kriminalität: Die Armut ist ein Nährboden für Gewalt und Kriminalität. Die Mädchen und Jungen sind Opfer, Zeugen - und auch Täter. Eine Bandenkarriere beginnt im Durchschnitt im Alter von 13 Jahren.
Die Lebensverhältnisse der Kinder werden, so urteilt der Bericht, bei der Stadtentwicklung vernachlässigt, durch den anhaltenden Zustrom wachse das Problem noch. Städte, so die Forderung von Unicef, müssten stärker als Lebensraum von Kindern entwickelt und auf ihre Bedürfnisse ausgerichtet werden.
Bald werden 60% der Menschen in MEGA-Städten leben.
Afrika hat innerhalb von 50 Jahren seine Bevölkerung ver-fünffacht.
Länder die sich ungehemmt wie die Karnickel vermehren sollten untergehen.
Aber, es werden sich genügend Gutmenschen finden die den Bevölkerungsüberschuss nach Europa schieben werden.
Leute die ihren Schwanz nicht stillhalten können sind schuld.
:eek:
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Mehr Kinder, mehr Kinder.
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Zitat:
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Cinnamon
Mehr Kinder, mehr Kinder.
Wenn Du dazu schreibst, wo und unter welchen Voraussetzungen das mit den "Mehr Kinder, mehr Kinder" stattfinden soll, könnte ich Dir sogar zustimmen.
Ich denke da speziell an Japan und Deutschland (in Deutschland aber erst, wenn wir die 6....8 Millionen türkischen und sonstigen muselmanischen Turbo-Hochleistungswurfmaschinen losgeworden sind).
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SAMURAI
Unicef
Bald werden 60% der Menschen in MEGA-Städten leben.
...
Diese Monster-Städte in Afrika, Indien und Lateinamerika sind Vororte der Hölle, wenn nicht gar die Hölle selbst, wie sie Dante einst beschrieben hat.
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Chronos
Wenn Du dazu schreibst, wo und unter welchen Voraussetzungen das mit den "Mehr Kinder, mehr Kinder" stattfinden soll, könnte ich Dir sogar zustimmen.
Ich denke da speziell an Japan und Deutschland (in Deutschland aber erst, wenn wir die 6....8 Millionen türkischen und sonstigen muselmanischen Turbo-Hochleistungswurfmaschinen losgeworden sind).
Was ich meine ist, dass man in den Entwicklungsländern sieht, was "mehr Kinder" bedeuten kann und das wir mit unseren 1,4 Kindern pro Paar recht gut bedient sind.
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Cinnamon
Was ich meine ist, dass man in den Entwicklungsländern sieht, was "mehr Kinder" bedeuten kann und das wir mit unseren 1,4 Kindern pro Paar recht gut bedient sind.
Vor allem in den Entwicklungsländern gilt die Devise, ja mehr Kinder, desto größer der "Reichtum".......ein fataler Irrtum !
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Kein Cent Entwicklungshilfe, so lange die sich wie Karnickel vermehren.
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Cinnamon
Was ich meine ist, dass man in den Entwicklungsländern sieht, was "mehr Kinder" bedeuten kann und das wir mit unseren 1,4 Kindern pro Paar recht gut bedient sind.
Natürlich würde das ausreichen und wir würden uns auf eine verträgliche Weise zu lebenswerten Zuständen gesundschrumpfen, wenn nicht unsere Vollidioten die entstehenden Lücken mit Gesocks aus aller Welt auffüllen (oder gar überfüllen) würden.
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Cinnamon
Was ich meine ist, dass man in den Entwicklungsländern sieht, was "mehr Kinder" bedeuten kann und das wir mit unseren 1,4 Kindern pro Paar recht gut bedient sind.
Mit 1,4 Kindern sind wir nicht gut bedient.
Noch schlimmer wird es allerdings wenn der Neudeutsche keine Rentner finanziert, sondern sich von den weniger als 1,4 Kindern mitversorgen lässt.
Das wird in 20 Jahren eine Superkrise die die kommende Finanzkrise noch toppt.
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Chronos
Natürlich würde das ausreichen und wir würden uns auf eine verträgliche Weise zu lebenswerten Zuständen gesundschrumpfen, (...)
sie gehen wohl davon aus, dass für ihr restleben die rentenzahlungen noch gesichert sind...