AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
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fatalist
Es bedarf nicht eines besonders hohen Intellektes um zu erkennen, dass die Handelnden hinter den Kulissen letztlich immer dieselben Leute sind, und dass "die Wahrheit" immer irgendwo in der Mitte liegt, aber nur wenn man alle Infos einbezieht.
Tut man das nicht, ist die Wahrheit die "offizielle".
Daran glaubt auch dieser Rowlf, sei ihm nicht böse, er ist nicht dumm, er weiss nur wenig ;)
Und was nützt es?
Wenn der Erkenntnis keine konsequente Handlung folgt ist doch alles für die Katz.
Da nützt das ganze Aufheulen in diversen Foren nichts.
Im Endeffekt leben Leute wie Rowlf wahrscheinlich wesentlich angenehmer.
Dem geht der Demjanjuk-Prozeß bestimmt irgendwo vorbei.
AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
Ohne einen unabhängigen, breitenwirksamen TV-Sender mit Meinungsfreiheit bringt das alles gar nichts, da hast Du recht.
Aber dumm zu sterben ist auch keine Alternative ;)
Letztlich sind die kritischen Geister, die zudem noch gegen die Obrigkeit aufmuckten, immer und überall nur eine kleine Minderheit gewesen. Und in Deutschland erst recht.
Trotzdem ist das Meinungsmonopol der Goebbelsmedien angekratzt, durch zahlreiche Blogs und Websites.
Es bleibt Sysiphus-Arbeit, aber man muss sich den als glücklichen menschen vorstellen, wie Camus es so richtig schrieb.
Irgendwann wird § 130 fallen, selbst hierzuforum, und die Umwertung aller Werte wird ein Ende haben.
Dazu muss es aber erst noch viel schlimmer kommen, aber IM Erika arbeitet kräftig daran ;)
AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
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fatalist
Irgendwann wird § 130 fallen, selbst hierzuforum, und die Umwertung aller Werte wird ein Ende haben.
Dazu muss es aber erst noch viel schlimmer kommen, aber IM Erika arbeitet kräftig daran ;)
Wir werden es wahrscheinlich nicht mehr erleben.
Du kennst doch die "Kanzlerakte" und die darin festgezurrten Zeiträume..
Und wie jemand treffend schrieb.
Ein Heer von Historikern und Archivaren arbeitet in den Siegerstaaten daran der Wahrheit NICHT zum Durchbruch zu verhelfen.
Ein interessantes Datum könnte allerdings die Freigabe der Heß-Papiere werden.
Wenn dann wieder keine öffentliche, nachhaltige Reaktion erfolgt kannst Du ein Ei darüber hauen.
Nach dem ersten Dreissigjährigen Krieg dauerte es fast 200 Jahre bis die Deutschen zur nationalen Geschlossenheit zurückfanden.
Die verbesserten Gehirnwäschemethoden werden dafür sorgen, daß es diesmal länger dauert.
Wahrscheinlich.
AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
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cruncher
Wir werden es wahrscheinlich nicht mehr erleben.
Du kennst doch die "Kanzlerakte" und die darin festgezurrten Zeiträume..
Und wie jemand treffend schrieb.
Ein Heer von Historikern und Archivaren arbeitet in den Siegerstaaten daran der Wahrheit NICHT zum Durchbruch zu verhelfen.
Ein interessantes Datum könnte allerdings die Freigabe der Heß-Papiere werden.
Die Kanzlerakte galt doch nur bis 1990, seitdem ist die BRD souverän :D
Es werden keine ungesäuberten Akten veröffentlicht werden, das ist doch klar.
Solange der Moloch (USA) uns beherrscht geht gar nichts.
Meine These nach wie vor: Klar wissen die Mächtigen alles, aber sie dürfen nichts sagen, sonst Morgenthau: Siehe Tripleallianz wie 1913, Mitterand, Euro, Versailles ohne Krieg.
Auch die Russen wissen genau was war, aber da sie derart viel Sch**sse lediglich grob mit Erde zugeschüttet haben werden auch sie schön die Füsse stillhalten, solange Deutschland sich selbst aller Greuel bezichtigt.
Zahlen und Klappe halten, sonst Exitus, so lautet überspitzt die Parole.
So gesehen verhält sich die BRD recht schlau und wählt das geringste Übel.
:rolleyes:
AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
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fatalist
Solange der Moloch (USA) uns beherrscht geht gar nichts.
Meine These nach wie vor: Klar wissen die Mächtigen alles, aber sie dürfen nichts sagen, sonst Morgenthau: Siehe Tripleallianz wie 1913, Mitterand, Euro, Versailles ohne Krieg.
Genau meine Befürchtung. Wenn die USA von deutschem Boden aus Kriege führen, wie das in dieser offenkundig kriminellen, auf Raub, Lebensraum und Vökermord abzielenden Intention nicht einmal Adolf Hitler gewagt hat, wir für diese Kriege sogar bezahlen müssen, und Israel bei uns atomwaffenfähige U-Boote und noch viele andere *Geschenke* mehr erpreßt, müßte jedem dämmern, daß zuerst der usraelische Moloch erledigt werden muß, bevor wir an eine Befreiung Deutschlands auch nur denken können.
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fatalist
Auch die Russen wissen genau was war, aber da sie derart viel Sch**sse lediglich grob mit Erde zugeschüttet haben werden auch sie schön die Füsse stillhalten, solange Deutschland sich selbst aller Greuel bezichtigt.
Leider nur zu wahr. Hat mir vor ein paar Jahren jemand gesagt, der sehr gut in der Materie bewandert ist.
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fatalist
Zahlen und Klappe halten, sonst Exitus, so lautet überspitzt die Parole.
So gesehen verhält sich die BRD recht schlau und wählt das geringste Übel.
:rolleyes:
Auch meine Befürchtung. Ob sich die BRD schlau verhält, kann man erst sagen, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen, vor allem, ob und mit welchen Mitteln Druck ausgeübt wurde. Ich neige sehr viel mehr dazu, von einem dem deutschen Menschen, vor allem dem weiblichen, angeborenen Hang zu Hochverrat und Kollaboration auszugehen.
Ergänzung zum €urotz:
Auf www.mmnews.de bezeichnen Walter Strack und Hartmuth Becker den €urotz als *Urkatastrophe des 21. jahrhunderts*, der die BRD jährlich 250 Milliarden € kosttet. Die Zahl sollte man sich einprägen und folgenden Artikel lesen:
http://www.mmnews.de/index.php/wirts...1-jahrhunderts
AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
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Brutus
Danke für den Link, aber weiter oben: Ich war das nicht :cool2:
Meine These wie folgt: Es gab ein Dekret der Siegermächte, nur gegen Übernahme der Alleinschuld an den Kriegen, am Holocaust und gegen eine Zahlungsverpflichtung zugunsten Israels und zur Gründung einer EG einen wirtschaftlichen Wiederaufbau beider Teile Deutschlands zuzulassen. Das war wohl so um 1948, Gründung von BRD und DDR.
1955 war dann der kalte Krieg vollends ausgebrochen, und zur Teilsouveränität und der Wiederbewaffnung kam es nur gegen Preisgabe der Ostgebiete.
1990 wurde dann von denselben Siegermächten festgeklopft, dass es bei den "Wahrheiten" bleiben muss, und zum Euro kommen muss. Nur so erklärt sich die Verschärfung des § 130 5 Mal seitdem, nur so sind Euro und Transferunion erklärbar.
Niemand sollte so naiv sein, als dass er davon ausginge, die Politiker und BRD-Lenker wüssten nicht was wirklich war... aber alle, einschliesslich der Medien sind einer gewissen Lesart der Geschichte verpflichtet.
Solche Leute wie Fritjof Meyer sind dann die eigentlichen Helden, die ausscheren aus dem Religionskartell, und die Nazis/Neonazis sind die Idioten, die nichts aber auch gar nichts kapieren. Auch die Revisionisten wären blosse Vollpfosten.
DESHALB schrieb ich von der Umwertung aller Werte.
AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
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fatalist
Meine These wie folgt: Es gab ein Dekret der Siegermächte, nur gegen Übernahme der Alleinschuld an den Kriegen, am Holocaust und gegen eine Zahlungsverpflichtung zugunsten Israels und zur Gründung einer EG einen wirtschaftlichen Wiederaufbau beider Teile Deutschlands zuzulassen. Das war wohl so um 1948, Gründung von BRD und DDR.
Ausgezeichnet. Joschka Fischers Gerede von Auschwitz als Staatsraison und Prof. Eschenburgs *Alleinschuld am Krieg als Fundament der BRD* sagen doch alles. Das riecht förmlich nach einem geheimen Zusatzprotokoll wie beim Hitler-Stalin-Pakt.
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fatalist
Teilsouveränität und der Wiederbewaffnung kam es nur gegen Preisgabe der Ostgebiete.
Sehr einleuchtend! Polen war immer das Hätschelkind des Westens, und außerdem mußte die morgenthaumäßige Verkrüppelung Deutschlands für alle Zeiten fetstgezurrt werden.
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fatalist
1990 wurde dann von denselben Siegermächten festgeklopft, dass es bei den "Wahrheiten" bleiben muss, und zum Euro kommen muss. Nur so erklärt sich die Verschärfung des § 130 5 Mal seitdem, nur so sind Euro und Transferunion erklärbar.
Niemand sollte so naiv sein, als dass er davon ausginge, die Politiker und BRD-Lenker wüssten nicht was wirklich war... aber alle, einschliesslich der Medien sind einer gewissen Lesart der Geschichte verpflichtet.
Bliebe die Frage, womit die BRD erpreßt wird? Es bleibt eigentlich nur noch die siegermächtliche Drohung, den Bombeholocaust dort wieder aufzunehmen, wo er 1945 geendet hat, diesmal aber atomar. Martin van Creveld machte ebenfalls unmißverständliche Andeutungen, desgleichen Rabbi Reuven Cabelman.
An der Entschlossenheit der Weltbestien alle Mittel einzusetzen, kann seit den beiden Raub- und Völkermord-Überfällen auf den Irak und jetzt auf Libyen kein Zweifel mehr bestehen.
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fatalist
Solche Leute wie Fritjof Meyer sind dann die eigentlichen Helden, die ausscheren aus dem Religionskartell, und die Nazis/Neonazis sind die Idioten, die nichts aber auch gar nichts kapieren. Auch die Revisionisten wären blosse Vollpfosten. DESHALB schrieb ich von der Umwertung aller Werte.
Verstehe nicht, wieso die Revisionisten Vollpfosten wären?
AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
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Arthas
Dieser Film ist für diejenigen, die noch nicht medial verblödet wurden, nichts neues.
Nein. Neues bringt er nicht für mich. Allerdings kann ich die Datei nicht öffnen. Es kommt ein 404 Fehler. Ich kenne den Film aber seit ca 4 EWochen. Irgend jemand hat ihn schon mal hier eingestellt.
AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
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cruncher
Der Link geht nicht!
Nö. Bei mir auch nicht.
AW: W. Eggert zur Geschichte des 20. Jh
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Brutus
Bliebe die Frage, womit die BRD erpreßt wird? Es bleibt eigentlich nur noch die siegermächtliche Drohung, den Bombeholocaust dort wieder aufzunehmen, wo er 1945 geendet hat, diesmal aber atomar. Martin van Creveld machte ebenfalls unmißverständliche Andeutungen, desgleichen Rabbi Reuven Cabelman.
An der Entschlossenheit der Weltbestien alle Mittel einzusetzen, kann seit den beiden Raub- und Völkermord-Überfällen auf den Irak und jetzt auf Libyen kein Zweifel mehr bestehen.
Verstehe nicht, wieso die Revisionisten Vollpfosten wären?
Weil sie gemäß der Logik meines vorherigen Beitrages Dinge behaupten, die jeder Führer ohnehin weiss, und dafür Nachteile bis hin zu Knast und Mord auf sich nehmen.
Schön blöd sozusagen, war als Provokation gemeint...
Weil sie glauben, aufklären zu müssen, wo es in den Führungsetagen gar nichts aufzuklären gibt, die Gründungsmythen betreffend.
Brutus, wenn deine hier vermutete Begründung stimmt, und davon gehe ich aus, dann hilft nur eine Flotte von U-Booten mit Atomraketen, eine Zweitschlagswaffe sozusagen.
Wenn man die hat, aber erst dann, machen neue Bündnisse überhaupt erst Sinn.
Man mache es wie Israel...
Warum wohl steht im 2+4-Vertrag denn drin, dass Deutschland keine Atomwaffen besitzen darf, wenn alle Siegermächte welche haben?
Antwort: Damit Deutschland sich nicht von der Bedrohung freimachen kann und im Würgegriff der Siegermächte bleibt und finanziell ausgemolken wird.
Alles andere macht keinen Sinn.