Aber nur 20% von 1015 Befragten.
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.. in Hessen wurde doch auch dieser verlogene Walter Lübcke am 1.Juni 2019 in die Erde geschickt ...
Man merkt, dass der Hessenwahlkampf in vollem Gange ist, Frau Faeser macht Vorschläge, von denen sogar Laien wissen, dass sie nicht umzusetzen sind:
Zum einen kann man Leute, die sich nichts zu schulden haben kommen lassen, nicht abschieben, zum anderen haben diese Gangster fast alle deutsche Pässe. Viele sind schon seit 40 Jahren hier. Und das weiß Faeser ganz genau.Zitat:
Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser (SPD) schlägt einem Medienbericht zufolge vor, Angehörige von kriminellen Clans auch ohne Begehung einer Straftat abzuschieben. "Angehörige von Gemeinschaften der Organisierten Kriminalität" sollen einem Diskussionspapier zufolge "unabhängig von einer strafrechtlichen Verurteilung" ihr Aufenthaltsrecht verlieren, berichtete die "Süddeutsche Zeitung" [Bezahlschranke] am Sonntag.
https://www.rbb24.de/politik/beitrag...hiebungen.html
https://pbs.twimg.com/media/F242CgnX...ebp&name=small
Für Nancy Faeser wird der "Kampf gegen Rechts" oberste Priorität haben, auch in Hessen.
Ihre sonst. Ankündigungen werden auch nur (vollmundige) Ankündigungen bleiben.
D.h. auch Clanmitglieder werden auch weiterhin auf Faesers Schutz zählen dürfen...
Ich hoffe nur, dass die hess. Wähler schlau genug sind, um Faesers (vollmundige) Ankündigungen durchschauen zu können...
Das weiss die Faeser sicher, aber sie rechnet aus Erfahrung ganz fest damit, dass der Wähler bei solchen Latrinenparolen spätestens nach dem zweiten Wort nicht mehr weiter denkt und daher den Satzanfang für bare Münze nimmt.
Altbewährtes Prinzip. Wird beim Kinderspiel "Stille Post" praktiziert.
Funktioniert immer, weil die Aufmerksamtkeitsspanne bei den meisten Menschen nur wenige Sekunden lang andauert und dann in den passiven Dämmermodus übergeht.
Na, vor allem, da sie weiß, dass Abschiebung erstens Ländersache ist und zweitens die Länder gar nicht daran denken, abzuschieben (bis auf die Bayern) und es manchmal sogar Bürgermeister gibt, die per Weisung Abschiebungen verhindern und den Vollzug von Urteilen ebenfalls:
Nach dem Bruch des Kirchenasyls in einer evangelischen Gemeinde im nordrhein-westfälischen Kreis Viersen wird das betroffene Ehepaar offenbar doch nicht nach Polen überstellt. Die Viersener Bürgermeisterin Sabine Anemüller (SPD) habe am Montagnachmittag die Ausländerbehörde der Stadt angewiesen, die Abschiebehaft des aus dem Irak geflüchteten Paars außer Vollzug zu setzen, bestätigte ein Sprecher der Kommune dem Evangelischen Pressedienst (epd).
Da am Dienstag die durch das Dublin-Abkommen festgelegte sechsmonatige Frist für die Überstellung nach Polen abläuft, wird laut dem Anwalt der Flüchtlinge nun ein nationales Asylverfahren in Deutschland durchgeführt.
Noch kurz zuvor hatte das Verwaltungsgericht Düsseldorf einen Eilantrag gegen die Abschiebung abgelehnt, wie der Anwalt dem epd mitteilte. Die Überstellung sollte ursprünglich am Dienstag per Auto aus Darmstadt erfolgen, wo sich die beiden Iraker bislang in Abschiebehaft befanden.
Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl, das Ökumenische Netzwerk Asyl in der Kirche in NRW und die Bundesarbeitsgemeinschaft Asyl in der Kirche hatten am Montagmorgen die Behörden aufgefordert, die Asylbewerber nicht nach Polen zurückzuführen und den Fall erneut zu prüfen....
https://taz.de/Nach-Bruch-des-Kirche...rsen/!5951116/