Das Prinzip der Radioaktivität ist dir wohl unbekannt.
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die freunde und verharmloser dieser waffen sollten sich die von F. Konz verlinkten Videos mal ansehen. Es scheint, als seien sie gar nicht so recht im Bilde, wovon sie hier schreiben.
Der EU - Gesundheitsminister warnt:
Krieg schadet der Gesundheit.
Zynismus sollte doch eine Grenze haben.
Hier sind nciht allein die Soldaten sondern die Zivilbevölkerung samt ihren ungeborenen Kindern, sowie auch die unschuldigen ungeborenen Kinder der Soldaten betroffenen. Der Gebrauch dieser Waffen sollte geächtet werden.
Komischerweise kennt der moralisch so hochwertige Westen bei dem Umgang mit seinem Gegner nicht die geringsten Skrupel.
Wenns um Geld oder Macht geht, dann sieht plötzlich jeder Kapitalist, das mit den Menschenrechten nicht mehr so furchbar eng.
Wieso wirft die NATO dann nicht einfach eine Wasserstoffbombe auf Bagdad, dann kann man schön zum Selbstschutz alle Soldaten abziehen.
Sieht man ja super an Serbien wo Luft und Umwelt auf unabsehbare Zeit stark belastet sind und man schon deutlich die gesundheitlichen Folgen an der Bevölkerung sieht.
Und die Nato wird wieder uranmunition einsetzen, diesmal gegen eine Supermacht!
Im ehemaligen Jugoslawien haben damals zum Beispiel über 2.000 Menschen die NATO wegen ihrer gesundheitlichen Probleme, die von der Uranmunition verursacht wurden, verklagt, was westlichen Medien jedoch kaum eine Meldung wert war. Ich habe das auch erst soeben erfahren.
https://www.anti-spiegel.ru/2023/der...klich-kaempft/
Auszug aus dem Link :
((( Uranmunition für Kiew
Die Ankündigung aus London, Kiew Uranmunition liefern zu wollen, ist nicht nur brandgefährlich, sondern zeigt auch, dass es dem Westen nicht um die Ukraine oder die Menschen in dem Land geht.
Uranmunition ist dafür vorgesehen, schwer gepanzerte Ziele, wie zum Beispiel Kampfpanzer, zu bekämpfen. Allerdings wird diese Munition beim Aufschlag auf ein Ziel pulverisiert und dabei wird großflächig hochgiftiger Uranstaub verteilt. Dieser Staub sorgt in den betroffenen Gegenden für einen explosionsartigen Anstieg von Krebserkrankungen und auch für Geburten missgebildeter Kinder.
Das stört die Staaten des Westens allerdings nicht, weshalb sie sowohl in Jugoslawien als auch im Irak diese Munition eingesetzt haben, was zu den genannten Folgen geführt hat. Im ehemaligen Jugoslawien haben zum Beispiel über 2.000 Menschen die NATO wegen ihrer gesundheitlichen Probleme, die von der Uranmunition verursacht wurden, verklagt, was westlichen Medien jedoch kaum eine Meldung wert war.
Dass Großbritannien nun verkündet hat, seine Bradley-Kampfpanzer, die es an Kiew liefern will, zusammen mit dieser hochgiftigen und radioaktiven Munition zu liefern, ist zum einen hochgefährlich, weil Russland das als den Einsatz von Waffen mit einer „nuklearen Komponente“ wertet, also faktisch als die Lieferung von nuklearen Waffen. Außerdem zeigt es in aller Deutlichkeit, dass es dem Westen nicht um die Ukraine oder die Menschen in dem Land geht, wenn er Waffen liefert, die das Land im Falle ihres Einsatzes großflächig verseuchen werden.
Der Westen spuckt auf die Ukraine(r)
Westliche Politiker und Medien verkünden ununterbrochen, dass all ihre Unterstützung für das neonazistische Regime in Kiew der Ukraine und den Menschen in dem Land gilt, die man angeblich vor den bösen Russen schützen muss. Aber es stellt sich die Frage, wie es sich mit dem Schutz der Ukraine und der Menschen dort vereinbaren lässt, wenn der Westen Kiew Waffen liefert, die die Ukraine großflächig verseuchen und bei den Menschen dort gesundheitliche Schäden verursachen, unter denen viele künftige Generationen zu leiden haben werden. Schützt man Menschen vor einem „Aggressor“, indem man die Menschen und ihre Heimat für Jahrhunderte vergiftet? ))))