Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Quelle: Welt. de
Von Karsten Seibel und Frank Stocker 26. April 2009, 11:21 Uhr
Zitat:
Die Finanzkrise verändert alles: In New York schrumpfen die Banken, in London verschwinden Hedgefonds. Es ist offensichtlich, dass die alten großen Finanzplätze an Bedeutung verlieren, während in Asien neue entstehen. Doch auch Frankfurt will von der Krise profitieren.
Zitat: Ende
Die Finanzwelt hat in den vergangenen Monaten einen dramatischen Umbruch erlebt. Dabei wurden nicht nur die Spesenkonten frisiert. Tausende Banker verloren ihren Job, Kreditinstitute schlossen Abteilungen oder machten gleich vollkommen dicht.
http://www.welt.de/wirtschaft/articl...-der-Welt.html
Quelle: Analyse + Aktionen
Zitat:
Die USA haben sich wegen der Bankenzockerei mit 4.559 (amerikanische) trillions = 4.559 (deutsche) Billionen (Vier Millionen Fünfhundertneunundfünfzig TAUSEND Milliarden) US-Dollar verpflichtet.
4.559 trillions = 4559 * 10¹² = 4.559.000.000.000.000 Dollar.
1000 Dollarscheine à 1000 sind eine Million Dollar. Übereinandergelegt ergeben sie einen Stapel von 10,16 cm.
1000*1000 Dollarscheine à 1000 sind eine Milliarde Dollar.
1000*1000*1000 Dollarscheine à 1000 sind eine Billion (trillion = 10¹²).
Sie ergeben einen Turm von 109,27 Kilometer Höhe.
Fährt man von Berlin 109,27 km nach Norden so erreicht man die Ostsee.
Aber diese Strecke entspricht ja nur 1000 Milliarden US-Dollar in 1000 Dollar Scheinen.
In Wahrheit ist der Turm / die Strecke 4.559 mal so groß:
498.182,25 KILOMETER. Sie fahren also entlang des Äquators 12 mal um die Erde herum und haben noch immer nicht die Strecke zurückgelegt, die dem Stapel in 1000-Dollarscheinen entspricht, den die USA zu zahlen versprechen.
Der neue Bankenkrisen-Schuldturm der USA aus aufeinandergestapelten 1000 Dollarscheinen ist größer als die Entfernung des Mondes von der Erde.
Soviel Geld ist für einen normalen Menschen unvorstellbar, dazu kann ich nur sagen:
Mit den maximal 1,5 % Verantwortlichen Bankzocker samt Politiker (entspricht ungefähr der Erdbevölkerung) gehört schlicht und ergreifend kurzer Prozess gemacht.
AW: Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Alle haben mitgespielt. Ohne die Häuslebauer, die sich mit windigen Krediten verschuldeten, ohne die gemeinen Aktienbesitzer, die dachten, sie könnten 25% Rendite bekommen (unsinnigerweise dachte das dann jeder von sich) und den Staat, der das ganze System fahren lies und mit billigem Geld befeuern, wäre es nie so weit gekommen.
Schuld sind bekanntlich immer die anderen, nur man selbst lebt auf einer Insel der Seligen.
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AW: Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Zitat:
Zitat von
direkt
Quelle: Welt. de
Soviel Geld ist für einen normalen Menschen unvorstellbar, dazu kann ich nur sagen:
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Noch mal zum Mitschreiben:
4559 Billionen
In Deutschland beträgt die Staatsverschuldung 1,5 Billionen.
In Amerika 8 oder so !
Das wäre das 3000 fache Volumen der BRD ?(
Das kann doch nicht sein ??
Die meinen doch sicherlich 4559 Milliarden - dann macht es sinn :]
AW: Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Zitat:
Zitat von
fairtrader
Noch mal zum Mitschreiben:
4559 Billionen
In Deutschland beträgt die Staatsverschuldung 1,5 Billionen.
In Amerika 8 oder so !
Das wäre das 3000 fache Volumen der BRD ?(
Das kann doch nicht sein ??
Die meinen doch sicherlich 4559 Milliarden - dann macht es sinn :]
Wer Zahlen die in unseren Qualitätsmedien veröffentlicht werden ernst nimmt, dem ist nicht zu helfen.
Es sollte sich langsam herumgesprochen haben daß die dort Beschäftigten nicht eben auf freundschaftlichem Fuß mit Marthematik und Naturwissenschaften stehen.
AW: Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Bei diesen Beträgen handelt es sich immer um Privatvermögen.
Es wäre permanent kaufkraftmaximierend in den Taschen seiner Erwirtschafter, gäbe es keine Arbeitsgesetzgebungen, kein "Arbeitnehmer"-Konstrukt.
Arbeiten bezweckt anbieten.
Doch das Regime verweigert einem Anbieterprofit.
Erst als Mitanbieter ist man die Wirtschaft und das Kapital.
Es hat politisch gewollt zu werden, wozu die Arbeitsgesetzgebung weg muß.
Für den Anbieterprofit gibts noch nicht mal die Wissenschaften.
Man muß sich das mal vorstellen: die Marktwirtschaft wird damit stranguliert, indem die Kapitalerwirtschafter arbeitsgesetzlich kaufkraftminimiert werden.
Diesem Wahnsinn ist ein Ende zu bereiten - das "Arbeitnehmer"-Konstrukt muß weg.
Wer will, kann ja weiterhin teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierter Kostenfaktor sein und auf vernetzungseffiziente high tech samt user value verzichten.
Doch kein Gesetz darf einem diesen Verzicht zuweisen, auch keine Institution und keine öffentl. Mittel.
Die Marktwirtschaft ist vom sozialstaatlich scheingerechtfertigten mod. Feudalismus zu entlasten, der die größte Entwicklungsbremse der Moderne darstellt.
Wir haben uns immer umfassender der Naturgesetze zu bemächtigen, um daraus immer weitere materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung zu generieren.
Dazu hat die Erwerbsphase Kaufkraftmaximierung zu bezwecken.
AW: Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Diese Krise könnte auch ganz heilsam sein, wenn sie die Richtigen trifft. Dann wäre den imperialistischen Allmachtsphantasien der Amerikaner und Juden die finanzielle Grundlage entzogen.
AW: Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Das Geld ist noch da, aber in den Händen der Falschen.
Per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot wurde es dorthin umverteilt - von teilleistungsreduziert kostenfaktormarginalisiert gegeneinander gehetztem Kanonenfutter, also von sog. "Arbeitnehmern".
Dieses Konstrukt muß entsorgt werden, kein Gesetz darf es jemandem zuweisen.
Das hat mit Amis und Juden nix zu tun, es sind die verbrecherischen Arbeitsgesetze, die in den Industrienationen sozialstaatlich scheingerechtfertigt werden.
Damit haben in USA 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens.
So dürfte es auch in D sein. Hierzulande haben 10 % 80 % des Privatvermögens. Da dürfte für 80 % ebenfalls nur ein einstelliger %Anteil im untersten Bereich übrig bleiben.
Immer daran denken: das Geld ist da, es ist wie eben angedeutet verteilt.
Zudem haben weltweit 378 Familien 50 % des Weltvermögens, 1 % haben 60 % des Weltvermögens, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert. So hungern 77 % der Inder, während alleine in Indien tgl. 16 000 Minderjährige an und in Dreck und Elend sterben, was weiteren Zigtausenden aller Altersgruppen tgl. weltweit ebenso ergeht.
Tgl. verhungern zudem 100 000 Menschen.
AW: Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Ökonom: Asien überholt den Westen im Patentwettlauf
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.
Sie hat in goldenen Anbieternetzen innovationstransfer-dynamisch kaufkraftmaximierend wirksam zu werden.
Genau das Gegenteil ist politisch gewollt.
Wir haben es mit Schwerverbrechern zu tun, die mit kriminellen Arbeitsgesetzen immer massiveren Schaden anrichten.
AW: Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Zitat:
Zitat von
Don
Wer Zahlen die in unseren Qualitätsmedien veröffentlicht werden ernst nimmt, dem ist nicht zu helfen.
Es sollte sich langsam herumgesprochen haben daß die dort Beschäftigten nicht eben auf freundschaftlichem Fuß mit Marthematik und Naturwissenschaften stehen.
Wer sich noch nie um eine Kommastelle verhauen hat, werfe den ersten Stein. :))
AW: Die Krise verschiebt die Machtzentren der Welt.
Was heißt "Beschäftigte"?
Anbieter benötigen marktwirtschaftl. Profitmaximierung, Leistungsadäquanz und Korrelationseffizienz.
Es geht um die positive Rückkopplung von Anbieterprofit in Nachfragerkaufkraft per Erwerbsphase.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
