AW: Die Bauern demonstrieren mal wieder.
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navy
ich sehe, das die Bauern, real sehr viel gemacht haben in den letzten Jahren, wie Abstände zum Wahl, weniger Gift Verwendung usw..
Das sind real die Verrückten in Brüssel, welche die Urwälder abholzen, der IFC (Weltbank) finanziert unverändert, die Abholzung der Urwälder, in Brasilien, zuvor war es Palmöl überall auch in Afrika.
Aber was jetzt in Europa geplant wird, ist mehr wie pervers, statt die Gift Produzenten dicht zumachen, wie Bayer. Exportieren können die jeden Müll....
Was für´n Gift?
Die Firman Bayer ist kein Giftproduzent.
Aber das kommt vom Glyphosatmärchen, dass die ganze Welt in Angst und Schrecken versetzen soll.
Der BUND schreibt: "Glyphosat ist laut Krebsforschungsagentur der WHO wahrscheinlich krebserregend beim Menschen"
Bei den Amis kann man ja solche Märchen erzählen und dafür auch noch abkassieren. Zwei alte Hobbygärtner haben vom Glyphosat sogar Krebs bekommen.....:?
Wie groß soll der Hobbygarten gewesen sein?
Sie scheinen das Glyphosat literweise jeden Tag getrunken zu haben.
Jetzt soll auch noch in Kalifornien ein 4jähriger Junge Krebs von Glyphosat haben....:schreck:
Dieses Herbizid wird seit fünf Jahrzehnten von dt. Bauern verwendet. Sie überleben das auch noch......
Reiner Zufall,
dass ausgerechnet der lebensnotwendigste Wirtschaftszweig auch seit Jahrzehnten verteufelt wird?
AW: Die Bauern demonstrieren mal wieder.
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Reiner Zufall
Was für´n Gift?
Die Firman Bayer ist kein Giftproduzent.
...............
Ultra Gift Produzent, der Verbotene Gifte, einfach nach Brasilien, Indien verkauft und zwar hoch gefährliche Gifte, die in der EU verboten sind. Auslands Bestechung ist Strafbar, eine rein kriminelle Firma schon lange
Ein Giftpaket für Brasilien
German Foreign Policy / 22.07.2022 Bayer, BASF und andere Konzerne lobbyieren in Brasilien für ein gefährliches Pestizidgesetz, um ihre Profite zu maximieren.
Die deutschen Agrarriesen Bayer und BASF lobbyieren in Brasilien massiv für ein neues Massnahmenpaket zur Regulierung von Agrochemikalien, das bestehende Schutzvorschriften aushöhlt. Die Konzerne erwarten durch das von Kritikern als «Poison Package» titulierte Gesetz Umsatzsteigerungen und schalten sich vor allem über Unternehmensverbände wie CropLife Brasil in den politischen Prozess ein. Sie haben zudem Zugang zum Präsidenten Jair Messias Bolsonaro und den zuständigen Ministerien. Überdies versuchen die Firmen, den Abschluss des Freihandelsabkommens zwischen der EU und den Mercosur-Staaten voranzubringen, das ihnen Aussicht auf Extraprofite eröffnet.
Das alles stösst in Brasilien auf massiven Widerstand. So besetzte die Jugendorganisation der Landlosenbewegung MST im Juni eine Niederlassung des Leverkusener Multis, um gegen dessen Intervention zugunsten des Giftpakets und gegen die jetzt schon verheerenden Auswirkungen der Bayer-Pestizide zu protestieren.
Das «Poison Package»
Die Vorlage für das brasilianische Pestizidgesetz PL 6299/2002 stammt ursprünglich aus dem Jahr 2002. Eingebracht hatte sie Blairo Maggi, der «Soja-König» des Landes und spätere Landwirtschaftsminister.
Zitat:
Kurze Dienstwege
Darüber hinaus haben die deutschen Konzerne Zugang zum Präsidenten des Landes sowie zu den Ministern. So trafen Bayer-Chef Werner Baumann und der PR-Chef des Konzerns, der ehemalige Grünen-Politiker
Matthias Berninger, sich bereits persönlich mit Jair Bolsonaro. Dessen einstiger Umweltminister Ricardo Salles absolvierte sogar schon Hausbesuche bei Bayer in Leverkusen und bei BASF in Ludwigshafen. Zudem gab es Treffen von BASF-Managern mit Landwirtschaftsministerin Tereza Cristina. Malu Nachreiner, die Chefin von Bayer do Brasil, kam ebenfalls schon mit Cristina zusammen. Deren Nachfolger Marcos Montes stand früher selbst einmal in Diensten des bundesdeutschen Agro-Riesen.
https://www.infosperber.ch/politik/l...uer-brasilien/
AW: Die Bauern demonstrieren mal wieder.
Kläranlagen sind Hauptverursacher für die hohen Nitratwerte des Trinkwassers, und der Pharmamittel im Trinkwasser
https://www.youtube.com/watch?v=8pz7qspvaOg
DEMO am 31.8.2022
Am 31.08.2022 finden nach Bonn erneut #proteste statt, dieses mal Bundesweit! Warum, wofür und wo seht ihr in dieses Video. Die #versorgungsicherheitt ist gefärdet! Unterstützt uns liebe Verbraucher, es geht auch euch was an! #ernährungssicherheit #landwirtschaft #landwirte #bauern #anthonylee #politik #bild
AW: Die Bauern demonstrieren mal wieder.
AW: Die Bauern demonstrieren mal wieder.
Klima, Politik, Welt
Niederlande will 3.000 landwirtschaftliche Betriebe enteignen
29. November 2022
Symbolbild: Verzweifelter Bauer (C) Freepik
Um die EU-Regeln in Vorbereitung des “Great Reset” einzuhalten, wird die niederländische Regierung 3.000 landwirtschaftliche Betriebe gewaltsam schließen. Ziel sei es, die Stickoxid-Emissionen deutlich zu senken. Doch damit wird auch die Ernährungssicherheit aufs Spiel gesetzt.
Die niederländische Regierung plant den Aufkauf und die Schließung von bis zu 3.000 landwirtschaftlichen Betrieben in der Nähe ökologisch sensibler Gebiete, um die restriktiven EU-Umweltvorschriften einzuhalten. Die Regierung unter Premierminister Mark Rutte, die auch gute Beziehungen zu Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum unterhält und aktiv an der Vorbereitung des “Great Reset” mitarbeitet
https://report24.news/niederlande-wi...ebe-enteignen/