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Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.
Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-16834274.html
Zitat:
[...]Müll, Verschmutzung, offener Drogenkonsum und -handel sowie teils aggressives Verhalten der Obdachlosen und Drogensüchtigen seien auch eine Folge der Corona-Krise. „Im Bahnhofsviertel halten sich in den letzten Wochen aufgrund der Handlungsvorschriften zur Eindämmung des Coronavirus wesentlich weniger Menschen auf, die nicht zum Kreise der Drogenhändler, Drogenabhängigen oder Obdachlosen gehören“, sagte Frank auf Anfrage der F.A.Z.. Vor Corona habe es ein Korrektiv von Anwohnern, Touristen und Gewerbetreibenden gegeben, das nun weggefallen sei. „Das Elend in diesem Viertel tritt damit in den letzten Wochen sehr viel stärker als sonst in Erscheinung.“[...]
Die beste Bemerkung ist übrigens diese:
Zitat:
[...]Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren sei jedoch unmenschlich.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.
Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-16834274.html
Die beste Bemerkung ist übrigens diese:
Spot on!
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
der authi scheint dort auch versaggt zu sein :D hab von dem lange nix mehr gelesen, im übrigen: Wo bleibt das Hilfspaket, für die Dealer & Co:?
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zum Frankfurter Bahnhofsviertel gibt es widersprüchliche Aussagen.
Man findet aber ebenso hunderte Webpräsenzen die die Werbetrommel schlagen und die Glanzlichter herausstellen.
Dort läuft z.Zt. eine gigantische Offensive FÜR das Bahnhofsviertel, welches als modern, queer, divers, kultiMulti und angesagt präsentiert wird.
Ich kenne diesen "Stadtteil" nun schon gut 25 Jahre etwas genauer und sehe auch eher einen Abgesang.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Zum Frankfurter Bahnhofsviertel gibt es widersprüchliche Aussagen.
Man findet aber ebenso hunderte Webpräsenzen die die Werbetrommel schlagen und die Glanzlichter herausstellen.
Dort läuft z.Zt. eine gigantische Offensive FÜR das Bahnhofsviertel, welches als modern, queer, divers, kultiMulti und angesagt präsentiert wird.
Ich kenne diesen "Stadtteil" nun schon gut 25 Jahre etwas genauer und sehe auch eher einen Abgesang.
Es ist schließlich unmenschlich, Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren.(s.o.) Es ist menschlicher, wenn sie mit ihren Nadeln auf der Straße im Dreck liegen.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Es ist schließlich unmenschlich, Drogensüchtige in einem Konsumareal zu isolieren.(s.o.) Es ist menschlicher, wenn sie mit ihren Nadeln auf der Straße im Dreck liegen.
Das nicht.
Die Stadt möchte sie dauerhaft in den entsprechenden Einrichtungen untergebracht sehen.
Zu diesem Zweck gibt es im Viertel mehrere Anlauf- und Schlafstellen.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Das nicht.
Die Stadt möchte sie dauerhaft in den entsprechenden Einrichtungen untergebracht sehen.
Zu diesem Zweck gibt es im Viertel mehrere Anlauf- und Schlafstellen.
Offensichtlich funktioniert diese Lösung nicht, sonst wäre das Problem nicht mehr in diesem Ausmaß vorhanden.
Es sind allerdings auch nicht nur Drogenhändler und Abhängige. Ein Problem sind auch die Zigeuner. Ich bewege mich zwar nicht mehr häufig in diesem Bezirk, ich kann mich jedoch an einen Inder erinnern (südindische Küche). Die Zigeuner kamen z.T. in das Lokal, um Geld zu erbetteln.
Die einzige Lösung ist letztlich, beide Gruppen abzutransportieren. Auch gewaltsam. Ich sehe ohnehin nicht, was die Zigeuner dort zu suchen haben.
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Zitat:
Zitat von
Leibniz
Offensichtlich funktioniert diese Lösung nicht, sonst wäre das Problem nicht mehr in diesem Ausmaß vorhanden.
Es sind allerdings auch nicht nur Drogenhändler und Abhängige. Ein Problem sind auch die Zigeuner. Ich bewege mich zwar nicht mehr häufig in diesem Bezirk, ich kann mich jedoch an einen Inder erinnern (südindische Küche). Die Zigeuner kamen z.T. in das Lokal, um Geld zu erbetteln.
Die einzige Lösung ist letztlich, beide Gruppen abzutransportieren. Auch gewaltsam. Ich sehe ohnehin nicht, was die Zigeuner dort zu suchen haben.
Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
Es gilt grob die Devise: Jeder hat das Recht sich überall aufzuhalten. Zigeuner und Junkies gehören zur Gesellschaft und SOLLEN dort sichtbar sein.
Die Aussage eines höheren Polizeioffiziers vor längerem in einer der unzähligen Drogenreportagen im TV war: Eine solche Szene bekommst du dauerhaft nicht aus dem Stadtbild. Sie gehört zu jeder Metropole dazu.
Aber du kannst es begreifen wie eine Syssiephuskiste. Jeden Tag aufs neue gegen und mit dem Wahnsinn.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
[...]
Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.
Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.
Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.
Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.
Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.
...und Soros + scheindemokratische Auswüchse abgeschafft werden. Immer noch einverstanden?
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.
Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.
Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.
Völliger Unsinn.
Unter dem Strich möchte die Politik ein Leben MIT den Junkies und nicht GEGEN die Junkies. Hier sind alle auf dem Holzweg.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Völliger Unsinn.
Unter dem Strich möchte die Politik ein Leben MIT den Junkies und nicht GEGEN die Junkies. Hier sind alle auf dem Holzweg.
Das glaube ich.
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Zitat:
Zitat von
Leibniz
Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.
Also keine Kollateralschäden möglich? Sehr gut.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Das glaube ich.
Beschäftigt euch mit der Thematik.
Die Stadt kommuniziert ihr Vorhaben und ihre Ziele ganz offen.
Es gibt im Netz Stellungnahmen und Berichte au Masse zu dem Thema. Traut euch.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Flaschengeist
...und Soros + scheindemokratische Auswüchse abgeschafft werden. Immer noch einverstanden?
Es reicht aus, die Macht der Kulturmarxisten zu beseitigen. Soros kann nicht abgeschafft werden. Sein Einfluss auf gesellschaftliche und politische Fragen kann beendet werden.
Die Neomarxisten sind nicht nur in Frankfurt, sondern auch in San Francisco. Das Ergebnis ist gleich.
https://www.youtube.com/watch?v=CvIHUMSORaU
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Beschäftigt euch mit der Thematik.
Die Stadt kommuniziert ihr Vorhaben und ihre Ziele ganz offen.
Es gibt im Netz Stellungnahmen und Berichte au Masse zu dem Thema. Traut euch.
Also liegt es vielleicht doch eher daran, dass Dreck und Elend deren natürliches Habitat ist.
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Zitat:
Zitat von
Leibniz
Also liegt es vielleicht doch eher daran, dass Dreck und Elend deren natürliches Habitat ist.
Wessen? der Stadt?
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Zitat:
Zitat von
Leibniz
Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.
Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-16834274.html
Die beste Bemerkung ist übrigens diese:
Ist doch ein schöner Treffpunkt für die Neuankömmlinge in Frankfurt !:haha: Frankfurt entwickelt sich eh zu einem Schandloch, so daß es nur verständlich ist, daß die IAA nicht mehr dort stattfindet. Das ganze Umfeld dort war einfach grottenschlecht veraltet. Im Grunde muss man ein ganz neues Messegelände am Flughafen bauen, so daß man sofort wegfliegen oder mit dem ICE bzw. mit dem Auto entkommen kann.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
autochthon wird immer bekloppter. Und von Frankfurt halte ich mich fern.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Lykurg
Du nennst offensichtliche Zersetzung "Politik mit den Junkies". Das sagt alles über die Scheiße in deinem Hirn aus. Abgesehen von dem anderen Mist, den du hier raushaust
Ich lege die Handlungsmaximen der Stadt dar.
Befasse dich mit der einschlägigen Literatur im Netz dazu.
Du kannst doch Lesen?
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Vielleicht kann der Strangersteller den Provolykurg einfach Strangbannen der hier bislang lediglich beleidigt ,damit eine sachliche Diskussion zu diesem Thema möglich wird.
Oder du Troll wirst hier endlich mal rausgekickt. Das wäre langsam nötig
Zitat:
Zitat von
autochthon
Wir können darüber diskutieren ob der Frankfuirter Weg noch sinnvoll ist. Aber nicht über Killerfantasien.
Dass es die Politik zulässt, dass eine zunehmende Masse von Leuten rund um den Bahnhof als Junkie verrottet (plus Drogenhandel im großen Stil), nennst du den "Frankfurter Weg". Allein das ist eine Provokation. Außerdem ist die Drogenseuche nicht bloß auf Frankfurt beschränkt. Das hat auch im Ruhrgebiet usw. gewaltige Ausmaße unter den jungen Leuten angenommen. Eine derartige Verharmlosung geht also gar nicht
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
https://www.hessenschau.de/gesellsch...kfurt-102.html
Hier ein interessanter Artikel der hessenschau.
Drogen und Sucht wird es immer geben. In diesem Artikel werden mehrere Perspektiven beleuchtet. Pflichtlektüre!
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
ich58
Das muß keiner machen, die rotten sich selbst aus, es bedarf nur keiner Hilfe um Überleben des Ungeziefers. Stelle denen 5 L Methadon hin und die ersten sind weg vom Fenster. Im Chemiepark Hoechst dürfte es auch noch andere Delikatessen geben.
Du wirst lachen (oder auch nicht).
Sämtliche Maßnahmen der niederschwelligen Drogenpolitik laufen unter dem Schlagwort Überlebenshilfe.
Die Mortalitätsrate ist relativ hoch - aber sehr niedrig im Vergleich zu der Zeit bevor es die Konsumräume gab und die Junkies in Massen in der Taunusanlage starben. Zahlreiche Einrichtungen bieten niederschwellige Ausstiegsprogramme an und Angebote zur stationären Unterbringung-/Entgiftung-/Therapie.
Edit:
Zum Gesamtstrassenbild kann ich allerdings sagen, daß ich nur abraten kann sich dort die Nächte um die Ohren zu schlagen.
Durch Corona waren lange zeit die Spielotheken geschlossen und die Kriminellen die dort normalerweise Unterschlupf suchen auf den Strassen.
Auch rennen dort aufgrund der Lage vermehrt Prostituierte mit ihren Freiern und Zuhältern durch die Strassen. Es ist schon sehr voll geworden.
Aktuell werden dort reichlich Dummtouris und Spritter Opfer von Bandenmässigen Überfällen.
Besser: wegbleiben!
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Mit dem Rückgang an Publikumsverkehr im Frankfurter Bahnhofsviertel entwickelt sich der Stadtteil noch sehr viel mehr zum Elends-Slum als er ohnehin schon war. Ohne die Besucher von Kneipen und die Touristen bleiben nur die ausländischen Drogenhändler, die Drogenabhängigen und die Obdachlosen übrig.
Die links-grüne Kommunalregierung handelt selbstverständlich nicht, vielleicht weil Dreck und Elend ihr natürliches Habitat ist.
https://www.faz.net/aktuell/rhein-ma...-16834274.html
Ich war vor Corona letztes Jahr in Frankfurt und die Bahnhofsgegend sowie der Bahnhof (B-Ebene) waren eine Katastrophe.
In Stuttgart habe ich aber ähnliches beobachtet. Durch den großen Umbau auf S21 sind sämtliche Geschäfte dicht und dazu kommt noch geringerer Publikumsverkehr durch Corona. Zwar gibt es keine Junkie-Scene am Bahnhof, aber die Alki-Scene hat sich gut ausgebreitet.
Man sieht aber, dass wenn es Maßnahmen gibt, die eine Verelendung fördern, gibt es auch Maßnahmen die das Gegenteil bewirken. Somit liegt es an der Politik daran was zu ändern, aber sobald irgendwas Linksgrünes was zu sagen hat in einer Stadt, wird sowas toleriert, bzw. sogar gefördert.
Der Bahnhof in Stuttgart wird nach dem Umbau mit Geschäften und einem Hotel zugekleistert, so ist meine Hoffnung, dass sich was zum positiven ändert. Aber ohne Kärchen in sämtlichen Bahnhöfen in Deutschland wird es nicht gehen.
Was Frankfurt betrifft sind doch aber wenigstens Umbaumaßnahmen geplant?
https://www.fnp.de/frankfurt/frankfu...-12216758.html
Zitat:
Die beste Bemerkung ist übrigens diese:
Noch besser finde ich diese Aussage:
Zitat:
Die Politiker haben bereits einen Lösungsansatz für die Probleme.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Du wirst lachen (oder auch nicht).
Sämtliche Maßnahmen der niederschwelligen Drogenpolitik laufen unter dem Schlagwort Überlebenshilfe.
Die Mortalitätsrate ist relativ hoch - aber sehr niedrig im Vergleich zu der Zeit bevor es die Konsumräume gab und die Junkies in Massen in der Taunusanlage starben. Zahlreiche Einrichtungen bieten niederschwellige Ausstiegsprogramme an und Angebote zur stationären Unterbringung-/Entgiftung-/Therapie.
Das ist eine Industrie, besonders seit die Kuren reduziert wurden haben viele Einrichtungen umgeschwenkt. Alles auf Kosten der Kranken- und Rentenversicherung wovon sich auch sogenannte freie Träger bedienen. Solange es keine grundlegende Politikwende gibt kann man nur auf natürliche Lösungen hoffen.
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Zitat:
Zitat von
ich58
Das ist eine Industrie, besonders seit die Kuren reduziert wurden haben viele Einrichtungen umgeschwenkt. Alles auf Kosten der Kranken- und Rentenversicherung wovon sich auch sogenannte freie Träger bedienen. Solange es keine grundlegende Politikwende gibt kann man nur auf natürliche Lösungen hoffen.
Ja.
ich habe mich da auch lange schwergetan - Aber ich muss zugeben daß hinter all dem Entgiftungs- und Therapiepopanz eine regelrechte Industrie steckt, die eben DAVON auch irgendwo lebt.
Unser aktueller Bürgermeister kommt wohl ursprünglich aus dem Sozialen und mannigfache Kräfte im Stadtparlament sind eher auf Kuschelkurs mit der Thematik. Es wird sich erstmal nichts ändern.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Ja.
ich habe mich da auch lange schwergetan - Aber ich muss zugeben daß hinter all dem Entgiftungs- und Therapiepopanz eine regelrechte Industrie steckt, die eben DAVON auch irgendwo lebt.
Ist auch häufig sinnlos. Daher macht es Sinn:"Gib ihnen den Stoff legal" an Ausgabestellen außerhalb des Stadtzentrums.
Zusätzlich: Die Motivation nehmen, sich in Stadtzentren aufzuhalten (u.a. mit Gentrifizierung)
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
Es gilt grob die Devise: Jeder hat das Recht sich überall aufzuhalten. Zigeuner und Junkies gehören zur Gesellschaft und SOLLEN dort sichtbar sein.
Die Aussage eines höheren Polizeioffiziers vor längerem in einer der unzähligen Drogenreportagen im TV war: Eine solche Szene bekommst du dauerhaft nicht aus dem Stadtbild. Sie gehört zu jeder Metropole dazu.
[...]
Hier sind sie schon wieder, die kleinen versteckten Lügen der BRD-Systempresse. Zitat: "Sie gehört zu jeder Metropole dazu."
Beispiel Metropole Lima/Callao. Mit 10 Millionen Einwohnern (Lima alleine hat schon 8,6 Millionen) ist das sehr wohl eine Metropole grösser als Berlin auf alle Fälle. Und wo sieht man da im Stadtzentrum oder sonstwo irgendwelche Drogensüchtigen herumsitzen, die offensichtlich als solche erkennbar sind?
Es gibt sehr wohl einige Orte in der Innenstadt von Lima, wo merkwürdige Leute sich treffen, die Ähnlichkeiten haben vom Aussehen her zu Subkulturen in Nordamerika oder Europa, aber niemand feiert da Trinkgelage oder würde wie ein Drogenkonsument agieren. Es werden da sehr wohl Drogen verkauft und zwar von ambulanten Händlern, die vorgeblich Getränke verkaufen, oder von Strassenhändlern, die Schmuck u.ä. verkaufen. Aber offensichtliche Dealer gibt es dort nicht.
Das Entscheidende ist, wer eine gute Beobachtungsgabe hat, der kann vermuten, was dort passiert, aber offensichtlich ist da gar nichts. Ich habe einmal am Fusse von Sol Naciente, das ist solch eine Siedlung am Hang, die man nur über eine lange Treppe erreichen kann,
https://i.ibb.co/gRLkZJ1/AH-Sol-Naci...ul-2019-08.jpg
einen Jugendlichen so um die 16 - 18 gesehen, der war ganz in Weiss gekleidet, einschliesslich weisser Deppenkappe, der stand da nur so herum und wartete. Das war aller Wahrscheinlichkeit auch jemand, der Drogen verkäuft und die weissen Klamotten sind sicher sein Erkennungszeichen. Aber sonstwie "sichtbar" ist da gar nichts.
Und ich kenne aus eigener Erfahrung nun keine anderen Metropolen auf dieser Welt so gut, dass ich sagen könnte, was man dort täglich sieht und was nicht, aber ich glaube kaum, dass z.B. in Duterte's Philippinen es genauso aussieht, wie in Frankfurt/Main. Oder in China. Haben die dort keine Metropolen?
Diese Wahrheiten werden von kulturmarxistischen Lügenregimen gerne verdrängt. Die Lügen fangen ja schon an im eigenen Land: angeblich werde für Obdachlose alles Mögliche getan, angeblich gäbe es keine Armut und die Leute wären selber schuld. Dann werden natürlich vorausschauend auch über den Rest der Welt Lügen verbreitet, damit bloss niemand Vergleiche anstellen will.
Dort herrsche angeblich Not und Elend, es gäbe keine staatliche Krankenversicherung für Arme, die Leute würden in Elendvierteln hausen usw.usf. Und diese Lügen schwirren in beinahe jedermanns Köpfen in Europa und sicher auch in Nordamerika. Hier im Forum kommen auch immer bisweilen die Klopfer, wie, dass in Indien die Armen nie einen Arzt sehen würden. Schaut man in der engl. Wikipedia nach, steht dort, dass es in Indien ein staatlich finanziertes Gesundheitssystem auch für die Ärmsten gibt. Kommt ein Forentroll mit der Behauptung, im Libanon lebten 40% der Bevölkerung unterhalb der Armutsgrenze, findet man ebenfalls in der engl. Wikipedia eine Zahl der Weltbank von 2013, die besagt, im Libanon würden 15% unterhalb der Armutsgrenze leben.
Über die Hintergründe der Ursachen kann man ja verschiedene Vermutungen haben, Tatsache ist aber, dass in Lândern wie Peru die Armutsrate von 59% im Jahre 2004 auf 20% im Jahre 2016 (https://en.wikipedia.org/wiki/Econom...eru#Statistics) gefallen ist, aber die Kulturmarxisten vor allem in der BRD weiterhin ihr System der Verarmung und des kulturellen Niedergangs als das einzig Sinnvolle anpreisen wollen.
Dazu passen dann natürlich auch die dummdreisten Äusserungen einen "höheren Polizeioffiziers" in dieser BRD, die einem weismachen sollen, dass man den ganzen Kübel Mist, den dieses System über die Bevölkerung ausschüttet, als "alternativlos" zu ertragen habe.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
Es gilt grob die Devise: Jeder hat das Recht sich überall aufzuhalten. Zigeuner und Junkies gehören zur Gesellschaft und SOLLEN dort sichtbar sein.
Die Aussage eines höheren Polizeioffiziers vor längerem in einer der unzähligen Drogenreportagen im TV war: Eine solche Szene bekommst du dauerhaft nicht aus dem Stadtbild. Sie gehört zu jeder Metropole dazu.
Gab es eine Szene aus offenem Drogenkonsum und Banden ausländischer krimineller auch im dritten Reich in Städten wie Frankfurt oder Berlin? Gibt es eine solche Szene auch vor den Bahnhöfen Pekings und Moskaus? Natürlich nicht.
Offenbar sind die Verhältnisse, dass kriminelles Verhalten in der Öffentlichkeit ausgelebt wird das direkte Resultat eine Larifari-Staates der Polizei und Repräsentanten des Staates in ihren Handlungsmöglichkeiten extrem einschränkt, ja sogar jede Form von Autorität als böse hinstellt.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Arminius10
Gab es eine Szene aus offenem Drogenkonsum und Banden ausländischer krimineller auch im dritten Reich in Städten wie Frankfurt oder Berlin? Gibt es eine solche Szene auch vor den Bahnhöfen Pekings und Moskaus? Natürlich nicht.
Offenbar sind die Verhältnisse, dass kriminelles Verhalten in der Öffentlichkeit ausgelebt wird das direkte Resultat eine Larifari-Staates der Polizei und Repräsentanten des Staates in ihren Handlungsmöglichkeiten extrem einschränkt, ja sogar jede Form von Autorität als böse hinstellt.
Natürlich gab es im dritten Reich eine solche Szene nicht.
Wahrscheinlich gibt es sie derart auch nicht in Peking oder Nordkorea.
Aber diese Vergleiche können wir so nicht ohne weiteres ziehen. Beschäftigt euch doch mit dem verlinkten FAZ-Artikel, oder meinem aus der hessenschau. Und dies im Kontext unsreres Sozialstaatsprinzips. Dann wird doch die Richtung klar.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Arminius10
Gab es eine Szene aus offenem Drogenkonsum und Banden ausländischer krimineller auch im dritten Reich in Städten wie Frankfurt oder Berlin? Gibt es eine solche Szene auch vor den Bahnhöfen Pekings und Moskaus? Natürlich nicht.
Offenbar sind die Verhältnisse, dass kriminelles Verhalten in der Öffentlichkeit ausgelebt wird das direkte Resultat eine Larifari-Staates der Polizei und Repräsentanten des Staates in ihren Handlungsmöglichkeiten extrem einschränkt, ja sogar jede Form von Autorität als böse hinstellt.
Selbst in meiner Kindheit in der BRD hat es keinerlei Drogenszene gegeben und ich fragte mich schon dann als Jugendlicher, was da passiert ist und vor allem, wieso das passiert ist.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Natürlich gab es im dritten Reich eine solche Szene nicht.
Wahrscheinlich gibt es sie derart auch nicht in Peking oder Nordkorea.
Aber diese Vergleiche können wir so nicht ohne weiteres ziehen. Beschäftigt euch doch mit dem verlinkten FAZ-Artikel, oder meinem aus der hessenschau. Und dies im Kontext unsreres Sozialstaatsprinzips. Dann wird doch die Richtung klar.
Aber davor schon:
https://www.zeit.de/zeit-geschichte/...omplettansicht
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
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Zitat von
autochthon
Natürlich gab es im dritten Reich eine solche Szene nicht.
Wahrscheinlich gibt es sie derart auch nicht in Peking oder Nordkorea.
Aber diese Vergleiche können wir so nicht ohne weiteres ziehen. Beschäftigt euch doch mit dem verlinkten FAZ-Artikel, oder meinem aus der hessenschau. Und dies im Kontext unsreres Sozialstaatsprinzips. Dann wird doch die Richtung klar.
Quintessenz ist doch, dass es sich in der BRD nur ab höhere Mittelklasse aufwärts einigermassen leben lässt. Gerade als Armer, insbesondere als autochthoner Obdachloser, hat man in der BRD doch die absolute Arschkarte gezogen.
Vergleiche doch einmal, wieviele Obdachlose z.B. in Frankfurt/Main auf der Strasse leben zu welchen Konditionen, mit Städten wie Lima. Es gibt auch einen weiteren Benutzer hier im HPF, der hat im Peru-Strang bestätigt, wie auffällig wenige Obdachlose und Bettler es in Lima gibt.
Einer der wenigen Obdachlosen hat hier auch wohl etwa zwei Jahre auf einer Bushaltestelle zugebracht, bis sein Platz dann vor ein paar Monaten wohl geräumt wurde.
Das fing so an:
https://i.ibb.co/t8rfvrM/Paradero-5-...128-113304.jpg
Und wurde dann zu diesem hier:
https://i.ibb.co/0Fw14pZ/Paradero-5-...7-at-16-27.jpg
Ich habe mich mit dem auch ein paar Male unterhalten, nachdem ich ihn zumindest immer gegrüsst hatte und er mich auch mal etwas gefragt hatte. Vor einiger Zeit habe ich ihn auch am Óvalo de Puente Camote sitzen gesehen, und auch gegrüsst, aber ich habe auch nicht immer die Zeit, mich mit Jedem zu unterhalten, der mir da über den Weg läuft. So weiss ich bis jetzt nicht, wieso er da nicht mehr an der Bushaltestelle haust.
Desweiteren habe ich auch einmal um Mitternacht den Fehler gemacht, mich von einem merkwürdigen Typen auf der nahe gelegenen Avenida Los Olivos ansprechen zu lassen. Seitdem nervt dieser Typ immer mit dem Hitlergruss und manchmal auch mit "Hei Hitler", wobei ich ihm auch schon ein paar Mal erklärt habe, dass es "Heil" mit L am Ende heisst. Dieser Mensch behauptet, italienischer Abstammung zu sein und auch Jahrzehnte in Italien gelebt zu haben. Ich habe ihn bisher immer nur an der Bushaltestelle des Óvalo de Puente Camote mit ähnlichen Gestalten herumsitzen gesehen. Offensichtlich alles Säufer, aber sie trinken da nicht öffentlich. Einmal sass ich auch in einem Restaurant mit dem Rücken zum Eingang. Dieser angebliche Italiener holt sich da aus der Küche einen Plastikbeutel ab, anscheinend Essensreste, damit er etwas zu beissen hat. Auf dem Rückweg sieht er mich, bleibt stehen und macht auch wieder diesen Hitlergruss. Ich war dieses Mal mit meiner Tochter im Restaurant. Jedenfalls kümmert das hier keinen, ob jemand mit "Heil Hitler" grüsst oder sonst wie. Nur meine Tochter fragte etwas verstört, "wer das denn nun schon wieder" gewesen ist.
Das sind jedenfalls schon einmal zwei Beispiele von Obdachlosen oder "pennerartigen" Gestalten, die in dieser angeblich ach so famosen BRD verloren und unglücklich wären.
Die Ausgaben des sog. "Sozialstaates" BRD sind doch den Lebenshaltungskosten und den Lebensumständen in der BRD gar nicht angepasst. Die meisten Obdachlosen realisieren das einfach nicht, weil sie eben aufgrund dieser Propaganda des Systems nicht über ihre Filterblase hinaus blicken können und ausserdem wissen sie wohl nicht, wohin sie gehen sollten, da sie niemals eine Schengen-Aussengrenze überschreiten können, weil sie niemand hineinlässt.
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Zitat von
Rumpelstilz
Selbst in meiner Kindheit in der BRD hat es keinerlei Drogenszene gegeben und ich fragte mich schon dann als Jugendlicher, was da passiert ist und vor allem, wieso das passiert ist.
Aus der einschlägigen Literatur geht hervor dass die us-Armee die gängigsten Drogen in die BRD brachte.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
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Zitat von
autochthon
Niemand wird gewaltsam abtransportiert.
Es gilt grob die Devise: Jeder hat das Recht sich überall aufzuhalten. Zigeuner und Junkies gehören zur Gesellschaft und SOLLEN dort sichtbar sein.
Die Aussage eines höheren Polizeioffiziers vor längerem in einer der unzähligen Drogenreportagen im TV war: Eine solche Szene bekommst du dauerhaft nicht aus dem Stadtbild. Sie gehört zu jeder Metropole dazu.
Aber du kannst es begreifen wie eine Syssiephuskiste. Jeden Tag aufs neue gegen und mit dem Wahnsinn.
Schwachsinn. Dieselbe Diskussion gab es in Kassel vor rund 15 Jahren. Aber da hat man es sehr wohl nachhaltig geschafft, Drogensüchtige aus dem Stadtbild zu entfernen. Das waren Zustände unter aller Sau. Direkt am Ausgang des Hauptbahnhofes. Anscheinend war und ist Kassel doch nicht so linksgrünversifft wie andere Großstädte.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
Leibniz
Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.
Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.
Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.
Eben. Man muss sich nur die DDR ansehen. Drogensüchtige wie im dekadenten Westen galten da als eines der abschreckendsten Beispiele. Dabei ist es gar nicht so schwer, sie zu verscheuchen und aufzuhören, Mitleid mit denen zu haben.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
Zitat:
Zitat von
autochthon
Beschäftigt euch mit der Thematik.
Die Stadt kommuniziert ihr Vorhaben und ihre Ziele ganz offen.
Es gibt im Netz Stellungnahmen und Berichte au Masse zu dem Thema. Traut euch.
"Die Stadt" ist Teil des Problems. Glaub es mir. Es gab in den letzten Jahren immer wieder öffentliche Führungen durch das "Milieu", auch auf Englisch, als wäre das asoziale Bahnhofsviertel an sich ein schützenswertes Kulturgut, worauf man stolz sein müsste. Ich habe die fernöstlichen Touristen genau beobachtet, wie sie mit dem Kopf schüttelten.
Irgendwie scheinst du befangen zu sein, weil du es dir nicht mehr anders vorstellen kannst. "Wenn man einen Teich trockenlegen will, sollte man nicht die Frösche fragen".
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
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Zitat von
Arminius10
Gab es eine Szene aus offenem Drogenkonsum und Banden ausländischer krimineller auch im dritten Reich in Städten wie Frankfurt oder Berlin? Gibt es eine solche Szene auch vor den Bahnhöfen Pekings und Moskaus? Natürlich nicht.
Offenbar sind die Verhältnisse, dass kriminelles Verhalten in der Öffentlichkeit ausgelebt wird das direkte Resultat eine Larifari-Staates der Polizei und Repräsentanten des Staates in ihren Handlungsmöglichkeiten extrem einschränkt, ja sogar jede Form von Autorität als böse hinstellt.
Kurz und bündig: "Dreck hat kein Interesse an Hygiene". Es ist sinnlos, mit linken Zecken über soziale Hygiene zu sprechen. Da macht man den Bock zum Gärtner.
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AW: Frankfurter Bahnhofsviertel verkommt zunehmend
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Zitat von
Leibniz
Aber nur, weil die Demokraten es nicht wollen.
Es wäre durchaus möglich, beispielsweise in Sibirien ein Resozialisierungslager zu errichten.
Dazu müssten nur die rechtlichen Grundlagen gelegt werden.
Die meisten sind wirklich übel dran. Allerdings oft selbst schuld. Keine Lust, keine Disziplin; unfähig, selbst leichteste Arbeiten mal eine Schicht lang durchzuführen. Fazit leider: Niederstes Gesindel!
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Zitat von
Leibniz
Das glaube ich.
Frankfurt versucht schon seit langer Zeit, harmonisch im Einklang mit der Drogen- und Puffszene zu leben und macht bei Touristen fleißig Werbung für das BHV.
Man hat extra Fixerstuben eingerichtet und die Polizei kümmert sich vor Ort darum, dass das Hurengeschäft rund läuft.
Wenn man sich überlegt, dass Politiker und Bankster die Drogen nehmen und jeden Abend zu den Huren gehen, ist das ja auch kein Wunder.
In solchen Städten sind Drogen im Grunde gar nicht mehr illegal. Aufpassen solltet ihr, wenn ihr als Bürger Drogendelikte der Polizei meldet, so wie ich. Da könnt ihr Ärger bekommen.