Hat Thein nicht bis vor kurzem im HPF seine Brötchen verdient?
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Hat Thein nicht bis vor kurzem im HPF seine Brötchen verdient?
?hier im Forum
Bis vor kurzem?
Das würde mich interessieren!
Und hier einige Infos über V-Mann Führer
Unter anderem: Alex, Martin thein, und tarif
https://dserver.bundestag.de/btd/18/027/1802722.pdf
Als Verfassungsschutzmitarbeiter hatte Martin Thein intime Kenntnisse über den »Thüringer Heimatschutz«. In seiner Dissertation zu »Neonazis im Wandel« wird diese Organisation jedoch nicht ein einziges Mal erwähnt. Schwer zu glauben, dies sei ein Versäumnishttps://www.addn.me/lesenswert/diens...-wissenschaft/
Quelle: Junge Welt (23.12.2014)
Artikel zum Thema: Tino Brandthttps://www.addn.me/tag/tino-brandt/
In dem 3sat Film über Martin Thein kommt nichts über den Besitzer dieses Forums.
Das steht nur auf dem Titel
Ist das das gleiche? Der Link ist von Systemhand......
https://die-anmerkung.blogspot.com/s...4&by-date=true
Für Einige Unternehmungen des Verfassungsschutz ist schmutzig sehr milde ausgedrückt. Terroristenzüchtung und Unterstützung beschreibt die Rolle des Vs im nsu treffender. Ausländische Geheimdienste sind natürlich auch involviert.
Ohne Verfassungsschutz hätte es keine Nazi-Morde gegeben.
Was der Inlandsgeheimdienst getan hat, sieht eher nach aktiver Unterstützung eines Nazi-Netzwerks aus.
Auf die Frage hin, ob die Neonazi-Mordserie überhaupt ohne den Verfassungsschutz möglich gewesen wäre, antwortete Narin: „Überspitzt formuliert stellt sich mir die Frage, ob am NSU überhaupt Nicht-V-Leute teilgenommen haben.“
https://www.regensburg-digital.de/oh...eben/20032013/
Hier noch ein kleiner Ausschnitt
Zitat:
Das ändere aber nichts daran, dass Teile der Exekutive wiederholt versuchten, diese Arbeit massiv zu behindern. Für die größten Affronts bei den Befragungen sorgten insbesondere Vertreter der Verfassungsschutzbehörden. Deren Präsidenten, aber auch hochrangige Staatsanwälte, benähmen sich teilweise „wie Angehörige der organisierten Kriminalität“, verwiesen auf Gedächtnislücken oder reagierten regelrecht „dreist und unverschämt“, weiß der Anwalt zu berichten. So behauptete Dr. Wolfgang Weber, ehemals Präsident des bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz, vor dem Ausschuss, man habe Ermittlungsakten aus Datenschutzgründen nicht freigeben wollen. Zahlreiche Akten seien vernichtet oder erst gar nicht angelegt worden, um „keine unnötige Bürokratie zu verursachen“.