AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
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Soraya
Das streite ich alles nicht ab...
.
*** https://ci3.googleusercontent.com/pr...?itok=xrm0oqn7 ***
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
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Kikumon
Auf Telegram
Hatte ich etwas dazu gestern gelesen
https://t.me/pboehringer/2036
AW: Die Bunte Wehr - Bundeswehr zweifelt an eigener Einsatzfähigkeit
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Politikqualle
.. NEIN .. mit der ganz miserablen Bildungspolitik dieser letzten Regierungen sind auch zur Bundeswehr nur noch die Berufsbewerber gekommen , die es in einem normalen Ausbildungsberuf oder in der freien Wirtschaft wohl nicht geschafft hätten ...
.. aus diesem Grunde ist die ganze Sippe dieser Bundeswehr incl. der neuen Gender-Soldatinnen so oder so den Bach runter gegangen ..
.. schau dir doch den User @ amendment .. an , der war auch beim Bund , das reicht doch schon für eine solche Aussage der AfD ..
Ging jemals jemand Anderes als Z-S..., oder Berufssoldat zum Barras außer Versager?
Bei uns gab/gibt es Spruch:
„Wer nix lernt und wer nix koa der geht zur Post und Eisenboa.
Is a no vui dimmer, beim Militär gehts imma.“
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Politikqualle
.. also dann leg mal los , was an der Aussage von diesem AfD Boehringer falsch sein soll ..
Wann ich loslege, überlasse mir, bitte!
Ich finde nicht, dass ausgerechnet die Bundeswehr ein Fass ohne Boden sein solle, nur weil sie so sträflich vernachlässigt wurde.
Was ein Fass ohne Boden ist, ist die Ukraine.
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Kikumon
Wann ich loslege, überlasse mir, bitte! Ich finde nicht, dass ausgerechnet die Bundeswehr ein Fass ohne Boden sein solle, nur weil sie so sträflich vernachlässigt wurde.
Was ein Fass ohne Boden ist, ist die Ukraine.
.. und die Bundeswehr auch ... warst du schon mal im Dienste der Bundeswehr , oder laberst du hier nur Müll ..
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Kikumon
Wann ich loslege, überlasse mir, bitte!
Ich finde nicht, dass ausgerechnet die Bundeswehr ein Fass ohne Boden sein solle, nur weil sie so sträflich vernachlässigt wurde.
Was ein Fass ohne Boden ist, ist die Ukraine.
Es geht eben nicht nur, um die technischen Defizite, z.B. dass die Ausruestung Scheisse ist oder vieles nicht vernuenftig in Stand gehalten wird. Es geht darum, dass man die Truppe den Bach hat runtergehen lassen und da wirds im nachhinein wesentlich schwieriger das wieder auf Vordermann zu bringen.
Nicht nur das, bei Wehrpflicht ist sicher gestellt, dass man da einen Volksquerschnitt im Personal hat. Wenn das auf 'freiwilliger Basis' geschieht, dann bekommt man ausser vielleicht ein paar Idealisten nur Leute, die sonstwo keinen Job bekommen. Da lebt sich dann eine Kultur von Faulenzen und Drueckebergerei ein. Und die bekommt man so leicht nicht mehr raus.
Die vorigen Deutschen Streitkraefte waren, schlagkraeftig, weil sie aus einer bereits pflichtbewussten Masse rekrutierten, Querschnitt hatten und auch entsprechend motiviert waren, weil die Offiziere vorbildlich waren und man sich auch der Unterstuetzung aus dem Volk sicher war. All das ist bei der jetztigen BRD-Soeldnertruppe eben nicht mehr gegeben.
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Filofax
Das Problem ist immer die Einseitigkeit
Die Landung in der Normandie war ein Kriegsverbrechen der Amis an der eigenen Bevölkerung, weil ganz klar war, dass die ersten Wellen die auf dem Strand landeten nicht den Hauch einer Chance hatten.
Neger und White Trash, einfachste Soldaten, wurden geopfert, um mit den Nachfolgenden Truppen dann erfolgreich sein zu können.
Meines Wissens wurde das nie aufgearbeitet in den USA und bis heute wird diese Aktion als große Heldentat bezeichnet.
Später in Vietnam hat es dann nicht mehr funktioniert, weil zumindest Teile der Gesellschaft die Sinnlosigkeit des ganzen erkannten.
Alte Franzosen aus der Normandie konnten von den 'Befreiern' auch so manches Lied erzaehlen.
Die Strategie war da wirklich etwas makaber gewesen. Was man sich dabei gedacht hat, steht noch auf einem anderem Blatt. Neger hat man da wohl weniger verheizt. Das waren arme Weisse Schweine, die fuer gewisse Kreise in den USA da die Kastanien aus dem Feuer holen sollten. Kanalisiert hat das Wut auf die Verteidiger, und Mitleid mit den Anstuermenden dort. Das heizt die Kriegseuphorie enorm an.
Mit Vietnam ist das auch so eine Sache. War es klug, da 'voll reinzugehen'... Hintergrund war natuerlich, dass der Norden von kommunistischen Regimen her massiv unterstuetzt wurde. Diese Weltpolizeirisierei war aus gutem Grunde umstritten. Das man fuer die Vietkong in die Bresse trat, hatte aber wohl ganz andere Gruende. Das ging naemlich von den Kollegelinken an. Weisse Antikommunisten kalt machen, war fuer die ja noch in Ordnung. Aber wehe es vergreift sich einer an dunkleren Leuten, die 'fuer die gerechte Sache des Kommunismus' kaempfen. Das gefaellt den Progressisten freilich nicht. Anderererseits haben einige Firmen bzw. deren Anleger noch fleissig an dem Krieg profitiert. Und zwar unabhaengig davon, ob man gewann oder verlor. 60.000 Tote Amerikaner spaeter ging man dann aber raus. Dass die Gegenseite keine Engel waren, wie die linken das ja immer gerne hinstellten, zeigte sich dann ein wenig spaeter mit den Millionen von Fluechtlingen aus Vietnam. Die sind bestimmt nicht geflohen, weil man ihnen anderswo Teddybaeren am Bahnhof zu schmiss oder weil sie kalte Fuesse bekommen haben.
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Bundeswehr laufen die Soldaten weg.
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https://www.welt.de/politik/deutschl...-Rekruten.html
Das zweite Jahr in Folge sind mehr Soldaten aus dem militärischen Dienst ausgeschieden als neue dazugekommen. Mehr als 19.500 Soldaten seien 2022 aus der Bundeswehr ausgeschieden, 4200 Soldaten quittierten 2022 ihren Dienst sogar vorzeitig. Ursachen hierfür seien unter anderem eine dauernde Dienstunfähigkeit, aber auch ein Abbruch des Dienstes noch während der sechs Monate dauernden Probezeit zu Beginn des Dienstes. 2022 nahm die Bundeswehr dem Bericht zufolge insgesamt 18.776 Einstellungen vor. Die Personalstärke im militärischen Bereich insgesamt sei zum Jahresende 2022 auf 183.050 Personen gesunken.
Hier dürften mehrer Faktoren zusammenwirken
- Duldungspflicht Covid19 Impfung
- abschreckung durch Russ/Ukr. Krieg
- hohe antinationale politische Gesinnungsanforderungen an Rekruten
- geringes Ansehen des Berufsstandes, Trend zur hypermoralischen/parzifistischen Gesellschaft ungebrochen
- Ausrüstungsdefizite, unattraktive Besoldung und Karrieremöglichkeiten
Soldaten die sich der Covid19 Spritze verweigern fliegen raus.
Soldaten die sich patriotisch, nationalistisch äußern fliegen als Nazi gebranntmarkt raus
Rekruten werden von den harten Anforderungen der Grundausbildung überrascht und flüchten
Es wird einfach nix.
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bollemann
Bundeswehr laufen die Soldaten weg.
Hier dürften mehrer Faktoren zusammenwirken
- Duldungspflicht Covid19 Impfung Nein, das ist kein echter Grund. Es schreckt leider auch die guten Rechten ab, aber nur in Ausnahmefällen, die passdeutschen Musel lassen sich nicht abschrecken.
- abschreckung durch Russ/Ukr. Krieg Natürlich. Soldat spielen und wirklich kämpfen müssen sind völlig unterschiedliche Dinge.
- hohe antinationale politische Gesinnungsanforderungen an Rekruten Das ist totaler Blödsinn, wie kommst du denn darauf? Die Verteidigung des Vaterlands steht nach wie vor an 1. Stelle.
- geringes Ansehen des Berufsstandes, Trend zur hypermoralischen/parzifistischen Gesellschaft ungebrochen Auch falsch, wenn sogar die Grünen kriegsbegeistert sind. Geringes Ansehen leider ja, das stimmt.
- Ausrüstungsdefizite, unattraktive Besoldung und Karrieremöglichkeiten ja leider, das dürfet neben dem krieg in der Ukraine der wichtigste Grund sein.
Soldaten die sich der Covid19 Spritze verweigern fliegen raus.
Das ist leider auch ganz falsch dargestellt. Soldaten müssen sich viel mehr, 11 (!) verschiedene Impfungen gefallen lassen. Das ist wirklich unlustig.
Soldaten die sich patriotisch, nationalistisch äußern fliegen als Nazi gebranntmarkt raus
Auch falsch dargestellt. Wer so blöd ist, seine Führersympathie offen per Whatsapp zu verbreiten ist sowieso dienstuntauglich.
Rekruten werden von den harten Anforderungen der Grundausbildung überrascht und flüchten
Auch falsch. Von wegen <harte Anforderungen> Die Unteroffiziere sind in großer Not, die Bürschlein ja nicht zu grob anzufassen, sonst stehen sie gleich vor einem Disziplinarausschuss. Die Grundausbildung ist eigentlich ein Witz. Unser Heer wird gar nicht zum kämpfen ausgebildet, sondenr nur als Feigenblatt. Wehe es geht dann plötzlich in den Kosovo oder nach Afghanistan.
Es wird einfach nix.
[Anmerkungen in rot und grün von mir hinzugefügt.] Der Beitrag ist leider misslungen.
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Kikumon
Da gebe ich dir recht. Leider ist eben die AfD auch von solchen Hänflingen gestraft, die Scheiße labern. Aber ich muss jetzt auch mal sagen, vielleicht ist es auch wirklich gefälscht? Hast du die originalaussage des AfDmannes gelesen? Ich nämlich nicht. Telegram ist für mich absolut no go.
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bollemann
Bundeswehr laufen die Soldaten weg.
Hier dürften mehrer Faktoren zusammenwirken
- Duldungspflicht Covid19 Impfung
- abschreckung durch Russ/Ukr. Krieg
- hohe antinationale politische Gesinnungsanforderungen an Rekruten
- geringes Ansehen des Berufsstandes, Trend zur hypermoralischen/parzifistischen Gesellschaft ungebrochen
- Ausrüstungsdefizite, unattraktive Besoldung und Karrieremöglichkeiten
Soldaten die sich der Covid19 Spritze verweigern fliegen raus.
Soldaten die sich patriotisch, nationalistisch äußern fliegen als Nazi gebranntmarkt raus
Rekruten werden von den harten Anforderungen der Grundausbildung überrascht und flüchten
Es wird einfach nix.
Die Bundeswehr wurde schon mit dem Betrugseinsatz in Afghanistan vernichtet
Bundeswehr laufen Soldaten weg – Mehr Abgänge als neue Rekruten
30 Mär. 2023 12:15 Uhr
Die Bundeswehr hat mit schrumpfendem Personalbestand zu kämpfen. Um bis 2031 das politische Ziel von 203.000 Soldaten zu erreichen, müssten pro Jahr 21.000 neue Rekruten ihren Dienst beginnen – und nicht, wie aktuell verbreitet, innerhalb der Probezeit wieder abbrechen.
https://test.rtde.me/inland/166568-b...-abgaenge-als/
Drecksladen der Transgender und Schwuchtel Truppe halt