AW: 40 Jahre DDR - was war das wirklich für ein Staat?
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Mäcki
Bin ja nun paar Jährchen älter als du. Aber mache es nicht viel anders. Wünsche dir noch ein schönes Osterfest, Andy.....:gib5:
Danke, wünsche ich dir ebenfalls.
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Drache
Die DDR war ein Staat, welchen die Grünen gerne in der BRD etablieren würden!
Ganz deiner Meinung! Ich werde nie vergessen, wie sehr die Grünen gelitten haben, als die Mauer fiel, und die DDR sich auflöste. Das war für die wie ein Weltuntergang. Die waren richtig fassungslos wie Sektenangehörige, denen der Guru wegstirbt. Ich habe die Zeit damals ganz genau verfolgt. Selbst in der linksgrünversifften "Lindenstraße" gab es einen gehässigen Kommentar: "Das ist ja wie 1939 der Überfall auf Polen!" :crazy: Dabei waren Westlinke selbst für DDRler oft nichts anderes als ein billiger Abklatsch ihrer eigenen Wertvorstellungen, da fast alle von ihnen letzten Endes auch nur wohlstandsverwahrlost waren, ob sie es wollten oder nicht. Ist ungefähr so wie heutige Menschen, die sich Che-Guevara t-shirts anziehen und glauben, sie wären damit als Linke erkennbar.
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pixelschubser
In meinem DDR-Personalausweis stand unter Nationalität noch Deutsche Demokratische Republik und nicht Deutsch, wie im BRD-Eiskratzer!
Nach einem Interview mit einem West-Fernsehsender so aus ca. 1988 bezüglich ihrer Staatsangehörigkeit und der Frage, ob sie sich als Deutsche betrachten, gaben viele DDR-Bürger völlig entrüstet an, dass sie "Bürger der DDR" wären. Anscheinend gehörte es sich damals nicht, sich als deutsch zu bezeichnen, denn das war der Klassenfeind ja auch.
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antiseptisch
Nach einem Interview mit einem West-Fernsehsender so aus ca. 1988 bezüglich ihrer Staatsangehörigkeit und der Frage, ob sie sich als Deutsche betrachten, gaben viele DDR-Bürger völlig entrüstet an, dass sie "Bürger der DDR" wären. Anscheinend gehörte es sich damals nicht, sich als deutsch zu bezeichnen, denn das war der Klassenfeind ja auch.
Wir Deutschen waren „ nur „ von 1949 bis 1989 getrennt. Sollte mal die Grenze zwischen Nord und Südkorea fallen, die werden es richtig schwer haben, die sind seit 1953 getrennt.
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pixelschubser
In meinem DDR-Personalausweis stand unter Nationalität noch Deutsche Demokratische Republik und nicht Deutsch, wie im BRD-Eiskratzer!
Sehe mich als Angehöriger des deutschsprachigen Raumes, zu welchem auch die Schweiz, Luxemburg u.a. gehören. In zweiter Linie als kultivierten Mitteleuropäer. So lebt sich`s entspannter und die Irrungen und Wirrungen der Deutschen in Vergangenheit wie Gegenwart schmerzen weniger...:)
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Mäcki
Bin ja nun paar Jährchen älter als du. Aber mache es nicht viel anders. Wünsche dir noch ein schönes Osterfest, Andy.....:gib5:
Jetzt ist erst bei mir der Groschen gefallen :)
Hab noch paar heftige Baustellen am köcheln in Zwickau, aber diesen Sommer machen wir das mit dem Bierchen endlich mal, alter Kämpfer :)
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Ruprecht
Jetzt ist erst bei mir der Groschen gefallen.
Hab noch paar heftige Baustellen am köcheln, aber diesen Sommer machen wir das mit dem Bierchen endlich mal, alter Kämpfer :)
Okay, Andy. Hat wohl etwas gedauert um mich einzuordnen. Nun ist es dir aber klar! Hoffe das es dieses Jahr mal klappt, das mit den Bierchen. Habe im vergangenen Jahr ein zwei Mal vor deiner Hütte gestanden, doch leider
kein Mensch zu Hause. Na, vielleicht klappt es in diesem Jahr mal....:hsl:
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antiseptisch
Ganz deiner Meinung! Ich werde nie vergessen, wie sehr die Grünen gelitten haben, als die Mauer fiel, und die DDR sich auflöste. Das war für die wie ein Weltuntergang. Die waren richtig fassungslos wie Sektenangehörige, denen der Guru wegstirbt. Ich habe die Zeit damals ganz genau verfolgt. Selbst in der linksgrünversifften "Lindenstraße" gab es einen gehässigen Kommentar: "Das ist ja wie 1939 der Überfall auf Polen!" :crazy: Dabei waren Westlinke selbst für DDRler oft nichts anderes als ein billiger Abklatsch ihrer eigenen Wertvorstellungen, da fast alle von ihnen letzten Endes auch nur wohlstandsverwahrlost waren, ob sie es wollten oder nicht. Ist ungefähr so wie heutige Menschen, die sich Che-Guevara t-shirts anziehen und glauben, sie wären damit als Linke erkennbar.
Ich erinnere mich auch noch daran, wie unsere derzeitige Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, mit dem linken Pöbel lief und skandierte: "Nie wieder Deutschland!"
https://www.alexander-wallasch.de/as...d-68d51941.jpg
Man hätte damals schon erahnen können und müssen, wohin die Politik der Grünen führt. Nicht mal die Linken sind so links wie diese Grünen Hobbymaoisten und Wochendendstalinisten!
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Drache
Ich erinnere mich auch noch daran, wie unsere derzeitige Staatsministerin für Kultur und Medien, Claudia Roth, mit dem linken Pöbel lief und skandierte: "Nie wieder Deutschland!"
https://www.alexander-wallasch.de/as...d-68d51941.jpg
Man hätte damals schon erahnen können und müssen, wohin die Politik der Grünen führt. Nicht mal die Linken sind so links wie diese Grünen Hobbymaoisten und Wochendendstalinisten!
Genau. Im Vergleich zu heute war es noch viel verpönter, das Wort "Deutschland" in den Mund zu nehmen. Das kann die Generation Z z.B. gar nicht mehr nachempfinden. Aber der Selbsthass war jedenfalls nicht geringer als heute. Und ich möchte nicht wissen, was "DDR-Bürger" gedacht haben müssen, als sie diesen Abschaum mit ihren Äußerungen sahen und hörten.
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antiseptisch
Genau. Im Vergleich zu heute war es noch viel verpönter, das Wort "Deutschland" in den Mund zu nehmen. Das kann die Generation Z z.B. gar nicht mehr nachempfinden. Aber der Selbsthass war jedenfalls nicht geringer als heute. Und ich möchte nicht wissen, was "DDR-Bürger" gedacht haben müssen, als sie diesen Abschaum mit ihren Äußerungen sahen und hörten.
Ich habe damals als 16jähriger Rotz und Wasser geheult, als unser Land wiedervereinigt wurde und ich endlich meine Cousins und Cousinen kennenlernen durfte.
Wir hatten nur über Briefe Kontakt. Die Roth und den Ströbele hätte ich am liebsten eigenhändig am Galgen hochgezogen!