Horst Mahler und die Freiheit des Wortes in Deutschland
Da ein anderer Strang über Mahler vollkommen zurecht geschlossen wurde wegen insuffizienter Strangeröffnung hier der Versuch der Suffizienz.
Der entsprechende NZZ-Artikel im anderen Strang scheint mir nicht weiter wert beachtet zu werden, darum verlinke ich ihn gar nicht erst. Aber über Mahler kann man natürlich diskutieren.
Ich finde es ist ein Skandal, fast schon ein Verbrechen, einen Menschen jahrelang zu inhaftieren, weil er nicht die offizielle Geschichtsschreibung vertritt. Hinzu kommt, daß Mahler alt und schwerstkrank ist.
Er ist nicht alleine. Auch Ursula Haverbeck, eine über 90jährige Frau, sitzt im Gefängnis wegen ausgesprochenen Gedankenverbrechen. Aber unsere Bundesregierung verteilt Moralnoten an Rußland, Ungarn, Polen, USA und wen auch immer.
Persönlich ist mir Mahler unangenehm, wenn manches von ihm auch inspirierend ist. Er ist quasi ein Wanderer zwischen Links- und Rechtshegelianismus und ein sehr kluger Kopf, aber am Ende eben doch nazesk. Er ist eine typische extremistische Persönlichkeit ohne Erdung und Balance, ein Suchender und Getriebener. Früher ein hart Linker, der sich Gedanken über Linksterrorismus machte, am Ende ein hart Rechter, die es fertigbringt einen Juden zu einem Gespräch mit dem Hitlergruß und einem donnernden "Heil Friedmann" zu begegnen.
Dennoch hat er genau wie Haverbeck keinen Menschen ermordet, niemanden vergewaltigt, sondern einfach nur seine Meinung vertreten. Und dafür sollte man in einer Demokratie nicht im Gefängnis landen.
Muß man Nazi sein, um die Freiheit des Wortes zu fordern? Oder muß man einfach nur eine fette Inderin sein, die zu blöde ist zu wissen, ob sie Männlein oder Weiblein ist, um die Freiheit des Wortes zu haben, auch dann, wenn man Menschen mit Ratten vergleicht wie die Nazis es mit den Juden getan haben, und zu fordern sie auf Müllhaufen zu entsorgen?
Eine solche widerliche Entgleisung hätte sich die Dame Haverbeck niemals geleistet und hat es auch nicht. Und auch Mahler hat niemals solchen primitiven Schmutz gefordert.
Leider können wir nicht darüber diskutieren, was Mahler so geschrieben hat, aber man kann daran erinnern, daß uralte Menschen inhaftiert sind und man kann daran denken, was mit Deutschen geschieht, wenn erst mal nicht-binäre Inderinnen hier die Politik bestimmen.
Dann wird es reichen nicht niederzuknien vor den neuen Herrinnen, um das Sckicksal der beiden zu teilen.
AW: Horst Mahler und die Freiheit des Wortes in Deutschland
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Zitat:
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Krabat
Da ein anderer Strang über Mahler vollkommen zurecht geschlossen wurde wegen insuffizienter Strangeröffnung hier der Versuch der Suffizienz.
Der entsprechende NZZ-Artikel im anderen Strang scheint mir nicht weiter wert beachtet zu werden, darum verlinke ich ihn gar nicht erst. Aber über Mahler kann man natürlich diskutieren.
Ich finde es ist ein Skandal, fast schon ein Verbrechen, einen Menschen jahrelang zu inhaftieren, weil er nicht die offizielle Geschichtsschreibung vertritt. Hinzu kommt, daß Mahler alt und schwerstkrank ist.
Er ist nicht alleine. Auch Ursula Haverbeck, eine über 90jährige Frau, sitzt im Gefängnis wegen ausgesprochenen Gedankenverbrechen. Aber unsere Bundesregierung verteilt Moralnoten an Rußland, Ungarn, Polen, USA und wen auch immer.
Persönlich ist mir Mahler unangenehm, wenn manches von ihm auch inspirierend ist. Er ist quasi ein Wanderer zwischen Links- und Rechtshegelianismus und ein sehr kluger Kopf, aber am Ende eben doch nazesk. Er ist eine typische extremistische Persönlichkeit ohne Erdung und Balance, ein Suchender und Getriebener. Früher ein hart Linker, der sich Gedanken über Linksterrorismus machte, am Ende ein hart Rechter, die es fertigbringt einen Juden zu einem Gespräch mit dem Hitlergruß und einem donnernden "Heil Friedmann" zu begegnen.
Dennoch hat er genau wie Haverbeck keinen Menschen ermordet, niemanden vergewaltigt, sondern einfach nur seine Meinung vertreten. Und dafür sollte man in einer Demokratie nicht im Gefängnis landen.
Muß man Nazi sein, um die Freiheit des Wortes zu fordern? Oder muß man einfach nur eine fette Inderin sein, die zu blöde ist zu wissen, ob sie Männlein oder Weiblein ist, um die Freiheit des Wortes zu haben, auch dann, wenn man Menschen mit Ratten vergleicht wie die Nazis es mit den Juden getan haben, und zu fordern sie auf Müllhaufen zu entsorgen?
Eine solche widerliche Entgleisung hätte sich die Dame Haverbeck niemals geleistet und hat es auch nicht. Und auch Mahler hat niemals solchen primitiven Schmutz gefordert.
Leider können wir nicht darüber diskutieren, was Mahler so geschrieben hat, aber man kann daran erinnern, daß uralte Menschen inhaftiert sind und man kann daran denken, was mit Deutschen geschieht, wenn erst mal nicht-binäre Inderinnen hier die Politik bestimmen.
Dann wird es reichen nicht niederzuknien vor den neuen Herrinnen, um das Sckicksal der beiden zu teilen.
Wo du recht hast hast du recht! Grün!
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Krabat
Da ein anderer Strang über Mahler vollkommen zurecht geschlossen wurde wegen insuffizienter Strangeröffnung hier der Versuch der Suffizienz.
Der entsprechende NZZ-Artikel im anderen Strang scheint mir nicht weiter wert beachtet zu werden, darum verlinke ich ihn gar nicht erst. Aber über Mahler kann man natürlich diskutieren.
Ich finde es ist ein Skandal, fast schon ein Verbrechen, einen Menschen jahrelang zu inhaftieren, weil er nicht die offizielle Geschichtsschreibung vertritt. Hinzu kommt, daß Mahler alt und schwerstkrank ist.
Er ist nicht alleine. Auch Ursula Haverbeck, eine über 90jährige Frau, sitzt im Gefängnis wegen ausgesprochenen Gedankenverbrechen. Aber unsere Bundesregierung verteilt Moralnoten an Rußland, Ungarn, Polen, USA und wen auch immer.
Persönlich ist mir Mahler unangenehm, wenn manches von ihm auch inspirierend ist. Er ist quasi ein Wanderer zwischen Links- und Rechtshegelianismus und ein sehr kluger Kopf, aber am Ende eben doch nazesk. Er ist eine typische extremistische Persönlichkeit ohne Erdung und Balance, ein Suchender und Getriebener. Früher ein hart Linker, der sich Gedanken über Linksterrorismus machte, am Ende ein hart Rechter, die es fertigbringt einen Juden zu einem Gespräch mit dem Hitlergruß und einem donnernden "Heil Friedmann" zu begegnen.
Dennoch hat er genau wie Haverbeck keinen Menschen ermordet, niemanden vergewaltigt, sondern einfach nur seine Meinung vertreten. Und dafür sollte man in einer Demokratie nicht im Gefängnis landen.
Muß man Nazi sein, um die Freiheit des Wortes zu fordern? Oder muß man einfach nur eine fette Inderin sein, die zu blöde ist zu wissen, ob sie Männlein oder Weiblein ist, um die Freiheit des Wortes zu haben, auch dann, wenn man Menschen mit Ratten vergleicht wie die Nazis es mit den Juden getan haben, und zu fordern sie auf Müllhaufen zu entsorgen?
Eine solche widerliche Entgleisung hätte sich die Dame Haverbeck niemals geleistet und hat es auch nicht. Und auch Mahler hat niemals solchen primitiven Schmutz gefordert.
Leider können wir nicht darüber diskutieren, was Mahler so geschrieben hat, aber man kann daran erinnern, daß uralte Menschen inhaftiert sind und man kann daran denken, was mit Deutschen geschieht, wenn erst mal nicht-binäre Inderinnen hier die Politik bestimmen.
Dann wird es reichen nicht niederzuknien vor den neuen Herrinnen, um das Sckicksal der beiden zu teilen.
Ist Horst Mahler eigentlich noch Mitglied in der katholischen Amtskirche? Hält er sich diesen letzten Rettungsanker noch als Reserve?:cool:
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autochthon
Gefährliches Thema.
Für mich nicht. Ich weiß was ich schreiben darf.
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Die Staats-Religion ist jedem Staat heilig, wer sie lästert, ist nicht ein Verbrecher, sondern ein Ketzer.
Die werden neben Steuersündern immer hart bestraft!
Mahler greift die Staatsreligion der BRD an und macht da keine Kompromisse. Deswegen muss er länger sitzen, als wenn er seine Mutter ermordet hätte.
Das Gleiche gilt natürlich auch für Ursula Haverbeck und alle anderen Ketzer, ähm Hetzer (wie ähnlich die Worte doch sind)!
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BrüggeGent
Ist Horst Mahler eigentlich noch Mitglied in der katholischen Amtskirche? Hält er sich diesen letzten Rettungsanker noch als Reserve?:cool:
Das könnte allerdings sein. Mit AT und NT kennt er sich jedenfalls besser aus als 99 Prozent des Forums.
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autochthon
Gefährliches Thema.
"Ich bin Dynamit"...(Friedrich Nietzsche)...bei so einem Thema würde sich zeigen, ob frundsberg,lykurg, sprecher zwo,Systemhandbuch etc. überhaupt mithalten könnten.:cool:
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BrüggeGent
Ist Horst Mahler eigentlich noch Mitglied in der katholischen Amtskirche? Hält er sich diesen letzten Rettungsanker noch als Reserve?:cool:
Sein Leib- und Magenphilosoph ist jedenfalls Hegel.
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Krabat
Das könnte allerdings sein. Mit AT und NT kennt er sich jedenfalls besser aus als 99 Prozent des Forums.
So pervers es klingt...vielleicht gibt ihm die Zeit in einer Einzelzelle soviel Möglichkeit zum Lesen und Reflektieren wie einem Einsiedler oder Mitglied eines Schweigeordens.:cool: