AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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Kaltduscher
Hallo,
Es wird ja immer kindischer. Hier wird behauptet, daß ein unbekannter Besucher der Zwickauer Wohnung( dessen DNA bekannt ist) auch bei der Schießerei dabeigewesen sei.Oder wurde ein Bandidos mit der legendären Asbest-Jogginghose erwischt?
kd
http://www.focus.de/politik/deutschl...id_824739.html
In der gleichen Zeitschrift "Focus" erschien am 10. Januar diesen Jahres ein Artikel, wonach Beate Zschäpe sich noch 2011 "unter falschem Namen" in eine Verhandlung des Erfurter Landgerichtes gegen Mitglieder der "Bandidos" geschlichen haben soll.
http://www.focus.de/politik/deutschl...id_701128.html
Zitat:
Die Terrorverdächtige soll nach Informationen des „Tagesspiegel“ 2011 in Erfurt unter falschem Namen einen Strafprozess besucht haben, der von der Polizei massiv gesichert wurde und bei dem Besucher ihre Personalien angeben mussten.
Ein Anwalt habe den Ermittlern berichtet, dass sich Zschäpe am Rande des Prozesses gegen „Bandidos“-Rocker an ihn gewandt und nach Hilfe gefragt habe, berichtet das Blatt in seiner Mittwochsausgabe. Nach bisherigen Polizei-Erkenntnissen benutzte Zschäpe demnach oft Papiere, die auf den Namen von Unterstützerinnen aus der rechtsextremen Szene lauteten.
Da besucht also ein untergetauchtes Mitglied einer rechtsextremen Terrorzelle, der 9 Morde an Migranten, ein Anschlag auf eine Polizeistreife mit einer Toten und einem Schwerverletzten sowie 14 Überfälle auf Banken und Sparkassen angelastet werden, einen öffentlichen und von der Polizei abgesicherten Prozeß gegen eine Rockerbande und spricht dabei einen Anwalt an, ohne daß auch nur irgendjemand Verdacht schöpft oder jemandem etwas auffällt. Einen besseren Beweis, daß Zschäpe inklusive die beiden Uwes von keiner Behörde etwas zu befürchten hatten, weil nach ihnen überhaupt nicht gefahndet wurde, kann es nicht geben.
Natürlich wurden aus reinen Sicherheitsgründen die Listen der Teilnehmer dieses Prozesses, die lt. Vorschriften geführt werden müssen, inzwischen vernichtet:
Zitat:
Die Listen mit den Namen der Besucher habe das Erfurter Landgericht bereits aus Datenschutzgründen vernichtet, zitierte die Zeitung aus Expertenkreisen. Ein Sicherheitsexperte vertrat demnach die Auffassung, sollte der Rechtsanwalt tatsächlich von Zschäpe in dem Erfurter Gerichtsgebäude angesprochen worden sein, wäre das ein Beleg „für die enorme Dreistigkeit, mit der sich die Mitglieder der Terrorzelle in der Öffentlichkeit bewegt haben“.
Was soll daran dreist gewesen sein?
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Ermittlungen gegen Terrorgruppe NSU Dokumente deuten auf Verbindungen zur Rockerszene hin
22.9.2012
Zitat:
Das Nazi-Terrortrio NSU pflegte möglicherweise Verbindungen zur Rockerszene. Zwar werten Bundeskriminalamt und Bundesanwaltschaft neu aufgetauchte DNA-Spuren bislang nicht als Beleg dafür. Aus geheimen Dokumenten ergeben sich aber Hinweise auf Kontakte der Terrorgruppe zu Mitgliedern der Bandidos.
Der Fall der Zwickauer Zelle wird immer rätselhafter. Hatten die Terroristen des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) Kontakte zur Rocker-Szene? Geheime Dokumente, die der Süddeutschen Zeitung vorliegen, zeigen eine mögliche Verbindung. Derzeit prüfen die Ermittler auch noch eine neue, mysteriöse Spur zu der Rockergruppe Bandidos.
(...)
Ein Rechtsanwalt will die mutmaßliche NSU-Terroristin Beate Zschäpe im vergangenen Jahr in Erfurt bei einem Prozess gegen Bandidos-Mitglieder gesehen haben. Er sei sogar von ihr angesprochen worden, heißt es.
http://www.sueddeutsche.de/politik/e...-hin-1.1475170
"Geheime Dokumente,die der SZ vorliegen" (relevante Listen des Bandidos-Prozess wurden gelöscht hieß es gerade noch)
Schade,es wird schon wieder blöd
Transparenz ist das Zauberwort der Tage und die Medien könnten etwas für den geneigten Leser tun und endlich ein paar Ausrisse von ihren "geheimen Dokumenten" veröffentlichen.
Gnade euch Gott,wenn wir irgendwann einmal ein Informationsfreiheitsgesetz bekommen (nach US-Vorbild),das seinen Namen verdient.
Den Preis des Tages bekommt:
Zitat:
Einer der Angeklagten wurde vor kurzem von Ermittlern dazu befragt. Der Mann sagte zwar, er selbst habe Zschäpe nicht gesehen. Er habe allerdings schlechte Augen, seine Brille habe er während des Prozesses nicht aufgehabt. Eine Anwesenheit Zschäpes hielt er nicht für ausgeschlossen.
http://www.politikforen.net/images/smilies/victory.gif
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Watten nu los in Berlin? Hülse nich jefunden – Hülse nu doch jefunden?
29.Juni 2012 BZ Berlin
Zitat:
Ein vermeintlicher Schusswechsel im Vereinsheim des Rockerclubs Bandidos MC hat am Donnerstagabend einen Polizeieinsatz ausgelöst. Ein Anwohner hatte um 21.15 Uhr die Polizei alarmiert, weil in dem Clubhaus in der Provinzstraße (Wedding) Schüsse gefallen seien. Zudem hätte es eine Schlägerei gegeben. Patronenhülsen, einen Verletzten oder Einschusslöcher fanden die Beamten, die mit einem Großaufgebot angerückt waren, allerdings nicht.
http://www.morgenpost.de/printarchiv...er-Milieu.html
Drogen-Bandidos
http://www.morgenpost.de/printarchiv...er-Milieu.html
Die Provinzstraße liegt im tiefsten Weddinger Halbmondviertel!
21. September 2012 23:51 Uhr, B.Z. | Aktualisiert 23:51 BZ Berlin:
Zitat:
Am Abend des 5. Juli 2012 hatte es eine Schießerei vor dem Clubhaus des Rocker-Clubs „Bandidos MC Eastgate“ in der Provinzstraße in Wedding gegeben, bei der zwei Bandidos-Mitglieder verletzt worden waren. Die Täter sind bis heute unbekannt.
Bei der anschließenden Spurensicherung entdeckten Fahnder des Landeskriminalamts dann eine Patronenhülse, auf der DNA-Material sichergestellt werden konnte. Tage später erkannten Kriminaltechniker eine teilweise Übereinstimmung der Berliner Spur auf der Patrone mit einem DNA-Fragment, das auf einer DVD in Zwickau sichergestellt worden war. Und diese lag in der letzten Wohnung des Nazi-Trios Uwe Böhnhardt († 34), Uwe Mundlos († 38) und Beate Zschäpe (37).
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berl...le1547461.html
Die Ceska, eine beliebte Waffe türkischer Bluträcher, wie beim Weddinger Todesschützen Mehmet Y.?
Zitat:
Mehmet Y. zeterte. Immer wieder fiel der Mann mit Bart und Fistelstimme dem Richter ins Wort. „Ich gehe in meine Zelle!“, rief er. Der 25-Jährige, der als „Weddinger Todesschütze“ seit acht Monaten inhaftiert ist,
Mehmet Y. lauerte der Familie auf, die im Auto zur Ausländerbehörde fahren wollte. So steht es in der Anklage. „Aus Rache, Hass, Eifersucht und Verärgerung wegen des Verlustes seines Aufenthaltsstatus“ habe er mit einer Pistole „Ceska Modell 75“ in den blauen Mitsubishi geschossen
http://quotenqueen.wordpress.com/201...ke-wird-frech/
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Zitat von
Nereus
Am 5.7.2012 in Wedding?
dann fallen die 3 des NSU ja schon mal aus
2 sind schon länger tot und die eine sitzt im Knast
wie glaubwürdig ist das ganze?
Vermutlich gar nicht
Bandidos und Hells Angels Verrat von Rockerrazzia: Polizist unter Verdacht
Zitat:
Seit Juni wurde intern ermittelt,
weil aus den Reihen der Polizei wichtige Informationen an Journalisten von „Spiegel Online“ weitergegeben worden sind. Die amtierende Polizeipräsidentin
Margarete Koppers hatte kürzlich erklärt, man habe vergeblich gebeten, den Bericht zu den anstehenden Verboten zurückzustellen –
Stunden vor der geplanten Razzia am 30. Mai ging ein entsprechender Artikel online. Dadurch könnten die
Hells Angels des Charters „Berlin City“ in der Residenzstraße vor dem unmittelbar bevorstehenden Verbot ihrer Rockerdependance gewarnt worden seien.
(...)
In Berlin hatte Innensenator
Frank Henkel (CDU) im Mai dieses Jahres die Verbote von zwei Sektionen der Hells Angels und eine der
Bandidos angeordnet. Bis auf die Hells Angels in der Reinickendorfer Residenzstraße hatten sich die betreffenden Rockergruppen aber selbst aufgelöst – die Verbotsverfügungen konnten so den mutmaßlichen Clubmitgliedern nicht ausgehändigt werden. Die Hells Angels aus Reinickendorf klagen derzeit vor dem Verwaltungsgericht gegen die Verbotsverfügung.
Mehr zum Thema:
Schnell war nach den Verboten darüber spekuliert worden, ob die Rocker – wie es in der Vergangenheit mehrfach der Fall war – über persönliche Kontakte von den internen Polizeiplänen erfahren hatten. Beispielsweise weil sie Beamte aus dem Fitnessstudio oder noch von der Schule kannten, oder weil sie – wie 2010 in Berlin – von Polizisten gegen Geld oder Gefälligkeiten gewarnt wurden.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/po...t/7068530.html
Henkel und Koppers - war da nicht was?
Wochenendlicher Irrgang ins Nirwana
Wattestäbchen-Story reloaded
natürlich bringt wieder jeder die Stors,die WELT führt noch aus:
S. nimmt Henkel in Schutz
Zitat:
In der
Debatte um die Weitergabe von Informationen rund um die NSU-Terrorzelle wird Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) durch eine Aussage der ehemaligen V-Person Thomas S. entlastet. Er gehe nicht davon aus, dass die Behörden damals aufgrund seiner Informationen die Mitglieder des NSU hätten festnehmen können.
"Ich bin damals ja selbst nicht auf die Idee gekommen, dass hinter den Informationen des Freundes ausgerechnet die drei Personen Beate Zschäpe, Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt stecken könnten", sagte S. der "Welt am Sonntag". "Ich bin davon ausgegangen, dass sich das Trio wenige Monate nach dem Abtauchen ins Ausland abgesetzt haben muss."
http://www.welt.de/politik/deutschla...-Bandidos.html
Berliner V-Mann spielt Rolle in NSU-Affäre herunter
Thomas S. geht nicht davon aus, dass die Behörden aufgrund seiner Informationen die Mitglieder des NSU hätten festnehmen können.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktu...-herunter.html
Waffen und Sprengstoffleferant,vor Gericht Verurteilter nimmt Innensenator von Berlin in Schutz und gibt Statesment an die Presse!
Hurra,wir lieben euch!
AW: "Dönermorde"..... NAZI-Hysterie und der Verfassungsschutz
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Zitat von
solaris
Am 5.7.2012 in Wedding?
Hurra,wir lieben euch!
Tschuldigung, kleine Korrektur. Habe den angegeben Polizeieinsatz in der Provinsstraße verwechselt und auch einen falschen Link angegeben, weil da in der Provinsstraße ständig was los ist und die Zeitungen voll damit sind. Über die nicht gefundenen Hülsen wurde am 29. Juni 2012 berichtet.
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Zitat:
Zitat von
Nereus
Tschuldigung, kleine Korrektur. Habe den angegeben Polizeieinsatz in der Provinsstraße verwechselt und auch einen falschen Link angegeben, weil da in der Provinsstraße ständig was los ist und die Zeitungen voll damit sind. Über die nicht gefundenen Hülsen wurde am 29. Juni 2012 berichtet.
Nachtrag: Der BZ-Link zum 29.Juni 2012 ohne Hülsen:
http://www.bz-berlin.de/thema/rocker...le1492411.html
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Zitat:
Zitat von
Nereus
Hab mal kurz die Homepage von der BZ durchblättert. Wer sich dort die Artikel über die Straftaten ansieht, der bekommt einen kleinen Einblick darin, wer in Berlin und in anderen Gegenden mit hohem Anteil von Migranten eines bestimmten Klientels die Taten verübt und wer Opfer ist.
http://www.bz-berlin.de/tatorte/wer-...le1546591.html
http://www.bz-berlin.de/tatorte/mehr...le1510418.html
http://www.bz-berlin.de/tatorte/mess...le1543371.html
(Kleiner, aber deutlicher Hinweis: Die Angestellten des Restaurants wurden mit Messern angegriffen)
http://www.bz-berlin.de/tatorte/geri...le1545902.html
Normalzustand in Deutschland 2012. Was sagt uns das?
Daß wir den Kampf-gegen-Rechts verstärken müssen!
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Zitat von
fatalist
...
FOCUS 38/2012: Leichen der NSU-Terroristen zweimal obduziert - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/magazin/kurzfass...id_820514.html
5.11. erste Obduktion, dann Freigabe, Wiederbeschlagnahme und am 28.11. nochmals obduziert.
3 Wochen später???
:haha:
Ist mir heute beim Durchlesen der Printausgabe des FOCUS Nr. 38 (2012) erst mal so richtig bewußt geworden, was in diesem Artikel für eine Brisanz steckt.
http://www.focus.de/magazin/kurzfass...id_820514.html
Zitat:
Die am 5. November 2011 in Jena obduzierten Leichen waren zur Beerdigung freigegeben und standen kurz vor der Einäscherung, als die Bundesanwaltschaft eine erneute Beschlagnahme und Untersuchung der Toten durchsetzte. Hintergrund waren öffentliche Spekulationen, nach denen die beiden keinen Doppel-Suizid begingen, sondern ermordet worden sein sollen.
Buhahahahahahaha. Nimmt man inzwischen doch die Stimme des gemeinen Pöbels zur Kenntnis, der so unbotmäßig ist, nicht vorbehaltlos den Verlautbarungen der Obrigkeit Glauben zu schenken?
Zitat:
Die erste Obduktion hatte sich, wie in der Strafprozessordnung vorgesehen, auf die Öffnung der Kopf-, Brust- und Bauchhöhle beschränkt. Weil die Leiterin der Jenaer Gerichtsmedizin am 24. November darauf hinwies, dass andere Körperteile nicht untersucht worden waren, veranlasste die Bundesanwaltschaft die erneute Untersuchung der Leichen, was am 28. November geschah. Am grundlegenden Ergebnis der Obduktion änderte sich nichts: Mundlos starb zweifelsfrei durch einen selbst beigebrachten Schuss in den Mund. Vor seinem Suizid habe er Böhnhardt mit einem Schuss in die linke Schläfe getötet.
Steht also felsenfest und unwiderruflich fest.
Zum Mitschreiben: Am 5. November 2011 wurden die Leichen von Böhnhardt und Mundlos obduziert. Das heißt, die Ergebnisse dieser Obduktion lagen den Behörden und Medien ab diesem Zeitpunkt vor. Wie kommen dann die Zeitungen zu der Information, die beiden wären an einem Kopf- und einem Brustschuß gestorben? Ist hier nicht die einzige Möglichkeit, daß sie das von den Behörden erfahren haben? Im SPON steht jedenfalls noch am 09.11.:
http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-796675.html
Zitat:
Die Fahnder bleiben außerdem bei ihrer Theorie, dass sich die beiden Männer in dem Wohnmobil selbst töteten, ob gegenseitig oder im Sinne eines doppelten Suizids, wollte die Polizei nicht kommentieren. Die Männer starben an einem Brust- und einem Kopfschuss.
Wobei der Kopfschuß derjenige sein muß, der Böhnhardt in die "linke Schläfe" (Focus-Artikel in Ausgabe 38) beigebracht wurde, der Brustschuß dagegen derjenige, durch den Mundlos gestorben ist. Beide Schüsse wurden aus einer Pumpgun abgegeben, wobei die Hülsen auf dem Boden des Wohnmobils lagen (wieder Focus Ausg. 38). Da es aber mit einer Langwaffe, die eine Pumpgun nun einmal ist, rel. umständlich ist, sich in die Brust zu schießen, noch dazu angesichts der Situation, wurde diese Version anscheinend wieder verworfen. Die gebrieften Mediziner am Jenaer Institut für Rechtsmedizin schrieben dann auch die gewünschte Version, die am 22.11. durch den BKA-Chef Ziercke in der Sitzung des Bundestagsinnenausschuß zum Thema "NSU" verbreitet wurde.
http://www.zgtonline.de/portal/downl...s_20111121.pdf
Auch die Medien gingen eilfertig mit. Im SPON-Artikel vom 12.11. heißt es dann auch:
http://www.spiegel.de/panorama/justi...-a-797384.html
Zitat:
Die Leichen der 34 und 38 Jahre alten Männer lagen in dem Wohnmobil, beide wiesen einen Kopfschuss auf.
Zu diesem Zeitpunkt hatte man sich wohl endgültig auf die Version einer rechtsextremen Terrorzelle namens "NSU" geeinigt, die sowohl für die Dönermorde als auch den Polizistenmord von Heilbronn verantwortlich ist, inklusive der später nachgeschobenen 14 Banküberfälle, mit dem sich die Truppen angeblich finanziert.
Zitat:
Seit Freitag ist bekannt, dass die drei ehemaligen Neonazis aus Jena Mitglieder einer rechtsextremen, terroristischen Vereinigung waren - und in den vergangenen 13 Jahren auf einer Art Todesfeldzug durch die Republik insgesamt zehn Menschen regelrecht exekutiert haben, darunter die 22-jährige Polizistin Michèle Kiesewetter sowie acht türkische und einen griechischen Kleinunternehmer, Opfer der sogenannten Döner-Morde.
...
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit seien die Männer für den Überfall in Eisenach sowie einen weiteren Bankraub in Arnstadt im September verantwortlich, sagte Staatsanwalt Thomas Waßmuth. Weitere ungeklärte Banküberfälle rücken nun wieder in den Fokus der Ermittler.
Allerdings sind nicht alle Medien gleichermaßen gebrieft. Denn am 19.11. 2011 blitzt bei der "Thüringer Allgemeinen" die Wahrheit durch, wenn sie schreibt:
http://www.thueringer-allgemeine.de/...hah-1136862518
Zitat:
Als die Retter der Berufsfeuerwehr die unverschlossene Tür öffnen, bietet sich ihnen ein grausiger Anblick. Ein Täter habe am Tisch gesessen, "mit einem großen Loch in der Stirn", beschreibt ein Zeuge die Szene. Eine zweite Leiche liegt im Gang des Wohnmobils, ebenfalls mit Schussverletzung, wahrscheinlich im Oberkörper.
Sieht man sich Artikel in anderen Medien als dem "SPIEGEL" über dieses Thema an, die danach erschienen, so ist auffällig, daß zwar immer konkret der Kopfschuß erwähnt wird, durch den Böhnhardt gestorben ist, im Fall Mundlos aber meistens rel. vage davon gesprochen wird, daß er "sich umgebracht" oder "sich erschossen" habe, ohne im Detail zu erwähnen, auf welche Weise:
http://www.tagesspiegel.de/politik/n...s/5910898.html
Zitat:
Dann erschießt Mundlos erst Böhnhardt und schließlich sich selbst. Es heißt, dass einer der beiden Männer mit einem Loch in der Stirn und weggeschossenem Hinterkopf am Tisch saß, der andere soll im Gang des Wohnmobils gelegen haben.
Den Vogel schießt hier der Journalistendarsteller Leydendecker ab, wenn er in der Süddeutschen Zeitung (im Volksmund "Prandl-Prawda") zum einen schreibt:
http://www.sueddeutsche.de/politik/s...ogen-1.1228329
Zitat:
Die Selbstmord-Theorie deckt sich auch mit dem Ergebnis der Obduktion. Danach hat Mundlos seinen Komplizen Böhnhardt zunächst mit einem Schuss in die Schläfe getötet und sich dann selbst umgebracht.
Wenn das nicht der eindeutige Nachweis ist, daß hier Konspirologen und Verschwörungstheoretiker am Werk sind, dann frage ich mich, was dann.
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Zitat:
Zitat von
Ingeborg
Und vor allem:
Warum gerade jetzt?
So etwas gleicht ein Computer in Sekunden ab
Gerade in Sachen mit der DNA müsste man ganz besonders vorsichtig sein,weil hier die Manipulation unendlich groß sein kann.
Was mir auffällt an dem Bild-Artikel:
Es ist keine Rede davon,daß die DNA von Böhnhardt oder Mundlos stammt.
Das herauszufinden wäre kein Geheimnis gewesen.(denn sicher hat man die DNA von den Uwes und von Zschäpe - ganz sicher!)
Genauso verhält es sich mit der Bandidos-Geschichte.Wären das DNA-Spuren von den dreien,hätte man es so geschrieben.
Zum anderen weiß ich gerade nicht,ob die Speicherung und Aufbewahrung einer DNA-Spur bei einem Autodiebstahl im Jahre 2002 schon üblich und rechtlich abgesichert war.
(Speicherung einer DNA-Spur in einem eher gering einzustufenden Falls eines Autobdiebstahls. Ist das eine solch schwere Katalogstraftat?)
Nicht das man das nicht machen könnte -wer stiehlt ist selber schuld,wenn seine Spuren aufbewahrt werden.
Die Frage ist,ob das vor 10 Jahren möglich war,sodaß heute noch darauf zurückgegriffen werden kann.
Ministerium zu NSU-Spur: Kein Autodiebstahl in Brandenburg
Zitat:
Potsdam (dpa) - Das Innenministerium in Potsdam hat bestritten, dass in der NSU-Affäre eine Spur nach Brandenburg führt. Es gebe keinen Fahrzeugdiebstahl in Brandenburg, auf den diese Behauptung zutreffe und damit auch kein entsprechendes Ermittlungsverfahren. Nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa sollen DNA-Spuren aus einem Auto teilweise mit Spuren aus dem Ende 2011 in Eisenach entdeckten Wohnmobil der Neonazi-Terrorzelle NSU übereinstimmen. Das gestohlene Auto soll in Brandenburg gefunden worden sein.
http://www.nq-online.de/index.php?&k...&ausgabe=60629
Blödes Wochenende!