Met ist einfach vergorener Honig( mit Wasserzusatz zur Verdünnung). Ein sehr leckerer Honigwein also. Hab ich selbst schon mal gemacht.
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Ich auch. Und bestätigt ja gerade, dass die alten Germanen Weintrinker waren.
Auch Äppelwoi haben sie lieber getrunken als Bier.
Idun ist übrigens die Hüterin der Äpfel und der Jugend (Äpfel halten gesund und jung).
https://upload.wikimedia.org/wikiped...the_Apples.jpg
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Was auch interessant ist in dem Zusammenhang, ist der Erste Clemensbrief.
https://www.bibelwissenschaft.de/fil...9-20_06_20.pdf
Aufgrund des Inhalts wird argumentiert, dass dieser Brief um das Jahr 65 u.Z. geschrieben wurde: https://www-richardcarrier-info.tran..._x_tr_pto=wapp
Übersetzter Text des Briefes auf Englisch als PDF (habe keine deutsche Übersetzung gefunden): http://www.ntslibrary.com/PDF%20Book...orinthians.pdf
Jesus war ein Kiffer und rauchte am liebsten Haschisch aus dem Libanon.
Soo gute Nacht meine Freunde!
Der Mythos eine himmlischen Retters, der stirbt und wiederaufersteht, existierte bereits hunderte von Jahren vor der angenommenen Lebenszeit eines historischen Jesus. Und es gab bereits Gemeinden (Ekklesia war sowas wie eine Gilde, Verein oder Gewerkschaft bei den Griechen), bevor es Jesus gab.
Was vermutlich passiert ist, ist, dass der schon existierende himmlische Christus nach der Zerstörung des Tempels in Jerusalem (im Jahre 70) zusätzlich auch zu einem menschlichen normalen Menschen gemacht wurde. Das Markusevangelium wurde nach 70 geschrieben und war vermutlich das erste Evangelium. Geschrieben von einem Griechen, dem jüdische Sitten und syrisch-palästinensische Geografie nicht geläufig waren. Der Autor des Markusevangeliums macht da ein paar Fehler, und der Autor des Matthäusevangeliums korrigiert die geografischen Fehler von Markus an den Stellen. Das so nicht stattgefunden habende Gerichtsverfahren von Jesus ist aber in allen 4 Evangelien zu finden.
Und weil im Alten Testament die Zahlen 70 und 40 häufig vorkommende symbolische Zahlen sind, hat man geglaubt, dass der Christus 40 Jahre vor der Zerstörung des Tempels das Opfer gebracht haben muss, und dass er 70 Jahre vor Zerstörung des Tempels geboren sein muss.
Was soll das für ein Argument sein? Weil ein Aspekt nicht Urschleim ist wird es unglaubwürdiger?
Was würdest du andersrum sagen, wenn der Aspekt Urschleim wär: was ist das für eine Fabel-Geschichte?
Gott nimmt einen Teil aus dem 2. Adam und erschafft daraus die 2. Eva, die Ekklesia.
Das wär jetzt Urschleim genug für dich?
Frag 4 Leute die Zeuge eines Events waren, und du könntest 4 verschiedene Geschichten zu hören bekommen. Menschen haben mit Dingen gute oder schlechte Erfahrungen gemacht etc, und bewerten das gesehene anders. Wenn dann noch Gefühle oder Ideologien im Spiel sind...
Die Mandäer verehren heute noch Johannes den Täufer als Messias, und Johannes der Täufer starb um das Jahr 30. Vermutlich basiert die menschliche Figur des Jesus auf mehreren historischen Personen, neben Johannes dem Täufer auch noch Theudas, Judas der Galiläer und ein weiterer Aufständischer names "Der Ägypter".
Die Judäer in der griechischen Welt wurden von griechischer Philosophie beeinflusst. Und als der Tempel zerstört war, brauchte man was anderes zur Sündenbereinigung, denn Opfern ging ja nicht mehr. Die Zerstörung des Tempels wurde als göttliche Strafe gesehen, und "Gott wird sich schon was dabei gedacht haben, geht ja nicht anders". Daher die Idee des Neuen Bundes.
Keiner der Autoren der Evangelien war Augenzeuge. Alles Hörensagen Jahrzehnte nach den angenommenen Ereignissen. Mit Widersprüchen. Die Geburtsgeschichten von Lukas und Matthäus können beide nicht passiert sein, entweder die eine oder die andere oder gar keine der beiden.Zitat:
Frag 4 Leute die Zeuge eines Events waren, und du könntest 4 verschiedene Geschichten zu hören bekommen. Menschen haben mit Dingen gute oder schlechte Erfahrungen gemacht etc, und bewerten das gesehene anders. Wenn dann noch Gefühle oder Ideologien im Spiel sind...
Wenn Jesus tatsächlich ein Mensch gewesen wäre, der Jünger hatte die mit ihm herumzogen, und reiche Mäzene die sie finanzierten - dann sollte man doch annehmen, dass sie sofort nach der Kreuzigung und/oder Auferstehung die Dinge aufschreiben (oder wenigstens jemanden bezahlen, der schreiben und lesen kann). Stattdessen haben wir Geschichten, die lange lange später aufgeschrieben wurden und die auch noch Motive aus griechischen und römischen Sagen und Geschichten enthalten.