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Bolle
Als das Lied von den Ofarims raus kam, war ich gerade mal 9 Jahre alt. Meine allererste Single, die ich mir gekauft habe war Paranoid von Black Sabbath. Die kam 1970 auf den Markt, da war ich 12 J. Ab da fing mein Interesse an Musik immer weiter zu wachsen. Das war meine Musikrichtung. Mein Alter hat diesen Stil gnadenlos gehasst.
Ohh, die Ofarims singen ja auch auf Englisch. Ich hatte mal eins von denen in Deutsch gehört.
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Bolle
Das Lied stammt von den BeeGees, was eigenes hatten die beide nie.
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Ich hoffe mal, dass der Staatsschutz ermittelt,
allein schon, weil der in der Schlange anstehen musste.
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Schlummifix
Ich hoffe mal, dass der Staatsschutz ermittelt,
allein schon weil der in der Schlange anstehen musste.
Genau, der hätte automatisch sofort die Präsidentensuite bekommen müssen. Staatsempfang, Ehrenbürger der Stadt Leipzig und Böllerschüsse hätten Standard für einen Gil Ofarim sein müssen.
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Mir ist dieser Gil vollkommen unbekannt, ist der denn ein Star?
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herberger
Mir ist dieser Gil vollkommen unbekannt, ist der denn ein Star?
Eher so ein Dschungel-Camp C-Promi!
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pixelschubser
Opa! Zecken sind Palifans! Du musst mal deine "Rechtsorientierung" neu justieren!
Es gibt doch diese Antisemiten_Forscherin Dr. Sina Arnold.
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Historische Beispiele
Historisch gibt es in der Tat zahlreiche Beispiele für antijüdische Ressentiments unter linken Vordenkern/innen, etwa bei Frühsozialisten und Anarchisten wie Pierre-Joseph Proudhon, Charles Fourier oder Michail Bakunin. Auch in der Sowjetunion und in den realsozialistischen Ländern, einschließlich der DDR, gab es sowohl antisemitische Einstellungen in der Bevölkerung als auch staatliche Politiken, in denen Antisemitismus zum Ausdruck kam. Zuspitzung fanden sie in stalinistischen Kampagnen wie etwa dem Schauprozess gegen Rudolf Slásnský und 13 andere führende Mitglieder der Kommunistischen Partei der Tschechoslowakei – darunter elf Juden – denen 1952 eine Verschwörung vorgeworfen wurde. Auch seit der sogenannten „Neuen Linken“ der 1960er Jahre finden sich Beispiele für Antisemitismus. Sei es, dass der Mitbegründer der Kommune I Dieter Kunzelmann der deutschen Linken 1969 einen „Judenknax“ vorwarf, dass die Gruppe „Tupamaros West-Berlin“ im selben Jahr am Jahrestag der Reichspogromnacht eine Bombe im Jüdischen Gemeindehaus Berlin zu zünden versuchte, oder dass Ulrike Meinhof von der RAF den palästinensischen Anschlag auf die israelische Mannschaft bei den olympischen Spielen 1972 in München als „antiimperialistisch, antifaschistisch und internationalistisch“ charakterisierte und Israel vorwarf, das Land hätte „seine Sportler verheizt wie die Nazis die Juden“.
In dem Artikel (siehe Link) wird die BDS-Bewegung angesprochen.
Unterstützer kommen auch aus dem linken Lager.
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Einzelne Mitglieder der Partei Die Linke arbeiten mit BDS zusammen. Ab 2009 entstand darum eine Debatte in der Linkspartei. Deren Kandidat für das Bürgermeisteramt in Duisburg Hermann Dierkes, Felicia Langer, Jakob Moneta, Die Linke Bremen und andere unterstützten BDS. Dies stieß auf starke Kritik des Parteivorstands und der Bundestagsfraktion um Petra Pau und Gregor Gysi, so dass Dierkes seine Kandidatur zurückzog. BDS-Gegner in der Partei bezeichneten die Kampagne als „Antisemitismus“, „der an die NS-Parole ‚Kauft nicht beim Juden‘ erinnert“.
https://de.wikipedia.org/wiki/Boycot...erst%C3%BCtzer
https://bdsmovement.net/es
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herberger
So eine Sache kann ein Karriere-Booster werden. Es ist immer hilfreich, wenn man aus der Vergessenheit geholt und plötzlich in den Mittelpunkt des Interesses gerückt wird.
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Esreicht!
Jedenfalls wage ich zu bezweifeln, daß irgendein Mitarbeiter der Marriott-Group Ofarim zum Davidstern abnehmen aufforderte!
kd
Vielleicht hatte er seinen Mercedes in der Feuerwehr-Anfahrtszone geparkt und daher die kurze und knappe Auffordung: Nehmen Sie Ihren Stern da weg!
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SprecherZwo
Noch wahrscheinlicher ist, dass der Jud sich das Ganze ausgedacht hat.
Auch Musel-Hotelangestellte sind in der Regel nicht so doof, ihren Job wegen sowas zu riskieren.
Wer innerlich bereits gekündigt hat und nur noch raus will aus dem Job ist für manche "unverständliche" Reaktion gut.