Wenigstens verhungern und erfrieren wir nicht.
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4 Fussballer werden vermisst.
http://www.tagesanzeiger.ch/wm2010/r...story/12259887
Frau Steiner-Gashi, an der WM in Südafrika gelten offenbar vier nordkoreanische Fussballspieler als vermisst. Was erwartet die jungen Männer, falls sie tatsächlich untergetaucht sind?
Jeder, der flüchtet, muss sich sein Leben lang vor der Repression durch das Regime fürchten. In erster Linie werden aber ihre Familien dafür zahlen.
Keine Fans, keine Spieler.
Stalinismus ist schon super :cool2:
Wenigstens holen sich die nordkoreanischen Fans zuhause kein HIV und werden nicht ausgeraubt.
War also wieder eine Propaganda-Ente der Westmedien.
Du meinst sicher diesen Turkmen-Baschi, den Führer aller Turkmenen:
http://de.wikipedia.org/wiki/TurkmenistanZitat:
Der frühere Vorsitzende der Kommunistischen Partei, Saparmyrat Nyýazow, führte den Staat bis zu seinem Tod im Dezember 2006 als Staats- und Regierungschef mit Hilfe des Militärs und eines sehr aktiven Geheimdienstes äußerst rigoros und etablierte dabei einen allgegenwärtigen Personenkult.[7]
Ende 1999 ließ sich Nyýazow durch das Parlament zum Präsidenten auf Lebenszeit ernennen. Die Opposition wurde zunehmend unterdrückt, besonders nach einem (möglicherweise inszenierten) Attentat auf Nyýazow am 25. November 2002. 2003 ließ er sich von seinem Ministerkabinett zum Propheten ausrufen. [8]
Nyýazow ließ auch Theater und Oper verbieten, ebenso das Rauchen in der Öffentlichkeit und die freie Wahl von Studienfächern. Eines seiner Bücher – die Ruhnama – bestimmte er zur offiziellen Pflichtlektüre für sein Volk. Überall wurden Statuen von ihm, seinem Vater und seiner Mutter aufgestellt. In der Hauptstadt entstanden luxuriöse Repräsentationsbauten und großzügige Plätze.
Gleichzeitig reduzierte der Türkmenbaşy („Führer der Turkmenen“), wie sich Nyýazow nennen ließ, die Sozialausgaben des Staates. 2004 wurden 15.000 Hospitalangestellte entlassen und durch Wehrpflichtige ersetzt. Nyýazow plante alle Krankenhäuser im Land zu schließen, bis auf eines in der Hauptstadt.[9] Anfang 2006 wurden auch die Renten und Behindertenzuschüsse drastisch gekürzt.[10] Am Ende von Nyýazows Herrschaft waren sämtliche Oppositionsparteien verboten, die meisten Oppositionspolitiker ins Ausland geflohen
Das war doch dieser Turmen-Baschi, der alle Monatsnamen änderte und die Monate nach seinen Verwandten umbenannte.