der Buddhismus und Homosexualität
Zitat:
Zitat von
andreop
Der Spiegel ist mal wieder in Höchstform:
Zitat:
Berlin - Homosexuelle Menschen sind eine unnatürliche "Abart", die Grünen-Politikerin Claudia Roth ist eine "Türkenbraut", der Holocaust hat nie stattgefunden: Wer sich in rechtsextremen Foren umsieht, trifft auf schauerliche Theorien. Viele Rechtsextreme und Neonazis tauschen im Internet ihre kruden Weltbilder aus.
Das Homosexuelle eine unnatürliche Abart wären, sagen nicht nur Rechtsextreme, sondern auch die Katholische Kirche, die Orthodoxe Kirche und die meisten protestantischen Kirchen, das sagt auch der vom Spiegel sonst so hofierte Islam, das sagt der Buddhismus, das sagt das Judentum, das sagt eigentlich jede Religion.
Das Claudia Roth eine Türkenbraut ist, ist auch kein Geheimnis, immerhin nannte sie die Türkei ja ihre zweite Heimat (!).
Lediglich die Holocaustleugnung ist tatsächlich eine krude neonazistische Behauptung.
AW: Rechtsextreme Internetforen
Zitat:
Zitat von
Cinnamon
das sagt der Buddhismus.
tut es nicht...
AW: Rechtsextreme Internetforen
Zitat:
Zitat von
pw75
tut es nicht...
Doch. Habe ich erst neulich in einem Buch des Dalai Lama gelesen.
AW: Rechtsextreme Internetforen
Zitat:
Zitat von
pw75
tut es nicht...
es...?
AW: Rechtsextreme Internetforen
Zitat:
Zitat von
Alfred
es...?
Er meint, es sei das Buddhismus.
AW: Rechtsextreme Internetforen
Zitat:
Zitat von
Cinnamon
Doch. Habe ich erst neulich in einem Buch des Dalai Lama gelesen.
was hat er behauptet?!
AW: Rechtsextreme Internetforen
Zitat:
Zitat von
Cinnamon
Er meint, es sei das Buddhismus.
Achso...Dank dir.
AW: Rechtsextreme Internetforen
Zitat:
Zitat von
pw75
was hat er behauptet?!
Das es viele Blaue Autos gäbe, aber nicht jedes Auto Blau sei.
AW: Rechtsextreme Internetforen
Zitat:
Zitat von
pw75
was hat er behauptet?!
Zitat:
Weit verbreitet ist die Ansicht, dass auch im Buddhismus die Homosexualität den ethischen Werten widerspricht. Zu diesem Thema traf sich am 11. Juni 1997 eine Gruppe von homosexuellen Buddhisten mit dem Dalai Lama. Der Dalai Lama hatte in seinem Buch Jenseits des Dogmas buddhistische Regeln zitiert, anhand derer homosexuelle Sexualpraktiken als unkorrektes Verhalten eingestuft werden. Obwohl Buddha lehrte, die sexuellen Begierden zu löschen, sehen viele homosexuelle Buddhisten ihre sexuelle Identifikation als zentrales Element für ihren spirituellen Weg. Die Grundlage dafür liegt im buddhistischen Mahayana-Weg, bei dem man sich für die Beendigung des Leids anderer verpflichtet. Dazu gehört auch das Beenden von Unterdrückung und Ungleichheit, was wiederum das Kernanliegen der Schwulen-Befreiung ist.
Für buddhistische Mönche und Nonnen wird durch die Vinaya jegliche Form von Oral- und Analverkehr untersagt.
Sexualethik
Ich sehe die Ansicht des Dalai Lama hierzu durchaus als fundierter an als die von homosexuellen Laien. Also verbietet auch der Buddhismus solche Praktiken. Wie eben die Mehrheit der christlichen Kirchen, das Judentum, der Islam und die meisten anderen Religionen, die es noch so gibt.
AW: Rechtsextreme Internetforen
Zitat:
Zitat von
Alfred
es...?
ja, der Buddhismus tut es nicht....Homosexualität für eine unnatürliche Abart halten.,