AW: Es relotiust wieder beim LÜGEL
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BrüggeGent
Liberales,libertäres Denken ist nur für Leute geeignet, die bereit sind, ihr Leben selber in die Hand zu nehmen...ohne Zwangsbetreuung durch Politiker...und ohne falsche Hoffnung auf rechte Retter des Vaterlandes..."cool"
Kommt immer drauf an.
Wenn jemand "Rechte" verletzt oder "Freiheiten einschraenkt", dann gibts ploetzlich auch zahlreiche Liberale die nach dem "starken Staat" oder "starken Mann" schreien. Kann man als Doppelmoral sehen. Aber andererseits ist es freilich so, dass die Regulierwut des Staates, Ausbeutung durch Besteuerung und Behoerdenwillkuer durchaus zu den politischen Problemen der meisten Gesellschaften zaehlen.
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Rhino
Kommt immer drauf an.
Wenn jemand "Rechte" verletzt oder "Freiheiten einschraenkt", dann gibts ploetzlich auch zahlreiche Liberale die nach dem "starken Staat" oder "starken Mann" schreien. Kann man als Doppelmoral sehen. Aber andererseits ist es freilich so, dass die Regulierwut des Staates, Ausbeutung durch Besteuerung und Behoerdenwillkuer durchaus zu den politischen Problemen der meisten Gesellschaften zaehlen.
Welcher Liberale fordert den "starken Staat"...!?
Wenn wieder einmal krasse Dinge/Regelverletzungen geschehen,fordern viele auf populistische Art Gesetzesverschärfungen...die Liberalen weisen dagegen darauf hin, daß man stattdessen schon bestehende Gesetze einfach konsequent anwenden sollte..."cool"
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BrüggeGent
Welcher Liberale fordert den "starken Staat"...!?
Wenn wieder einmal krasse Dinge/Regelverletzungen geschehen,fordern viele auf populistische Art Gesetzesverschärfungen...die Liberalen weisen dagegen darauf hin, daß man stattdessen schon bestehende Gesetze einfach konsequent anwenden sollte..."cool"
Die, die andere Laender bombardieren um da "Freiheit und Demokratie" einzufuehren.
Jetzt kann ich natuerlich hingehen und sagen, das sind ja gar keine 'richtigen Liberalen'... Aber das erinnert mich daran, wenn Leute sagen, dass das ja kein 'richtiger Sozialismus' oder 'richtiger Kommunismus' gewesen sei. Wenn die eigenen Ordnungsvorstellungen so leicht aus dem Ruder laufen oder missbraucht werden, dann sollte man sich fragen, ob der Fehler da nicht auch bei den 'Ordnungsvorstellungen' liegt. Ob das jetzt Sozialismus oder Liberalismus genannt wird, spielt da jetzt keine Rolle.
Ich habs schon von bekennenden Liberalen gehebt, dass es in Ordnung sein Laender zu bombardieren und zu besetzen, um da "Demokratie und Menschenrechte" einzufuehren.
AW: Es relotiust wieder beim LÜGEL
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Rhino
Die, die andere Laender bombardieren um da "Freiheit und Demokratie" einzufuehren.
Jetzt kann ich natuerlich hingehen und sagen, das sind ja gar keine 'richtigen Liberalen'... Aber das erinnert mich daran, wenn Leute sagen, dass das ja kein 'richtiger Sozialismus' oder 'richtiger Kommunismus' gewesen sei. Wenn die eigenen Ordnungsvorstellungen so leicht aus dem Ruder laufen oder missbraucht werden, dann sollte man sich fragen, ob der Fehler da nicht auch bei den 'Ordnungsvorstellungen' liegt. Ob das jetzt Sozialismus oder Liberalismus genannt wird, spielt da jetzt keine Rolle.
Ich habs schon von bekennenden Liberalen gehebt, dass es in Ordnung sein Laender zu bombardieren und zu besetzen, um da "Demokratie und Menschenrechte" einzufuehren.
Viele Kriege des Westens waren oder sind "dumm"...oder schlimmer für einen Liberalen "nutzlos"...Zeitverlust.
Trotzdem würde kein kluger Liberaler das Militär an sich als Instrument ablehnen...So wie Liberale/Libertäre die Polizei und Justiz nicht per se ablehnen..."cool"
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BrüggeGent
Viele Kriege des Westens waren oder sind "dumm"...oder schlimmer für einen Liberalen "nutzlos"...Zeitverlust.
Trotzdem würde kein kluger Liberaler das Militär an sich als Instrument ablehnen...So wie Liberale/Libertäre die Polizei und Justiz nicht per se ablehnen..."cool"
Das mag bei Westerwelle so gewesen sein.
Jetzt kommen die in der häßlichen Fratze des Faschismus her:
Kriegstreiberei durch die
Rüstungs-Nutte Strack-Zimmermann.
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der Spiegel Chef
Spitzen-Verleger mit grauer Weste
Rainer Stadler / 25.01.2023
Die Goethe-Universität hat Mathias Döpfners Dissertation geprüft. Die Kommission erkennt darin wissenschaftliches Fehlverhalten.
Zitat:
Die Untersuchungskommission hält in ihrem Bericht aber auch fest, dass Döpfners Fehlverhalten keineswegs geringfügig sei: Eine Einstellung des Verfahrens wegen Geringfügigkeit sei nicht in Betracht gekommen, «weil die Verstösse von Umfang und Gewicht her zwar nicht ausreichen, das Verfahren zur Entziehung des Doktorgrades einzuleiten, sie aber doch nicht so unerheblich sind, dass darüber mit einer solchen Einstellung einfach hinweggegangen werden könnte.»
https://www.infosperber.ch/medien/sp...-grauer-weste/