AW: Der unstillbare Hunger deutscher Politiker nach Sozialschmarozern und Kriminellen
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Maitre
Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Schweiz nun unbedingt die Insel der Glückseligen sein muss. Ich würde nich einmal gern dort leben wollen. Den Punkt der direkten Demokratie finde ich halt nur sehr interessant und nachahmenswert.
Die Entscheidungsfindung der BRD Politik ist durchaus volksbezogen.
Es waren ja im September erst Wahlen und das Ergebnis lautete für die wichtigen politischen Felder: Weiter so, besser noch schneller und fester.
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Maitre
Ich bin auch nicht der Meinung, dass die Schweiz nun unbedingt die Insel der Glückseligen sein muss. Ich würde nich einmal gern dort leben wollen. Den Punkt der direkten Demokratie finde ich halt nur sehr interessant und nachahmenswert.
Bei diesem Blödvolk würde sich auch durch mehr direkte Demokratie nicht viel ändern.
Es ist ja nicht so, dass die große Mehrheit der Schlafschafe die momentane Politik falsch findet.
Vor gut zwei Monaten hatten sie die Chance, ihrem Willen per Kreuzchen Ausdruck zu verleihen.
Und was ist dabei herausgekommen?
Ein Kanzler Scholz, eine Außeministerin Baerbock, mit Nancy Faeser eine Antifantin als Innenministerin, und mit Christine Lambrecht ein weiteres Exemplar unfähiger und fachfremder Frauen als Chefin der Streitkräfte.
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Apart
Die Entscheidungsfindung der BRD Politik ist durchaus volksbezogen.
Es waren ja im September erst Wahlen und das Ergebnis lautete für die wichtigen politischen Felder: Weiter so, besser noch schneller und fester.
Nur gibt es in der BRD den seltsamen Umstand, dass die regierenden Parteien irgendwie gar nicht mehr mit ihrer Politik in Verbindung gebracht werden. Ich habe mich mit "mündigen" Wählern unterhalten, die wie Rohrspatzen wegen der Masseneinwanderung schimpften und dann verkündeten, sie würden CDU oder SPD wählen. Und wenn du die auf den Zusammenhang zwischen der Politik und diesen Parteien hinweist, schauen die dich ungläubig an.
Dieses Prinzip wurde mit Merkel so richtig salonfähig. Der Pispers, ich weiß er ist ein linker Sack, formulierte das in den 2000ern: Keiner weiß, was Merkel macht. Aber sie macht es nicht schlecht. Wir haben das damals mal geprüft. Der damalige Chef meiner Frau sagte mal in der Pause: "Sie (Merkel) macht es nicht schlecht!" Worauf meine Frau fragte, was sie denn nicht schlecht mache. Er konnte nicht darauf antworten. Und nun mach mal auf der Straße den Test und frage einen x-beliebigen Wähler, wofür denn seine gewählte Partei auf bestimmten Gebieten steht. Du wirst kaum eine Antwort bekommen. Da kommen nur Allgemeinplätze: Verstehen was von Wirtschaft (CDU). Sind für Rentner (SPD). Tun was für Arbeitslose (Linke).
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Stanley_Beamish
Bei diesem Blödvolk würde sich auch durch mehr direkte Demokratie nicht viel ändern.
Es ist ja nicht so, dass die große Mehrheit der Schlafschafe die momentane Politik falsch findet.
Vor gut zwei Monaten hatten sie die Chance, ihrem Willen per Kreuzchen Ausdruck zu verleihen.
Und was ist dabei herausgekommen?
Ein Kanzler Scholz, eine Außeministerin Baerbock, mit Nancy Faeser eine Antifantin als Innenministerin, und mit Christine Lambrecht ein weiteres Exemplar unfähiger und fachfremder Frauen als Chefin der Streitkräfte.
Insbesondere war schon vor der Wahl absehbar, daß die absolut keine kompetenten Leute für irgendein Ministeramt haben.
Gut, bei der FDP kann man mal ein Auge zudrücken, nicht ganz so viele Versager wie in den restlichen Systemparteien.
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Maitre
Nur gibt es in der BRD den seltsamen Umstand, dass die regierenden Parteien irgendwie gar nicht mehr mit ihrer Politik in Verbindung gebracht werden. Ich habe mich mit "mündigen" Wählern unterhalten, die wie Rohrspatzen wegen der Masseneinwanderung schimpften und dann verkündeten, sie würden CDU oder SPD wählen. Und wenn du die auf den Zusammenhang zwischen der Politik und dieser Parteien hinweist, schauen die dich ungläubig an.
Dieses Prinzip wurde mit Merkel so richtig salonfähig. Der Pispers, ich weiß er ist ein linker Sack, formulierte das in den 2000ern: Keiner weiß, was Merkel macht. Aber sie macht es nicht schlecht. Wir haben das damals mal geprüft. Der damalige Chef meiner Frau sagte mal in der Pause: "Sie (Merkel) macht es nicht schlecht!" Worauf meine Frau fragte, was sie denn nicht schlecht mache. Er konnte nicht darauf antworten. Und nun mach mal auf der Straße den Test und frage einen x-beliebigen Wähler, wofür denn seine gewählte Partei auf bestimmten Gebieten steht. Du wirst kaum eine Antwort bekommen. Da kommen nur Allgemeinplätze: Verstehen was von Wirtschaft (CDU), sind für Rentner (SPD). Tun was für Arbeitslose (Linke).
Ohne Die grundsätzlich widersprechen zu wollen: in meinem Umfeld ist das anders. Zumindest bei den Praktikern.
Gut, davon haben 90 % AfD und 10 % FDP gewählt ;)
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Schwabenpower
Insbesondere war schon vor der Wahl absehbar, daß die absolut keine kompetenten Leute für irgendein Ministeramt haben.
Gut, bei der FDP kann man mal ein Auge zudrücken, nicht ganz so viele Versager wie in den restlichen Systemparteien.
Wer Rotgrün unterstützt ist in meinen Augen ein Totalversager.
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Merkelraute
Wer Rotgrün unterstützt ist in meinen Augen ein Totalversager.
Nein, ein Verbrecher. Aber nicht strafbar, weil das Verbrechen auch gegen ihn selbst gerichtet ist. Der ist nur zu doof, das zu merken.
Sicherungsverwahrung wäre angebracht. Aber so schnell kann man die Anstalten für rund 40 Millionen Idioten nicht bauen
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Maitre
Nur gibt es in der BRD den seltsamen Umstand, dass die regierenden Parteien irgendwie gar nicht mehr mit ihrer Politik in Verbindung gebracht werden. Ich habe mich mit "mündigen" Wählern unterhalten, die wie Rohrspatzen wegen der Masseneinwanderung schimpften und dann verkündeten, sie würden CDU oder SPD wählen. Und wenn du die auf den Zusammenhang zwischen der Politik und diesen Parteien hinweist, schauen die dich ungläubig an.
Dieses Prinzip wurde mit Merkel so richtig salonfähig. Der Pispers, ich weiß er ist ein linker Sack, formulierte das in den 2000ern: Keiner weiß, was Merkel macht. Aber sie macht es nicht schlecht. Wir haben das damals mal geprüft. Der damalige Chef meiner Frau sagte mal in der Pause: "Sie (Merkel) macht es nicht schlecht!" Worauf meine Frau fragte, was sie denn nicht schlecht mache. Er konnte nicht darauf antworten. Und nun mach mal auf der Straße den Test und frage einen x-beliebigen Wähler, wofür denn seine gewählte Partei auf bestimmten Gebieten steht. Du wirst kaum eine Antwort bekommen. Da kommen nur Allgemeinplätze: Verstehen was von Wirtschaft (CDU). Sind für Rentner (SPD). Tun was für Arbeitslose (Linke).
Das ist exakt auch genau meine Erfahrung.
Aber du willst so einem verdummten Volk die Möglichkeit zum Volksentscheid geben ?
Volksabstimmungen müssten erst einmal eingebracht werden und die Fragen formuliert.
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Schwabenpower
Ohne Die grundsätzlich widersprechen zu wollen: in meinem Umfeld ist das anders. Zumindest bei den Praktikern.
Gut, davon haben 90 % AfD und 10 % FDP gewählt ;)
In der Summe sind es leider zuwenige, die sich wirklich mal mit Inhalten befassen. Vor der Wahl gab es einige Artikel in den Medien darüber, dass stramme Altparteienwähler den Wahlomaten gemacht hatten und zu ihrem Entsetzen als bestes Ergebnis die AfD herauskam. Dabei hatten sie doch ganz normal ihre Ansichten angekreuzt. Allerdings führt auch das nicht dazu, mal seine Wahlentscheidungen zu überdenken. .
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autochthon
Es gibt aber auch Afghanen, die sich ziemlich problemlos in den Arbeitsmarkt einfügen.
Hatte ich oft erwähnt - will man aber nicht wahrhaben.
Sie decken in unserer Region einen großen Teil des Sicherheitsdienstes ab und eröffnen reichlich Kioske, Import-Exportläden größeren Ausmasses. Dort kann man gut einkaufen. Die sind sowas wie Haushaltswarenläden. Mit Nahrungsmittel allerdings.
Plus Consumer-Elektronik.
Und - Nein - das sind KEINE Geldwäscheanlagen - Dort kann man ziemlich genial einkaufen.
Und? Bereichert das in irgendeiner Form die deutsche Kultur oder Gesellschaft? Nein!